Händel kulinarisch: Halles Gastronomie und Stadtmarketing bieten Händel-Speisekarte

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  1. Küchenchef sagt:

    Die einzig empfehlenswerten sind Gastronomien sind „Schnitzelwirtin“ und „zum groben Gottlieb“ in Halle. Im Endeffekt kann man sagen, verliert die Gastronomie in Halle an Ruf. Überwiegen doch eh mehr Döner und Grillhaus das Stadtbild an jeder Ecke.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Überwiegen doch eh mehr Döner und Grillhaus das Stadtbild an jeder Ecke.“

      Küchenchef,

      das nennt sich auch „Prinzip von Angebot und Nachfrage“. Wenn die Menschen lieber Döner statt Schnitzel essen, gibt es eben mehr Dönerimbisse. Das ist völlig normal, denn jeder kann sich sein Lieblingsessen selbst aussuchen.

      • Zipp sagt:

        @Paulus:

        Eher ist es das Prinzip von Dummheit & Torheit.

        Wer schlau ist, Geld sparen und sich gesund ernähren will, kauft sich einen Kopfsalat, einen Becher Joghurt und ein paar Tomaten. Macht dann 2€ für die gesündeste Ernährung.

        • Kevin s. sagt:

          2 Euro für Kopfsalat und Tomaten plus einen Becher Joghurt? Im Jahr 2024 bekommst du das zu den Preis aber nur noch in der Armenspeisung oder du rechnest das auf mehr als eine Portion um.

    • geschmacksache sagt:

      ist aber eben nur deine meinung

  2. Hallunke sagt:

    Warum nur wollte Händel die Stadt verlassen und auch nicht wiederkommen. Ich habe so eine Ahnung…. Dem hat das Essen nicht geschmeckt.