Halles Bröckelstraßen: Stadtverwaltung erstellt Kataster

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44 Antworten

  1. JtD sagt:

    „Das liegt am Fachkräftemangel.“

    Ich bin sicher, dass die Prozesse und Methoden in der öffentlichen Verwaltung maximale Effizienz sichern und keinerlei Verbesserungen bzw. Anpassungen an die Personalsituation möglich sind. Es hilft nur mehr Personal.
    Auch die Qualität des Straßenbaus mit Haltbarkeiten von teilweise weniger als 12 Monaten ist nicht verbesserbar und es kann nur mit mehr Geld für mehr Maßnahmen gegengesteuert werden.

    • KFZ Steuerzahler sagt:

      Fachkräftemangel ist wohl jetzt die Entschuldigung für alles.
      Man kann auch etwas mit Anleitung erledigen und zwar richtig.
      Sie wollen mir doch nicht ernsthaft erzählen das alle fähigen Leute(Fachkräfte)in
      Rente gegangen oder gar ausgewandert sind. Und wenn man mit normalen Menschenverstand
      an die Finanzierung der wirklich wichtigen Dinge gehen würde wäre alles ,glaub ich,leichter.
      Aber Hauptsache der Radweg in Peru ist in Ordnung,ich weiß,da hat die Stadt nix zu tun,wollte es nur nochmal erwähnen

      • Alt-Dölauer sagt:

        Es wäre in Halle einfacher und schneller, ein Kataster zu machen, welche wenigen Straßen nicht betroffen sind!

      • Mathias sagt:

        Das klingt wieder nach einem bürokratischen Aufwand, der hier betrieben wird. Richtige Lösungen sehen anders aus – wenn man sich gleich an die Arbeit macht und die Schlaglöcher schließt, kann man das Kataster nebenbei erstellen oder braucht es dafür einen Vermesser und Gutachter…

  2. fheduke sagt:

    Die sollen nix erarbeiten oder erfassen, sondern die Schlaglöcher einfach zu machen. Die Verwaltung ist eben zum Verwalten. Jetzt werden auch noch Schlaglöcher verwaltet.

  3. KFZ Steuerzahler sagt:

    Auch unter Berücksichtigung aller Umstände finde ich es eine Frechheit das in ganz Halle nirgendwo irgendwelche Asphaltlöcher gestopft werden.So langsam kann man ja die Straßen aufzählen wo keine Löcher sind,die Liste ist wesentlich kürzer..Mich würde mal interessieren welche Löcher mit den Geldern gestopft werden. Ach so mir fällt es gerade ein,bestimmt für die ganzen Verkehrsschilder wie Straßenschäden Tempo30 usw.Die Oberfrechheit ist der Kreisverkehr Karlsruher Allee.Wo die KFZ Steuer der Autofahrer hin verschwindet würde mich auch mal interessieren.Vllt sollte es die Stadt gleich richtig machen lassen, denn die Straßen sehen das Jahr darauf genauso aus,unglaublich .

    • soko sagt:

      Auto-spezifische Abgaben wie Kfz-Steuer oder Mineralölsteuer reichen nicht mal ansatzweise, um die Kosten für Straßenbau und -instandhaltung zu decken. Am Ende zahlen wir alle massiv dafür drauf, unabhängig davon ob wir selbst Auto fahren oder nicht.

      Dass die Straßen häufig nach wenigen Jahren wieder kaputt sind ist auch eine Besonderheit des Individualverkehrs, der seine Infrastruktur verglichen mit anderen Fortbewegungsmitteln besonders schnell wieder zerstört. Je mehr Fahrzeuge darüber fahren und vor allem je schwerer diese sind, desto schneller geht es. Bahnschienen hingegen halten prinzipiell viele Jahrzehnte und einen asphaltierten Radweg bekommt man mit keiner noch so großen Menge an Radfahren zerstört (da braucht es andere, externe Prozesse für).

