Grüne Stadtratsfraktion in Halle fordert: Wohnungsangebot für kinderreiche Familien muss verbessert werden

11 Antworten

  1. Ah sagt:

    Hört nicht auf die Grünen, die sind falsch und betrügen ihre Wähler

    • Alt-Dölauer sagt:

      Die betrügen ihre eigenen Ideale, denn viele Kinder ist das Schlimmste was man der Umwelt antun kann – Proliferation! Da kann man besser ein 20L Auto fahren und ist umweltfreundlicher.. Die Basisursache der Ökoprobleme ist zuviel Mensch auf dem Planeten, alles andere sind nur Folgen. Und dann wollen die Grünen Öko-Asis fördern. Traurig.

      • kabumm sagt:

        Proliferation – Weitergabe von Atomwaffen oder Mitteln zu deren Herstellung

        • Bildungsbürger sagt:

          O.k. hier für die weniger Gebildeten, die mehr wissen als der erste Punkt im Internet: Der Begriff Proliferation ( Vermehrung) kann sich auf alles Mögliche beziehen, Zellen ( –> Krebs durch unkontrollierte Vermehrund), auch mal Waffen, und eben auch menschliche Fortpflanzung, aber auch noch viel mehr.

      • Miraculix sagt:

        Sehe ich auch so. Mal ganz abgesehen davon, dass die Förderung von Kinderreichtum das Gegenteil von Naturschutz ist, es ist auch hochgradig unsozial. Jeder sollte nur soviel Kinder in die Welt setzen, wie er sich leisten kann. Warum soll das wieder zu Lasten der Allgemeinheit gehen? Was ist z. B. mit Studenten, die ebenfalls dringend Wohnraum suchen, da die Uni nun mal nicht in Kleinkleckersdorf steht, sondern in Halle. Da kommen auch insbesondere große Wohnungen, da WG-geeignet, in Frage. Sehr unschön, wenn dieser Wohnraum von kinderreichen Familien belegt wird. Sollen doch die Kinderreichen auf’s Land ziehen. Es können ohnehin nicht beide Elternteile arbeiten gehen…

  2. Fritz sagt:

    Ich verstehe die Familien nicht, die erst Kinder zeugen und dan sich um die alltäglichen Probleme kümmern.
    Wir leben selbst in einen 5 Personen Haushalt (2 Erwachsene und 3 Kinder) und haben eine 4 Raumwohnung.
    2 unserer Kinder (Jungs 13 und 16) müssen sich ein Zimmer teilen, aber das ist nicht schlimm.
    Diese Art des Aufwachsens gibt es in Deutschland bzw. in Halle auch schon seit sehr langer Zeit…

    • wissen viele nicht sagt:

      Wenn man etwas nicht versteht, sind die Anderen dumm.

    • nur dein erster Satz ist gut sagt:

      Weil es immer schon so war, muss es auch immer so bleiben? Dass sich deine beiden Jungs ein Zimmer teilen müssen, IST schlimm. Es ist also kein Rückzugsort, sondern bloß eine Schlafstelle und Lagerplatz für ihre persönlichen Dinge.

      • Fritz sagt:

        „Weil es immer schon so war, muss es auch immer so bleiben?“ Natürlich gilt dies nicht für alles, fortschritt ist schon eine Feine Sache.
        Aber muss jedes Kind wirklich ein eigenes Zimmer haben? 2 Kinder pro Zimmer ist schon okay.

        • Millionen Eltern können nicht irren sagt:

          Für Kinder okay, aber nicht für Teenager.

        • 🙂 sagt:

          Kinder können sich ein Zimmer teilen. Ab der Pubertät (worin man sich mit 13 langsam befindet) und erst recht als Teenager braucht man ein eigenes Zimmer. Alles andere ist eine Zumutung für die Heranwachsenden. Meine persönliche Meinung.

  3. Katharina sagt:

    Kurz zusammengefasst: Aufgrund der Einwanderung Kinderreicher Familie aus den Ausland, brauchen wir größere Wohnungen.
    Jeder hat das Recht so viele Kinder zu bekommen wie er will, aber für die Kinder sollte man auch Verantwortung übernehmen und vorab überlegen, ob ich das Finanziel tragen kann.

