91 weitere Ukraine-Flüchtlinge in Halle registriert – Mittlerweile 531 Personen an Privathelfer vermittelt
Im Aufnahmezentrum sind am heutigen Dienstag, 29. März 2022, 91 weitere Geflüchtete registriert worden. Insgesamt haben damit bislang 2367 Menschen aus der Ukraine in der Stadt Schutz gesucht.
Die AWO SPI als ehrenamtliche Partnerin der Stadt zur Kontaktvermittlung für private Unterbringungsangebote konnte bislang 531 Geflüchtete bei 136 Wohnungsgebern in eine private Unterbringung vermitteln. Angebote werden unter den folgenden Kontakten entgegengenommen: E-Mail: ukraine@awo-spi.de ; Telefon: 0176 14499701.
Die Stadt Halle (Saale) treibt die dezentrale Unterbringung von Kriegsgeflüchteten aus der Ukraine in eigenen Wohnungen weiter voran. Im Laufe dieser Woche können voraussichtlich 28 weitere Wohnungen für insgesamt rund 90 Personen übergeben werden. Insgesamt konnte die Stadt in Kooperation mit den städtischen Wohnungsgesellschaften bislang bereits 21 möblierte Wohnungen zur Verfügung stellen.
Um die Bereitstellung weiterer bezugsfertige Wohnungen nochmals zu beschleunigen, hat die Stadt das Angebot von Wohnungspatenschaften geschaffen: Engagierte aus Vereinen, Firmen und privaten Gruppen können eine Wohnung für geflüchtete Familien möblieren und ausstatten. Dazu stellt die Stadt leere Wohnungen zur Verfügung. Informationen zu diesen Patenschaften erteilt Herr Schönrok, willkommen@halle.de und 221-4047. Gegenwärtig werden 26 Wohnungen bereits durch Paten vorbereitet bzw. steht die Schlüsselübergabe unmittelbar bevor. Ziel ist es, Ende dieser Woche die ersten Patenschafts-Wohnungen an Geflüchtete zu übergeben.
Die Stadt Halle (Saale) hat zahlreiche Informationen rund um das Thema Hilfsangebote und Informationen für Geflüchtete und Helfende auf ihrer Internetseite gebündelt. Diese Seiten sind ab sofort über den Link www.ukraine.halle.de zu erreichen.
Dafür sollte man Ausländer ohne Bleiberecht sofort ausweisen, die Politiker erwähnen es aber nichts passiert.
Vorbildlich, das laut Umfragen und Medienberichten die meisten in ihr Land zurück wollen 👍. Kann man gut verstehen, wenn man aus seinen Leben rausgerissen wird
Dass die Politik den Krieg nicht verhindern konnte ist das allerschlimmste. Keiner hat es geschafft die Russen in Ruhe zu lassen und nicht die Grenzen in Frage zu stellen. Was wollte denn die Nato in der Ukraine? Leiden müssen wieder die Wähler
Ja, Was wollten die wohl in der UA? Ohne Eigennutz Demokratie exportieren und Frieden stiften. Und jetzt bitte keine unüberlegten Widerworte wie geo-, militärpolitische- oder gar wirtschaftliche Interessen. Ganz übel wäre alles zusammen. Nein, das machen gute Demokraten nicht, daran Denken die nicht einmal. Vor allem die aus „Ganz weit weg von hier“. 🙂
Einen Angriffskrieg verhindern.
Aha! Dann sicher nach „Art der Leitmacht“ beim Majdanputsch 2013/2014, welchen man in der Gesamtbetrachtung der aktuellen Situation zwingend mit berücksichtigen muss.
Die Grenzen Russlands hat niemand in Frage gestellt.
Naja, doch. Putin zum Beispiel.
Zimmer, ich muss exakter formulieren;)
„Die Zimmer Russlands hat niemand in Frage gestellt.“
Zimmer? 🤔