Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) appeliert zum Internationalen Frauentags an die neue Bundesregierung: „Machen Sie, was nötig ist: Gleichstellung jetzt!“

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Keine Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Ich finde es befremdlich, wie hier Demokratie und Frauenthemen vermischt werden. Klar gibt es irgendwie indirekt Zusammenhänge, aber ob Frauen gleich bezahlt werden oder Eltern entlastet oder Angehörige gepflegt werden, hat doch mit Demokratie an sich nix zu tun. Auch in anderen politischen Systemen können Frauen gleichberechtigt, Eltern entlastet und Angehörige gepflegt werden.

    • tja sagt:

      In der Tat kann man sich fragen, wie vereinbar ein Paritätsprinzip mit demokratischen und liberalen Prinzipien wie freier Wahl der politischen Vertreter und des eigenen Berufs sind.

    • Arbeiterstandpunkt sagt:

      Je mehr Frauenunterdrückung – moralisch, finanziell, durch weniger Möglichkeiten Verantwortung außerhalb der Familie zu übernehmen… – desto weniger Demokratie.

      Oder denkst du, dass die griechische Sklavenhaltergesellschaft aus heutiger Sicht eine Demokratie war. Oder dass fehelndes Frauenwahlrecht heutzutage mit Demokratie vereinbar ist?

      Zusammengefasst: Denk mal über deine Privilegien nach… und schäme dich für dein Kommentar.

      • Bürgermobilität sagt:

        Es gibt heutzutage kein fehlendes Frauenwahlrecht. Denk mal über deine Fakten nach. Mit dem Paritätsprinzip will der DGB einer Minderheit der Parteimitglieder die Hälfte der Listenplätze sichern. Eine weitere Organisation, die ins Lager der Antidemokraten gewechselt ist.

  2. Murks sagt:

    Ihr kriegt wohl den Hals nicht voll?

  3. Dies sagt:

    Hört auf zu quaken, ihr wollt das dich gar nicht oder denkt ihr, wir sind blöd