  4. Neustädter sagt:

    Zu Ostzeiten wohnten Arbeiter-Familien mit 3 Kindern in 68 qm 3-Raum Wohnungen, Eltern im Schichtdienst und überlebten dies.
    Homescooling ist für diese Kinder das schlechteste Mittel zum Lernen, weil die Eltern oft nicht in der Lage sind zu helfen.

    Frau Brock-Harder und Frau Ranft, wie ist denn bei Ihnen die Wohnsituation, Häuschen im Grünen und große Stadtwohnung sind doch der bourgeoise Lebensstil der Grünen, faktisch alle im Stadtrat vertretenen Grünen oder?

    • es war doch alles gut sagt:

      Warum gibts die paradiesische DDR eigentlich nicht mehr.

      • ganz einfach sagt:

        Weil es da keine Obdachlosen und Junkies gab.

      • Jens-Peter sagt:

        @ es war doch alles gut
        Ja, mir fehlt die paradiesische DDR auch! Da konnte man noch seinen Kindern Bananen aufmalen, damit sie diese kennenlernen!
        Beim Baden in der Saale wurde man auch nicht von den blöden Fischen gestört, es gab nämlich keine! Und „Badeschaum“ war auch immer drauf, bis zu 1,5 Meter hoch und stark riechend … Und die Straßen waren so schön leer, weil die meisten kein Auto, sondern nur eine Trabianmeldung besaßen. Ach ja, die paradiesische DDR!

        • Ordner sagt:

          … und es gab Schulen mit Pädagogen als Lehrer!

        • Beobachter sagt:

          Wurden aber keine Leute laufend beraubt und abgestochen.

          • Schön! sagt:

            wie heute auch

          • Jens-Peter sagt:

            @ Beobachter
            Das in der DDR niemand abgestochen und beraubt würde ist Unsinn!
            Die beste Freundin meiner Mutter war Bardame in der Eselsmühle ( Hä -Neu ) . Ihr wurde von der Volkspolizei verboten nachts die Unterführungen unter der Magistrale zu benutzen weil dort ständig Straftaten stattfinden!
            Dein Versuch wieder Mal den“bösen Migranten“ alles in die Schuhe zu schieben ist billig!!!

          • merkste was? sagt:

            „Dein Versuch wieder Mal den“bösen Migranten“ alles in die Schuhe zu schieben ist billig!!!“

            Außer dir hat keiner was von Migranten geschrieben.

  5. Sunny sagt:

    Da geb ich definitiv recht. Es müssten viel mehr 5 und 6 Raum Wohnungen her. Die gibt es viiiiel zu wenig.

  6. Raketenmann sagt:

    Spätestens mit den Mieterhöhungen zur Dekarbonisierung der Heizungen wird sich keine kinderreiche Familie ihren Wohnraum noch leisten können.

    • ... sagt:

      Ob man sich eine Wohnung leisten kann, hängt nicht von der Kinderzahl ab, sondern von den finanziellen Voraussetzungen. Es ist also wie immer nur eine Frage des Geldes – und da wird es zukünftig alle NIchtreichen treffen, also der vernachlässigbare „Rest“ der 99%.

  7. Schnellentscheider sagt:

    Grenzen sichern, Illegale abschieben, Problem gelöst. 👍

    Nächstes Problem bitte!

    • Alt-Dölauer sagt:

      Und wohin abschieben, wenn Heimatländer nicht ermittelbar sind oder Aufnahme verweigern! Haste dafür eine Lösung?

      • bla sagt:

        Dafür wurde das Dublin-Abkommen erfunden. Deutschland grenzt schließlich nicht an Afrika, Asien oder den Nahen Osten.

        • @Massivbratze sagt:

          „Das Dubliner Übereinkommen ist als völkerrechtlicher Vertrag formal weiter gültig, wird aber inzwischen von europäischem Recht überlagert und nicht mehr angewendet.“

      • Glocks sagt:

        Ja. Elba.

