Zwar erhöhte Corona-Inzidenz in Halle – aber Werte sind stabil
Vor rund einer Woche hat die Stadt Halle erstmals den Wert von mehr als 50 Corona-Infektionen auf 100.000 Einwohner überschritten. Seit dem geht es immer im Wechsel mal leicht nach oben und mal leicht nach unten. In anderen Regionen Deutschland geht es dagegen mit den Infektionszahlen steil nach oben. In Magdeburg beispielsweise liegt die Inzidenz bei 120, in Köln und Bremen bei 200.
Auch bei der Inzidenz bei der besonders gefährdeten Ü-50-Zielgruppe gibt es gleichbleibende Infektionswerte, die 7-Tage-Inzidenz schwankt hier zwischen 10 und 15.
„Wir erleben aktuell kein exponentielles Wachstum, wie es in vielen anderen Städten und Landkreise zu verzeichnen ist“, konstatiert Oberbürgermeister Bernd Wiegand. „Diese Konstanz der Zahlen ist auch ein Zeichen dafür, dass die Hallenserinnen und Hallenser sehr umsichtig miteinander umgehen. Dafür mein herzlicher Dank.“
Bitte. Gerne. Aber wir tun das garantiert nicht fùr Sie. Sondern weil wir als Stadt und Stadtgesellschaft überleben und schnellstmöglich zu westeuropäischen Standards und unserern kulturellen Gepflogenheiten und Traditionen zurück wollen. Und ganz besonders gehört dazu unser WEIHNACHTSMARKT! Und zwar bitte in traditioneller Form und nicht in Form von ein paar Schautafeln
Ein Bild sagt mehr als 1000 Wort- gute Grafik. Kann von mir aus jetzt öfter kommen oder ein Link dorthin im Beitrag.
Nein, wirklich? Dein Kommentar, mirror?
Die Inzidenz 50/100.000 „Infizierte“ (Positive Getestete) entspricht lustigerweise der EU-Obergrenze für SELTENE KRANKHEITEN (5/10.000 ERKRANKTE) – Es lohnt ein kurzer Gedanke, auf welchem Bedrohungslevel hier Menschen dissoziiert, entmündigt und schickaniert werden, inkl. der Vernichtung wirtschaftlicher Existenzen und der vorsätzlichen Schädigung des Immunsystems für künftige Horrorzahlen zur Rechtfertigung „solidarischer“ Zwangsmaßnahmen mit Strafkatalog. Diese Woche angekündigt: der nächste Börsencrash und US-Wahl. Das wird spannend und passt! 😉
Man denke nur an die ganzen Klagen, wenn man NICHTS unternehmen würde. Wenn dann wegen jedem Verstorbenen die Angehörigen wegen unterlassener Maßnahmen klagen würden – dann wäre das auch nur wieder im Sinne derer, die jetzt wegen Lockdown klagen würden. Außerdem nochmal zum mitschreiben: Wenn man keinen Lockdown macht, die Zahlen der zu Behandelnden und der Verstorbenen nach oben schnellen, dann gibt es einen quasi Lockdown der durch die Bevölkerung initiiert wird, weil sich dann keiner mehr traut irgendwohin zu gehen und die Läden und Gatronomen wären genau an dem gleichen Punkt: es würde kaum einer kommen und der Geschäftsbetrieb ließe sich nicht aufrechterhalten – in jedem Fall würde man so oder so nach finanziellen Hilfen schreien.
@ Christina Drosten selbst ausgedacht? Oder irgendwo abgeschrieben? Heb Dir Deinen Scheiß für Leute auf, die es interessiert! Lerne es auswendig und fahr am 7.11. nach Leipzig! Wo genau bist Du denn dissoziiert, entmündigt und schikaniert ( schikaniert, schreibt man übrigens nicht mit „ck“ )?