Mehr als 60 Prozent der Hallenser haben jetzt ihre Erstimfpung
In der Stadt Halle (Saale) wurden am gestrigen Donnerstag 3.459 Impfungen durchgeführt.
Die Impfquote der Erstimpfungen (Stadt und Arztpraxen) liegt bei 60,1 % (Deutschland: 59,5 %; Sachsen-Anhalt: 55,5 %).
Bei den Zweitimpfungen sind es 49,5 % (Deutschland: 45,3 %; Sachsen-Anhalt: 43,9 %).
Durchgeführte Impfungen gesamt | 261.595 (+3459) | |
davon Stadt | 161.844 (+1429) | |
Arztpraxen | 99.751 (+2030) | |
Erstimpfungen gesamt | 143.475 (+727) | |
davon Stadt | 89.489 (+364) | |
Arztpraxen | 53.986 (+363) | |
Zweitimpfungen gesamt | 118.120 (+2732) | |
davon Stadt | 72.355 (+1065) | |
Arztpraxen | 45.765 (+1667) |
Hinweis: Der Impfstoff von Johnson & Johnson wird nur einmal verimpft; Impfungen mit diesem Vakzin werden daher den Zweitimpfungen zugerechnet, da somit der vollständige Impfschutz erreicht ist.
Es könnten mehr sein, wenn man am Anfang, wo es Prioritäten gab, die über 60 bzw. 70 jährigen alle angeschrieben hätte.
Es mangelte an Impfdosen, mehr wäre also nicht drin gewesen.
Warum muss man die Leute alle anschreiben ?
Glaub, da war nur ein „be“ bei „angeschrieben“ zuviel.
Wenn man zur Impfbereitschaft aninimieren will, dann schon, wenn es so wichtig ist. Zumindest dann, als genügend Impfstoff vorhanden war und das ist schon lange der Fall. Warum nicht alle über 60 und 70 jetzt anschreiben?
Wenn Sie schon mein Pseudo benutzen, aus welchem Grund auch immer, dann bitte meinen Kommentar richtig lesen. Es ging um die Prioritäten , die es damals gab, nicht darum, dass sich jetzt jeder impfen lassen kann. Damals wurde einfach nicht an alle Menschen gedacht , die eine Impfung benötigt hatten. Soviel zur Vorsorge unseres Gesundheitsamtes.