    • 🤭 sagt:

      Dann erzähl mal von DEINEN Problemen.

  8. PaulusHallenser sagt:

    „Und neue Wohnanlagen haben oft keine 5- bis 7-Raum-Wohnungen, die bezahlbar sind.“

    Brock und Ranft kennen offenbar nicht die Kräfte des Marktes, die so etwas regeln. Wenn der Bedarf nach 5- bis 7-Raumwohnungen groß genug ist, steigt auch entsprechend das Angebot am Wohnungsmarkt, weil die Vermieter entsprechend ihr Angebot umstellen.

    Ich kenne es so, dass Vermieter auf Anfrage auch Wohnungen bzw. Räumlichkeiten entsprechend der Nachfrage zusammenlegen oder aufsplitten. Das ist heutzutage alles sehr flexibel. Man könnte zum Beispiel den großen leerstehenden Wohnblock an der Magistrale in Neustadt nehmen und dort entsprechend der Nachfrage Wohnraum zusammenlegen. Das ist inzwischen kein Problem mehr und geht auch bei Plattenbauten.

    Meine Partnerin und ich haben 3 Kinder. Wir haben ohne Probleme eine Wohnung gefunden, die ausreichend groß ist und für jeden ein eigenes Zimmer beinhaltet. Von daher kann ich die Beschwerden über einen angeblichen Mangel solcher Wohnungen nicht nachvollziehen.

    • PaulusHallenser schwurbelt mal wieder... sagt:

      Du hast bei deiner Betrachtung das kleine Wort „bezahlbar“ vergessen. Für Reiche war und ist es nie ein Problem, passenden Wohnraum zu finden.

      • PaulusHallenser sagt:

        Der von mir genannte leerstehende Wohnblock an der Magistrale in Neustadt dürfte von der Miete her sehr preiswert sein und auch für die arbeitsabstinente Klientel bezahlbar.

      • Hallenserin1968 sagt:

        Was ist „bezahlbar“?
        Für eine Familie mit zwei Einkommen und ohne Kinder im Haushalt; für eine Familie mit zwei Einkommen und mit Kindern im Haushalt; für eine Familie ohne Einkommen mit oder ohne Kindern im Haushalt – jeweils etwas anderes.

        • schon vergessen? sagt:

          Thema war kinderreiche Familien, was kommst du jetzt mit „Familie ohne Kinder“? Bezahlbar ist, wenn deutlich weniger als die Hälfte des familiären Nettoeinkommens für die Miete draufgeht.

  9. Merkwürdig sagt:

    Neuerdings vermieten die Wohnungsgesellschaften ungünstig (Lärm) gelegene Wohnungen bereits als Gewerberäume (Kröllwitzer Strasse)

  10. ottonormalverbraucher sagt:

    Also ich will gerne aus meiner 3 rw in der 4ten Etage ausziehen .. weil zu groß und ich selbst auch irgendwann mal zu alt für die Treppen.
    Meine Genossenschaft besteht aber bei einem Umzug auf eine defacto Neuvermietung der kleineren Wohnung. hier werden meine Genossenschaftsjahr nirgends berücksichtigt.
    Damit wäre die neue dann teurer als die Wohnung in der ich jetzt wohne. für mich als Geringverdiener nicht machbar… also bleibe ich in der zu großen Wohnung hocken.
    Der reine Wohnungspolitische unsinn..

    • Genosse Gesundheit sagt:

      Eine neue Wohnung neu zu vermieten ist unerhört. Zum Glück haben wir noch unseren DDR-Mietvertrag von 1971. Zahlen nur 83 Mark. Gestiegen, aber immer noch unschlagbar günstig.

