Ein Viertel der Sachsen-Anhalter hat einen hohen Bildungsstand
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2023 hatten 25 % der Sachsen-Anhalterinnen und Sachsen-Anhalter (474 000) über 15 Jahren einen hohen Bildungsstand, da sie beispielsweise über einen akademischen Abschluss oder einen aus Fachakademien oder Techniker- bzw. Meisterausbildungen verfügten.
Wie das Statistische Landesamt weiter mitteilt, gab es anteilig ungefähr gleich viele Hochgebildete bei Frauen wie bei Männern (jeweils 25 %).
268 000 Personen gaben einen akademischen als ihren höchsten beruflichen Abschluss an. Das waren 14 %. Rund 193 000 (72 %) der Akademikerinnen und Akademiker hatten ein Diplom, 13 % gaben einen Bachelorabschluss an. Eine abgeschlossene Masterausbildung wurde für 9 % der Akademikerinnen und Akademiker gezählt, 6 % verteidigten eine Promotion erfolgreich.
Es konnte kein wesentlicher Unterschied zwischen den Geschlechtern festgestellt werden. Von den 36 000 Bachelorabschlüssen Sachsen-Anhalts wurden 17 000 bei Männern und 19 000 bei Frauen gezählt. Auch Master- und Diplomabschlüsse verteilten sich jeweils zu rund 50 % auf die Geschlechter.
16 % der Bevölkerung über 15 Jahren hatten bis zum Erstergebnis des Mikrozensus 2023 noch keinen beruflichen Abschluss. Nicht ganz die Hälfte (42 %) von ihnen befand sich noch in schulischer oder beruflicher Ausbildung.
Bei den Ergebnissen für 2023 handelt es sich um erste Ergebnisse des Mikrozensus 2023. Der Mikrozensus ist eine jährliche 1%ige Stichprobenerhebung der Privathaushalte. Die Einteilung des Bildungsniveaus erfolgte nach der internationalen Standardklassifikation (ISCED 2011) und entsprach dem Level 5 bis 8.
Mit 15 einen akademischen Abschluß.
Oder mit anderen Worten: An Mamas Brust in der Vorlesung gesessen.
Leider immer noch viel zu wenig und der Rest könnte es zu 50% mit einer Ausbildung versuchen und 25%mit freiwillige Leistungen!
Von dem Viertel sind hier aber keiner Kommentatoren vertreten?
Den Bildungs Stand erkennt man meistens an den Deutsch Kenntnissen und der Recht Schreibung.
Haha. Fühl ich.
Klassisches Eigentor.
Was nutzt mir ein guter Bildungsabschluss, wenn ich dann trotzdem keinen Job bekomme. Wenn uns Weiterbildungen durch das JC entweder verwehrt werden, bzw. man uns in sinnlose Maßnahmen schickt.
Wer jetzt keinen Job hat macht was falsch. Wird immer noch überall gesucht, vom Hilfskellner bis zum IT-Spezialisten. Entweder man hat also völlig überzogene Vorstellungen die der eigenen Leistungsfähigkeit nicht entsprechen, oder man hat eine brotlose Kunst erlernt – damn muss man sich eben umbilden, oder es stimmt was nicht mit der Persönlichkeit. Und wer glaubt, nichts davon trifft auf ihn zu, man ist nur verkanntes Genie und die Chefs sind alle zu doof, der sollte sein Glück endlich in die eigenen Hände nehmen und sich selbständig machen. Denn nicht der Staat ist zuständig sondern nur Du selbst!! Und PS: Wer sich auf Jobcenter und deren Schwachsinnsmaßnahmen verläßt ist eh schon Loser. Die meisten Jobs gehen ohnehin am JC vorbei.
Wie kann man denn in diesen Zeiten keinen Job bekommen? Überall wird händeringend gesucht. Habe neulich bei der Bäckerei Kolb in der Reilstraße einen Zettel hängen sehen, dass sie Personal suchen, gern auch als Quereinsteiger. Die Stadtwerke bieten haufenweise Stellen, bei der Sparkasse im Callcenter kann man sofort anfangen. Also wer heutzutage keinen Job bekommt, der will einfach nicht wirklich.
Das restliche Dreiviertel ist hier im Forum vertreten.
Nein, das ist das Wählerpotential für die Lumpensammler der Linken, BSW und AfD.
Bei den brotlosen Akademikern ( Sozial- und Geisteswiss.) wildern dann die Grünen.
Aber mal ehrlich, nur 25% Akademiker und Meister ist relativ wenig für eine Bildungsgesellschaft.