Neuer Radweg von Bruckdorf zum Osendorfer See: Vereine protestieren zur Wegeführung auf ihrem Gelände – Umweltausschuss plädiert für andere Trassenführung

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9 Antworten

  1. Auf dem Boden geblieben sagt:

    Was schlägt denn da große Wellen, wenn nur ein Verein äußert, er kämpft um jeden Meter und der Umweltausschuss dieser Argumentation angesichts des riesigen Geländes folgt. Ist eigentlich nur eine Provinzposse.

    • Hans-Karl sagt:

      Na das riesige Gelände ist schon relativ. Hat eben auch viele Hänge, wo das große Zelt wohl eher schlecht aufzubauen ist. Wenn eine für alle Seiten akzeptable Lösung gefunden worden ist, ist doch alles gut.

  2. Zappelphillip sagt:

    dieser Verein wir aus allen möglichen Töpfen gepampert .. und will nicht mal einen 1,80 breiten Streifen des Geländes abgeben … jeder der mal dort war weiß dass das beschriebene Zelt auch woanders auf dem Gelände massenhaft Platz findet .. das Areal ist riesig ….Also lieber SR .. den fraglichen streifen einfach einziehen und gut ist … und zur Verwunderung aller wird der ehrenwerte Verein nicht dran kaputt gehen.

  3. Emmi sagt:

    Simone Trettin vom städtischen Fachbereich Stadtentwicklung und Freiraumplanung im Umweltausschuss.“
    Klärt die Dame nicht vorher alle Wegeführungen? Da sollen Eichen gefällt werden? Dann alles schnell schnell entscheiden, ist das ihre Taktik um das Projekt durch zubekommen? Da wird wieder Fläche versiegelt für Radler?
    Spaziergänger laufen auch über gewachsene Wege, wie in der Heide.

  4. theduke sagt:

    „Zwar stehe an der alten Trasse inzwischen junger Baumbestand, überwiegend aus schnellwachsenden Robinien und Pappeln.“ Robinien? 2019 wurde Robinien geringelt, weil sie als invasive Art galten. Jetzt gibt es dafür Neupflanzungen? Fallen Robinien dann wenigsten unter die Bauschutzsatzung oder dürfen die dann in 10 Jahren vielleicht einfach so gefällt werden!!! Hier scheint man strategisch geplant zu haben: „Wir pflanzen zwar Bäume, brauchen beim Fällen aber keine Genehmigung“

  5. Hans-Karl sagt:

    Ich hätte einen Namensvorschlag: „Karl-Kunitzsch-Weg“

  6. Ur-Hallenser sagt:

    „Auch Alexander Raue (AfD) forderte, dem Verein „alle nötige Freiheit“ zu erhalten.“
    Das sollte doch ein Signal sein, um die ganze Sache abzublasen. Schließlich macht man doch keine gemeinsame Sache mit der AFD.

  7. Klara sagt:

    Da sollten sich die Stadträt:innen das Gelände doch einfach mal anschauen. Vielleicht gibt es doch andere Stellen für das Zelt oder das Gelände ließe sich an anderer Stelle erweitern? Um die Eichen wäre es sehr schade.

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