Händel kulinarisch: Halles Gastronomie und Stadtmarketing bieten Händel-Speisekarte
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Mit einer eigens entwickelten Speisekarte „Händel kulinarisch“ stimmt die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH mit der halleschen Gastronomieszene und der Stiftung Händel-Haus Gäste der Händel-Festspiele auch kulinarisch auf den Barockkomponisten Georg Friedrich Händel ein. Die 24-seitige Menü-Karte bietet aus 25 halleschen Restaurants, Bars und Cafés eine gastronomische Vielfalt mit 15 Getränken als Aperitifs, Cocktails und Longdrinks, drei Vorspeisen, 15 Hauptspeisen davon drei vegetarische Variationen, zwei Händel-Menüs, sechs Desserts sowie zwei Specials das „Händels Saale-Picknick“ im Sonnendeck oder „Hungry in London“ mit Fish & Chips und einem Guinness im Kaffeeschuppen.
Die Händel-Speisekarte liegt in einer Auflage von 10.000 Stück in der halleschen Gastronomie, im Händel-Festspielbüro und in der Tourist-Information Halle (Saale). Online ist die Händel-Karte auf dem Tourismusportal www.halle-tourismus.de zu finden.
Die kulinarischen Händel-Variationen beziehen sich auf die Person Händel, seine Werke (Opern, Oratorien, Kirchenmusik) oder seine Wirkungsorte in Frankreich, Italien oder Großbritannien wie das „Oh là là Händel-Hendl“, der Cocktail „Händels Feuer und Wasser“ oder der „Feuerwerks-Knödel“. Dabei können es bereits erprobte Gerichte, Desserts oder Getränke sein, welche kreativ für den Festspielzeitraum umbenannt werden oder extra für diesen Anlass ersonnene und entwickelte Gerichte und Getränke.
Ziel der Initiative „Händel kulinarisch“ ist, dass Halle- und Festspiel-Gäste auch kulinarisch auf den Spuren Händels wandeln und mit allen Sinnen genießen können. Zudem gibt das Angebot auch Einheimischen neue kulinarische Einblicke, neben den bekannten und geliebten Stammlokalen.
Halle feiert die Händel-Festspiele vom 24. Mai bis 9. Juni 2024 unter dem Motto „Oh là là! Händel? – Französische Inspirationen“. Zu den 77 Veranstaltungen an 17 Tagen werden über 20.000 Gäste erwartet.
Händel-Menü direkter Link: https://tinyurl.com/5cxuuf5a
Foto Marian Sorge
Die einzig empfehlenswerten sind Gastronomien sind „Schnitzelwirtin“ und „zum groben Gottlieb“ in Halle. Im Endeffekt kann man sagen, verliert die Gastronomie in Halle an Ruf. Überwiegen doch eh mehr Döner und Grillhaus das Stadtbild an jeder Ecke.
„Überwiegen doch eh mehr Döner und Grillhaus das Stadtbild an jeder Ecke.“
Küchenchef,
das nennt sich auch „Prinzip von Angebot und Nachfrage“. Wenn die Menschen lieber Döner statt Schnitzel essen, gibt es eben mehr Dönerimbisse. Das ist völlig normal, denn jeder kann sich sein Lieblingsessen selbst aussuchen.
@Paulus:
Eher ist es das Prinzip von Dummheit & Torheit.
Wer schlau ist, Geld sparen und sich gesund ernähren will, kauft sich einen Kopfsalat, einen Becher Joghurt und ein paar Tomaten. Macht dann 2€ für die gesündeste Ernährung.
2 Euro für Kopfsalat und Tomaten plus einen Becher Joghurt? Im Jahr 2024 bekommst du das zu den Preis aber nur noch in der Armenspeisung oder du rechnest das auf mehr als eine Portion um.
ist aber eben nur deine meinung
Warum nur wollte Händel die Stadt verlassen und auch nicht wiederkommen. Ich habe so eine Ahnung…. Dem hat das Essen nicht geschmeckt.