      • @Milchmädchen sagt:

        „Am Ende zahlen wir alle massiv dafür drauf, unabhängig davon ob wir selbst Auto fahren oder nicht.“

        Auch nicht selbst autofahrende Menschen profitieren vom Autoverkehr oder was meinst du, wie dein Supermarkt gefüllt wird oder wie der Krankenwagen zu dir kommt?

        • Bürger für Halle sagt:

          KFZ…, @Milchmädchen, Sie irren auf ganzer Linie. Die Kosten für den Autoverkehr zahlt die ganze Gesellschaft, durch Kosten für sinnlosen Straßenbau, Umweltzerstörung, tausende Tote im Jahr in Deutschland, schlechte Luft, Flächenverbrauch, Lärm, hohe Krankenkassenkosten, CO2, Klimakatastrophe usw., da reicht das bischen KFZ-Steuer hinten und vorne nicht. Kurz: Alle Menschen werden durch Autoverkehr geschädigt, selbst Autofahrer u.a.durch aggressiven Stress und schlechte Luft.

          • @Milchmädchenbürger sagt:

            Versuch mal bei profitieren nicht so eindimensional an Geld zu denken. Dann wären wir schon mal ein Stückchen weiter.

    • 10010110 sagt:

      Die KFZ-Steuer verschwindet u. a. in sinnlose Autobahnprojekte, die auch einen massiven Sanierungsstau – vor allem bei Brückenbauwerken – vorweisen. Dazu kommt noch, dass die Steuerrate wahrscheinlich seit über 30 Jahren nicht an die allgemeine Inflation angepasst wurde, und man somit für die paar Euro, die man als Autobesitzer abdrücken muss, keinen Meter Straße mehr finanziert kriegt.

    • winter sagt:

      Doch wegen dem vergangenen Brückenfest wurde das Schlagloch auf der Brücke Richtung Merseburger Straße geflickt. Könnte sich ja ein Fußgänger verletzen nur bei den Autos ist es nicht schlimm, nur die Autobesitzer müssen Steuern zahlen – es ist schon dreist was die Stadt sich da leistet.

    • Kevin S. sagt:

      Steuern sind nicht zweckgebunden. Sie landen in einem Topf. Aus diesem Topf werden dann alle möglichen Dinge beglichen.

    • : sagt:

      KfZ Steuerzahler sind in erster Linie selbst Schuld. Die Autos MÜSSEN ja immer schwerer werden. Und natürlich braucht jeder eins. Und dann sich beschweren. Typisch Deutsch wieder.

    • Tsss sagt:

      „….Die Oberfrechheit ist der Kreisverkehr Karlsruher Allee…“ STIMMT! Sollten nicht im Mai die Instandsetzungsarbeiten beginnen?? Leider hat man vergessen dazu zu schreiben, in welchem Jahr! Also heißt es für motorisierte Verkehrsteilnehmer und auch Zweiräder. einen großen Bogen um diesen Kreisverkehr zu machen, riesige Umwege zu fahren, somit mehr CO2 in die Luft zu pusten, um diesen riesigen Löchern zu entkommen! Denn ein Ausweichen ist NICHT mehr möglich, auch nicht, wenn man nur Schrittgeschwindigkeit fährt… Der Hinweis, Tempo 30 fahren, ist ein Witz!

    • Radfahrer sagt:

      Im Gegensatz zu „Kfz Steuerzahler“ sehe ich in der Stadt regelmäßig Straßenschäden, die behoben werden. Warum immer noch Schäden übrigbleiben, ist mir allerdings auch ein Rätsel, habe ich doch meine jährlichen 20 Euro Kfz-Steuer längst beglichen.

    • Bernd sagt:

      Also es bewirbt sich keiner in der SV weil sie Angst haben die Straßenschäden beseitigen zu müssen. Wieso benötigt man eine Fachkraft für Straßenschädenerfassung?
      Und ja, Autofahrer seid froh, wenn die Straßen in Ordnung wären, hättet ihr noch mehr Radfahrer als Verkehrsteilnehmer weil Halle keine Radwege baut sondern nur die Straßen schmaler macht.
      Instandsetzungsplan über 10 Jahre. Also jedes Jahr 10 Straßen in der Hoffnung das keine neuen Schlaglöcher hinzukommen.