  11. Die Grünen fordern... sagt:

    …und können es nicht lassen. Und ich fordere dass diese verlogene Bande komplett zurücktritt und sich auflöst! Ich fordere dass die Grünen sich an ihre verlogenen Wahlslogans erinnert!Ich fordere dass die Grünen sich an ihren Wählerstimmen orientiert und denen diese Stimmen eben nicht egal sind! Ich fordere dass die Grünen endlich einen Bildungsabschluss nachweisen der ihren Posten auch rechtfertigt! Ich fordere dass alle Grünen (und deren Wähler) genau so leben wie sie es von anderen fordern! Ich fordere dass die Grünen keine kraftstoffbetriebenen Fahrzeuge nutzen dürfen,maximal zu Fuss oder mit Lastenrädern! Ich fordere dass die Grünen sich nur mit Laubwedeln und Bastschuhen kleiden dürfen und auf synthetische Kleidung verzichten! Ich fordere dass die Grünen ihre Frühstücksmilch selbst melken und zu Fuss beim Bauer in einer Kokosnussschale abholen! Ich fordere für die Grünen ein Verbot von der Benutzung von Flugzeugen! Ich fordere von den Grünen ein Verbot dort Urlaub zu machen wo sie nicht zu Fuss hinkommen! Ich fordere von den Grünen sich nur von selbstangebauten Pflanzen zu ernähren! Ich fordere von den Grünen dass sie im Winter mehrere Pullover anziehen (vorzugsweise aus Schafwolle) und ihre Wohnungen nicht heizen! Ich fordere von den Grünen dass sie sich ihr Licht in ihren Wohnungen zu Fuss mit den Leiterwagen holen,welchen sie selbst ziehen! Ich fordere dass die Grünen aufhören zu fordern und endlich im realen Leben ankommen! Ich fordere dass die Grünen für Frieden in der Welt eintreten! Ich fordere dass die Grünen …. ach kack egal,fordern kann man viel.Fordern kann man auch das die Grünen-Klungelei in der Regierung komplett aufgeklärt wird und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und ihre durch Vetternwirtschaft erhaltenen Bezüge komplett an die ehrlichen Steuerzahler zurückerstattet werden.

    • ... sagt:

      Alles richtig, esbringt aber nichts, die Berlin-Grünen aus der Regierung mit den kommunalen hier in einen Topf zu werfen.

    • Peter sagt:

      Ein super Kommentar, hab sehr gelacht… Danke, dafür 😀 !!!

  12. Ge sagt:

    Hört nicht was die Grünen sagen, hört einfach nicht hin

  13. Kassenwart sagt:

    Es werden immer die Kinder als Argument vorgeschoben. Fakt ist, größere Wohnung kostet mehr und lebe ich von Sozialleistungen, muss ich auch mal zwei Kinder oder mehr in ein Zimmer packen (oder arbeiten gehen).

    • Miraculix sagt:

      So isses.

    • wieder nicht nachgedacht beim Schwafeln? sagt:

      Mit mehreren Kindern kann man nicht Vollzeit arbeiten gehen, so wird also das Geld fast immer knapp sein und nur wenig über der Grundsicherung liegen. „Arbeiten gehen“ ist also keine Lösung des Problems. Davon abgesehen ist Kinderbetreuung auch Arbeit, übrigens eine, von der die Gesellschaft bzw. der Staat auf längere Sicht profitiert, denn ohne Nachwuchs klappt sonst nach ein paar Jahrzehnten alles zusammen.

      • Miraculix sagt:

        Wenn das Geld immer knapp sein wird, kann ich folglich nicht 3 und mehr Kinder in die Welt setzen, da ich ihnen kein eigenes Zimmer bieten kann. Kinder sind nun mal ein Kostenfaktor. Oder ich zeuge Kinder und quetsche sie in eine Dreizimmerwohnung. Und jammere nicht, denn ich habe es ja so gewollt. Manchmal bin ich dafür, eine Art Fahrerlaubnis für’s Kinderkriegen einzuführen, damit die Eltern vorher nachdenken….

  14. Diana sagt:

    Besser verhüten und arbeiten gehen.

  15. Tabarco sagt:

    Dabei geht es sicher ausschließlich um den Wohnraum für kinderreiche ausländische Familien, die mit der Produktion von Kindern den Lebensunterhalt ihres Clans sichern.