„Sicherer Schulweg“: Aktion in Sachsen-Anhalt setzt Zeichen für Sicherheit von Kindern und Jugendlichen im Straßenverkehr

5 Antworten

  1. Enka sagt:

    Dann sollten sich die Augen stark auf dem Schulweg IGS Am Steintor in Halle (Haltestelle Steintor zur Schule) richten. So ein Desaster erlebt man nicht alle Tage. Dass die Stadt nichts dagegen unternimmt, ist ein Armutszeugnis und jeder der den Zustand für akzeptabel hält, sollte sich dringend untersuchen lassen.

    • 10010110 sagt:

      Zur IGS am Steintor kann man ganz bequem und fern von stark befahrenen Straßen durch den Durchgang am Steintor-Varieté und über die Luisenstraße gehen.

  2. Jens sagt:

    Ich frage mich manchmal wie wir früher in die Schule gekommen sind? Seid nicht immer solche Helikopter Eltern und traut euern Kindern mal etwas zu!!

    • Enka sagt:

      Nur Rabeneltern oder Kinderlose bezeichnen andere als „Helikoptereltern“. Nachdenken, vor kommentieren! Früher gab es nicht die Mengen an Leuten und so auch nicht prozentual an rücksichtslosen Auto.- Straßenbahn.-,Fahrradfahrer oder
      Fußgänger. Heute ist fast jeder der Meinung die Straßen sind nur für ihn gebaut. Ich weiß wovon ich rede, da ich beruflich täglich in Halle permanent unterwegs bin und das Elend erleben muss. Wenn man die Lage nicht kennt dann besser mit absurden Beleidigungen hinterm Zaun bleiben. Vielen Dank

      • 10010110 sagt:

        Nein, normale Menschen bezeichnen Helikoptereltern als das, was sie sind. Und die Helikoptereltern sind die, die ihre Kinder mit dem Auto bis auf den Schulhof fahren, und damit den anderen, den entspannten Eltern und deren Kindern, das Leben schwer machen.