  4. 10010110 sagt:

    Straßen mit tiefen Schlaglöchern sind ein Grauen für Autofahrer. Und in Halle (Saale) gibt es viele davon.

    Ja, es gibt zu viele Autofahrer. 😛

  5. Laufrad sagt:

    „ Straßen mit tiefen Schlaglöchern sind ein Grauen für Autofahrer“ – so der erste Satz. Sehr viele Straßen müssen auch von Radfahrern benutzt werden, weil es keine Radwege gibt deren Zustand noch schlimmer als der vier Straßen ist!
    Was hat die Stadtverwaltung in der Vergangenheit getan?
    Es ist ein Armutszeugnis für diese Verwaltung.

  6. Großkopf sagt:

    Es sind ja nicht nur die Straßen die Schrott sind sondern auch die Fußwege.Für mich als Rollstuhl Fahrer ist es auch kaum möglich Straßen zu Überqueren. Für Radfahrer wird alles getan aber für solche Personen die auf den Rollstuhl/Rollator angewiesen sind nichts. Die Gehwege in der Reilstr.und in den Nebenstr.sind katastrophal. Mit der Straßenbahn Linie 7 kann man auch nicht fahren,da man keine Möglichkeit hat rein zu kommen speziell Wagnerstr.

    • : sagt:

      „Für Radfahrer wird alles getan“ ist schon mal falsch. D ist ein Autoland, daher wird für Autofahrende alles getan. Bestes Beispiel Böllberger Weg. Straße, Straßenbahn alles neu. Gehwege und Radwege Flickenteppich. Ich stimme zu das die Gehwege in einem schlechten, zum Teil sehr schlechten Zustand sind. Wenn ich schon diese Gehwege mit den alten DDR-Betonplatten sehe… oder wie ich sie nenne die längsten Treppen in Halle.

    • Radfahrer sagt:

      „Für Radfahrer wird alles getan…“; Wie kommst du auf dieses schmale Brett? Der Radverkehr wird in Halle genauso stiefmütterlich behandelt wie die Fußgänger. Jeder gemeldete Pflasterschaden wird unter Verweis auf fehlende Kapazitäten auf eine Warteliste gesetzt und monatelang nicht behoben, selbst wenn man – wie z.B. vorm „Törtcheneck“ – mit einem Rollstuhl schon gar nicht mehr dran vorbeikommt. Viele Fußwege gehen übrigens auch kaputt, weil Falschparker die Fußwege benutzen; gerade das Kleinpflaster und die großen Steinplatten leiden erheblich unter dem Druck schwerer Fahrzeuge.

      Dass die Wagnerstraße keine barrierefreien Haltestellen hat liegt an der allgemeinen Finanznot der Stadt und daran, dass sich die Straße nicht für ein maximal gefördertes Projekt eignet (separates Gleisbett nicht möglich). Nicht umsonst kam da aus der Ecke Rebenstorf schon der irrsinnige Vorschlag, den halben Park vorm Landesmuseum abzuholzen, um darüber die Straßenbahn in Richtung Triftstraße zu führen.

    • Klaus sagt:

      Das stimmt, die Gehwege in der Reili sind katastrophal.

  7. linksgrüne Wohlfühlstadt sagt:

    Das Problem ließe sich kostenneutral lösen: alle Schlaglöcher passiv begrünen – durch Rückeroberung durch die Natur u. wie die Hochstraße über den Riebeckplatz alle betroffenen Straßen nur für Fußgänger freigeben. Dann wird ganz Halle autofrei , nicht nur die Innenstadt , also als Stadt selbst ein Zukunftszentrum u. man könnter die ersparten über 200 Millionen für den Wideraufbau der Ukraine spenden .

