Betrunkener schläft in Bankfiliale seinen Rausch aus

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, kurz nach Mitternacht, kamen Polizeibeamte in einer Bankfiliale in der Innenstadt wegen eines im Vorraum liegenden Mannes zum Einsatz. Der stark alkoholisierte 47-Jährige schlief dort seinen Rausch aus. Nachdem die Beamten ihn geweckt hatten, wurde er aus der Filiale begleitet. Gegen den Mann wurde ein Verfahren wegen Hausfriedensbruchs eingeleitet.
Die reichen Bankiers sollten Menschlichkeit zeigen. Haben die ,vom Bankenvorstand ,noch nie über den Durst getrunken ?
Klingt wie ein Einzelfall, ich sehe ununterbrochen irgendwelche in unterschiedlichen Bankfilialen pennen, wenn ich durch die Innenstadt gehe.
Als ob wir nicht größere Probleme im ganzen Land haben…
Wirklich?
Das ist ein Polizeieinsatz wert, den dann ja auch der Steuerzahler übernehmen wird?!
Hat die Polizei nicht vielleicht andere Sachen zu tun?
Hatte der Mann dort Hausverbot oder was macht es zum Hausfriedensbruch?
@Idiocracie
§ 123 Hausfriedensbruch
(1) Wer in die Wohnung, in die Geschäftsräume oder in das befriedete Besitztum eines anderen oder in abgeschlossene Räume, welche zum öffentlichen Dienst oder Verkehr bestimmt sind, widerrechtlich eindringt, oder wer, wenn er ohne Befugnis darin verweilt, auf die Aufforderung des Berechtigten sich nicht entfernt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Die Tat wird nur auf Antrag verfolgt.
Das Hausrecht der Bank. Diese Räume dienen nicht zum verweilen. Möchtest du den Automaten nutzen wenn da so ein Typ schläft/sich schlafend stellt? Und ja! Das ist einen vom „Steuerzahler übernommenen Einsatz“ wert. Wird billiger sein als der Begleitschutz für dumm gelaufen am Montag.
Solange der da nicht reinuriniert und nur pennt muss man ja nicht so typisch deutsch sein.