Wie „Agenten“ helfen, in Pandemien Entscheidungen zu treffen: Bundesweites Modellierungskonsortium OptimAgent gestartet – Unimedizin Halle ist mit dabei

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Keine Antworten

  1. Hansi sagt:

    Corona hat gezeigt, dass die Leute lieber Modelle und Labortestergebnisse anschauen, als reale Daten, wie sie beispielsweise die AGI vom RKI wöchentlich herausgibt, nach dem Motto: Umso schlimmer für die Wirklichkeit, wenn sie nicht zu meinen Theorien passt. Es zeigt sich aber, dass „Corona“ in Zukunft das Stichwort wird, das man in einen Forschungsförderungsantrag reinschreiben sollte, um sich die Millionen zu sichern.

  2. Steff sagt:

    Noch so ein Sinnlosvorhaben.

    Kann man mal an was Realem forschen!?
    Dieser ganze Coronaquatsch war eine Lüge.
    Wie wäre es, dies mal aufzuarbeiten?

  3. Imme sagt:

    Ich weiß nicht, ob es Agenten braucht, um politische Entscheidungen treffen zu können. Da ich aber autark lebe und in meinen Entscheidungen i. d R. frei bin, reicht hier der gesunde Menschenverstand tatsächlich aus.

    • Leser sagt:

      Dann passt das Projekt ja! Das will nämlich deine Lebensumstände und Entscheidungen wie auch von allen anderen („Heterogenität“, wie es im Text heißt) einbeziehen, um das Nutzen-Schaden-Verhältnis von Maßnahmen für die ganze Gesellschaft abzuschätzen. Politische Entscheidungen werden nun mal für alle getroffen und nicht für einzelne.