  8. Schilda sagt:

    „Die CDU fordert von der Stadtverwaltung ein Konzept zur Sanierung, Instandsetzung und Instandhaltung der Straßen, Rad- und Fußwege.“

    Bisher hatte man immer geglaubt, in einer über 1000jährigen Stadt gäbe es längst ein solches Konzept. Aber schön, dass die Stadtverwaltung diesbezüglich nun ein ganz neues Kapitel aufschlagen will.
    Natürlich könnte man auch einfach ein HASTRA-Gussasphaltauto mit 3 Mann Besatzung losschicken, und einfach die Löcher schließen lassen, die man unterwegs „entdeckt“. Für die Entdeckung muss man sich nicht besonders anstrengen oder besonders gut sehen können.

    • Zustimmung sagt:

      In einer Großstadt sollte tatsächlich ständig ein Reparaturtrupp unterwegs sein, der fortlaufend Sanierungen ausführt.

      Die beseitigen dann die allfälligen Schäden, während nur noch für grössere Sanierungen Ausschreibungen gemacht werden.

  9. Steuerzahler ohne KFZ sagt:

    Genauso sinnvoll wäre es, sich auch mal um die Fußwege zu kümmern!
    Sind die Straßen durchsaniert, fängt man von vorne wieder an, aber in den Wohngebieten fallen die Fußgänger nach wie vor auf die Schnauze!

  10. Antrag der CDU/FDP-Fraktion zur Erstellung eines Gehweg, Radweg und Straßenzustandsberichtes
    https://buergerinfo.halle.de/vo0050.asp?__kvonr=13135

    Der ursprüngliche Antrag datiert auf den 10.08.2016. Auf Nachfrage antwortete man mit Datum vom 19. August 2019 „ … nach derzeitiger Einschätzung innerhalb von 10 Monaten fertig gestellt werden.“

    Seit 8 Jahren vegetiert dieses Vorhaben inzw. in der Verwaltung vor sich hin!

    • . sagt:

      Würden diese Leute nach Leistung bezahlt werden, müssten sie Aufstockung beim Jobcenter beantragen.

  11. Emmi sagt:

    Man kann nicht einfach alles auf den Fachkräftemangel schieben. Das ist die einfachste Begründung. Vielleicht wäre eine bessere Strukturierung angebracht und wenn Herr Rebenstorf weniger öffentliche Termine wahrnimmt und mit am Schreibtisch arbeitet.

  12. Tom sagt:

    Selbst erst relativ neu gemachte Straßen bröckeln nach kürzester Zeit wieder auseinander! Beschäfftigt die Sradt nur Firmen die keine Gewährleistung mehr auf ihren Murks geben oder ist die Stadt zu unfähig die Firmen im Schadensfall wieder ranzuholen? Is doch kein Wunder das immer mehr SUV’s unterwegs sind, eigentlich müsste jeder mit einem Monstertruck unterwegs sein

    • Gucki sagt:

      Schonmal überlegt, dass die tonnenschweren SUVs Teil des Problems und nicht der Lösung sind? Und das nicht nur auf den Straßen, sondern auch Fuß- und Radwege werden zerfahren, die auf das Gewicht nicht vorbereitet sind.

      • @Fachspezi im Falschen Fach sagt:

        Ob ein Auto nun 1,5 t oder 2,2 t wiegt, ist relativ wurscht. Die 40-Tonner-LKWs machen die Straßen hundertmal schneller kaputt.

  13. Elfriede sagt:

    PLAN ist immer gut, wenns nicht gelingt:neuen PLAN machen, evtl. noch einen dritten nach Bertolt Brecht. In der Planungsphase werden dier Löcher größer, die Straßen noch bröckliger – dann kann man sie besser wahrnehmen und den PLAN konkretisieren, darüber beraten und streiten über Prioritäten…So geht es vorwärts…nur so…in Halle (Saale). Und am Schluss fehlt das Geld. 🙂

  14. Smoker sagt:

    Hauptsache die Radwege sind in 1A Zustand. Damit die Radidioten ungehindert gegen die StVO verstoßen können.

    • 10010110 sagt:

      Die Radwege sind nicht im 1A-Zustand. Sie sind häufiger eine elende Buckelpiste als die danebenliegende Fahrbahn.

  15. : sagt:

    Das Gejammer von Autofahrenden hab ich kein Verständnis. Der Verkehr nimmt seit Jahren zu und die PKWs werden immer schwerer. Selbstverschuldet könnte man sagen.

