Bronzeplatten am Hallmarkt verweisen auf die alten Solebrunnen
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Salz hat die Stadt Halle (Saale) reich gemacht. Heute sind die Brunnen nicht mehr aktiv. Doch fünf künstlerisch gestaltete Bronzeplatten werden derzeit im Bereich des Hallmarkts verlegt.
Die Reliefs markieren nach Angaben der Stadt die Standorte der ehemaligen Solebrunnen der Halloren: Hackeborn (Hackebornstraße), Gutjahrbrunnen (Oleariusstraße), Deutscher Brunnen (Salzgrafenstraße), Königsbrunnen (heutiger Schulhof des Lyonel-FeiningerGymnasiums) und Meteritzbrunnen (Hallmarkt).
Gestaltet wurden die 80 mal 80 Zentimeter großen Platten von der Schweizer Bildhauerin Maya Graber, die an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle studiert und unter anderem auch das Bronzerelief auf der Ostseite des Marktplatzes gefertigt hat. In den Motiven der Brunnen-Bronzereliefs sind die Sagen und Mythen dargestellt, die sich um die einzelnen Brunnen und die Salzgewinnung ranken.
Finanziert wurde das Projekt von der Bohrgesellschaft Landsberg mbH. Die Stadt Halle (Saale) übernimmt das Verlegen der Bronzeplatten.
Gute Idee.
Schöne Idee
Hoffentlich lesen das nicht unsere osteuropäischen Schrottsammler.
…die deutschen „schrottsammler“ dürfen?
Lesen? Doch. Aber wer redet hier eigentlich von dürfen?
Übrigens heißt es armselig.
Dank an die Landsberger Bohrgesellschaft! 👍🏻👍🏻. Schöne Idee