Hallenserin Andrea Menke bleibt Vorsitzende der Freien Wähler in Sachsen-Anhalt

Am vergangenen Wochenende kamen die Mitglieder der FREIEN WÄHLER Sachsen-Anhalt im Kloster Drübeck (Landkreis Harz) zum Landesparteitag zusammen, um einen neuen Landesvorstand zu wählen. Mit großer Mehrheit wurde die Landesspitze der FREIEN WÄHLER Sachsen-Anhalt bestätigt. Auch in den kommenden beiden Jahren werden die FREIEN WÄHLER in Sachsen-Anhalt von der Landesvorsitzenden und Mitglied des Bundesvorstandes Andrea Menke (Halle/ Saale) und den beiden Stellvertretern André Weber (Harzkreis) und Falko Kadzimirsz (Halle/ Saale) geführt. Der Landesvorstand wird durch Landesschatzmeister Ronny Schneider (Anhalt-Bitterfeld), Landesschriftführer Jerome Querfurth (Harzkreis) sowie die Beisitzer Rebecca Resch (Burgenlandkreis), Holger Wenzel (Saalekreis), Nico Schulz (Altmark), Matthias Schlegel (Anhalt-Bitterfeld), Nils Krümel (Altmark), Steffen Emmerich (Wittenberg), Marcel Mallée (Magdeburg) und Andreas Tischmacher (Jerichower Land) komplettiert.

„Die FREIEN WÄHLER Sachsen-Anhalt haben im letzten Jahr das bisher stärkste Kommunalwahlergebnis seit der Gründung 2010 eingefahren. Das ist nicht nur eine Anerkennung unseres kommunalen Profils, sondern zeigt auch die Erfolge des Strukturaufbaus der vergangenen Jahre. Mit diesem Schwung wollen wir bei der Landtagswahl im kommenden Jahr den Einzug schaffen und einen echten Kurswechsel in der Landespolitik anstoßen“, betont die Landesvorsitzende Andrea Menke.

Auf dem Landesparteitag haben die Mitglieder der FREIEN WÄHLER Sachsen-Anhalt mit großer Mehrheit für den Leitantrag des Landesvorstandes votiert, der den Ausbau und die Förderung interkommunaler Industrie- und Gewerbegebiete in Sachsen-Anhalt fordert. „Die Schaffung neuer leistungs- und zukunftsfähiger Gewerbe- und Industriestrukturen ist angesichts wirtschaftlicher Umbrüche und Transformationsprozesse notwendiger denn je und gleichzeitig für viele Kommunen allein eine zu große finanzielle und personelle Herausforderung. Wir wollen daher interkommunale Strukturen auch in Sachsen-Anhalt fördern und auf den erfolgreichen Erfahrungswerten anderer Bundesländer aufbauen“, machte der stellvertretende Landesvorsitzende und Spitzenkandidat zur Bundestagswahl Falko Kadzimirsz deutlich.