    • Bürger für Halle sagt:

      : Genau so ist es. Es wird gejammert, dabei ist man selber der, oder die Schuldige. Die Kosten für die verschuldeten Schlaglöcher soll natürlich die Allgemeinheit tragen. Der erste Scvhritt wäre doch, die Dreckschleuder stehen zu lassen um sie dann durch Trennen der Einzelteile fachgerecht zu entsorgen. So können Rohstoffe wie Metall recycelt, und für wichtige Dinge wie Fahrradrahmen wiederverwendet werden. Das Auto ist nun mal das Verkehrsmittel von gestern.

      • Fred sagt:

        Schön , daß du das so siehst. Aber zum Glück gibt es noch, für andere, Gewerbetreibende, die mit dem Auto zu den anderen kommen können. Bei dir wird mal aufs Rad umgestiegen, dazu müssen dann aber besonders geschulte Mitarbeiter noch eingestellt werden. Die anderen können das nämlich nicht mehr oder noch nicht. War auch im Nahen Osten weder nötig noch möglich.

        • Bürger für Halle sagt:

          Fred, ich denke, ihr Kommentar ist überflüssig, weil von Vorgestern. Wie wäre es mit aufwachen?

  16. 123 sagt:

    Wie wäre es mit der Gründung eines neuen Amtes.

    Ein “ Schlaglochverwaltungsamt. „

  17. ... sagt:

    „… über die kommenden 10 JAHRE (!) inklusive Prioritätenliste sollen getroffen werden.“ Boah… Wenn es richtig ist, dass Halle 1.474 Straßen hat und davon „schon“ 225 Straßen erfasst sind, dauert es mehrere Jahrzehnte!
    Das zu erfassen, kann doch nicht so schwer sein? Da gibt es z. B. die Müllabfuhr, die regelmäßig in allen Straßen unterwegs sind. Die könnten Schlaglöcher doch erfassen, ich denke, der Fahrer hätte die Zeit dazu? Der fährt nur von einem Haus zum anderen und könnte ganz bequem die Löcher in einen Plan einzeichnen. Oder die Einwohner melden die Schlaglöcher in ihren Straßen selbst und danach wird eine Prioritätenliste erstellt. Das würde alles viel schneller gehen! Auch die digitale Erfassung ginge schneller. Dazu braucht man keine Fachkräfte, das ist eine faule Ausrede! Dafür genügen Aushilfen. Studenten, Rentner, Arbeitslose, unsere neuen Mitbürger, die nicht arbeiten… Das ist kein Hexenwerk!

  18. Helmut sagt:

    „Halles Bröckelstraßen: Stadtverwaltung erstellt Kataster“

    Was soll denn ein Kataster?

    Es sind doch fast alle Straßen kaputt. Es braucht doch nur ein Kataster, was noch ganz ist.

  19. KFZ Steuerzahler sagt:

    Was ich noch gelesen habe, ist die alljährliche Übernahme einer Schlaglochpatenschaft,kommt bestimmt wenn ihnen nix mehr einfällt.Achso mal noch ne Bemerkung zu den Weltrettern.Alle Leute auf das Fahrrad zu verfrachten ist auch nicht die Lösung,denkt mal darüber nach,das was gemacht werden muss besteht kein Zweifel.Es sind aber nun einmal genug Leute unterwegs um ihren Lebensunterhalt zu erarbeiten.

    • entweder oder sagt:

      „…die alljährliche Übernahme einer Schlaglochpatenschaft,kommt bestimmt wenn ihnen nix mehr einfällt“

      Das ist zu befürchten. Wenn die Bürger also Patenschaften übernehmen sollen, stellen sie einfach die Steuerzahlungen ein, schließlich muss man nicht zweimal bezahlen.

      • Fred sagt:

        Geht schön, wenn Steuern gleich am Point of Sale abgedrückt werden. geht also nur bei Selbständigen und Firmen, Privatkonsumenten sind da außen vor. Und bei den anderen kann es im Nachgang beigetrieben werden, natürlich mit Verzugszinsen.