Schluss mit Solar- und Windkraftanlagen: Der Gasmann trennt sich von der Prisma GmbH
Die Rheingas Halle-Saalegas GmbH hat im Rahmen einer strategischen Neubewertung entschieden, ihr Engagement bei der Prisma GmbH nicht fortzuführen und prüft derzeit die ordnungsgemäße Beendigung der bestehenden Beteiligung. Erst vor anderthalb Jahren war das Unternehmen in die Firma eingestiegen, die sich insbesondere um Windkraft- und Solarlösungen kümmert.
Hintergrund dieser Entscheidung ist eine unternehmensinterne Analyse des Geschäftsfeldes sowie der bisherigen organisatorischen und strukturellen Ausgestaltung der Zusammenarbeit. Ziel ist es, die unternehmerischen Ressourcen künftig noch konsequenter auf das Kerngeschäft der Rheingas Halle-Saalegas GmbH auszurichten, formiert das Unternehmen.
„Wir prüfen regelmäßig unsere Unternehmensstrategie und richten unser Engagement dort aus, wo es den größten Nutzen für unsere Kundinnen und Kunden sowie für den Standort Halle schafft“, erläutert der Geschäftsführer der Rheingas Halle-Saalegas, Henry Körner.
„Wir nutzen diesen Schritt als Chance, unsere Position im regionalen Energiemarkt weiter zu stärken und unser Kerngeschäft konsequent zukunftsorientiert auszubauen“, so Körner weiter.
Die laufenden gesellschaftsrechtlichen und organisatorischen Prozesse in Bezug auf die Prisma GmbH werden getrennt von der operativen Geschäftstätigkeit der Rheingas Halle-Saalegas GmbH betrachtet. Die Versorgungssicherheit sowie sämtliche Geschäftsaktivitäten der Rheingas Halle-Saalegas GmbH bleiben von dieser Entscheidung vollständig unberührt.
Rheingas Halle-Saalegas GmbH steht für eine verantwortungsvolle und transparente Unternehmensführung. Das Unternehmen wird seine strategische Ausrichtung weiterhin regelmäßig überprüfen und gezielt dort investieren, wo langfristiger Mehrwert für Kunden, Partner und die Region entsteht.
Darüber hinaus sucht Rheingas Halle-Saalegas auch künftig den aktiven Austausch mit Partnerunternehmen und Institutionen, um gemeinsam innovative Lösungen für die Energieversorgung in Halle und Umgebung zu entwickeln.











„Zukunftsorientiert“ mit Gas. Selten so gelacht.
Man hat wirklich selten so viel wirre Aussagen in einer Mitteilung gelesen, wie in der, der der Rheingas Halle-Saalegas GmbH . Als könnte Erdgas nachhaltig , verantwortungsvoll oder transparent sein. Es ist nach Atom, und Kohle die teuerste und umweltschädlichste Art der Energieversorgung.
@Bürger… , lüg doch nicht immer! Mit was heizt du? Holz, Kohle, Strom? Oder gar Öl ? Wo kommt dein Strom her? Gerade um diese Jahreszeit? Wie lädst du dein Handy oder Tablet ? Alles Solar? Pflanzen brauchen CO2 . Solltest du wissen. Menschen erzeugen ebenso CO2, diese sogenannte Atemluftsteuer ist der Coup des Jahrhunderts. Die nächste wird schon vorbereitet. Methan.
Ich kenne einen Schreiber, der regelmäßig noch wirrere Aussagen in seinen Kommentaren abläßt. Das grenzt schon mentale Umweltverschmutzung! Rat mal, wen ich meine!
In der Nachricht steht übrigens kein Wort davon, daß „Erdgas nachhaltig , verantwortungsvoll oder transparent“ sein soll, sondern: Rheingas Halle-Saalegas GmbH steht für eine verantwortungsvolle und transparente Unternehmensführung.“ Schaff Dir mal ne Brille an und/oder lern verstehend lesen!
Wer ist denn der Kumpel?
@Bürger…,von wem „wirre“ KOMMENTARE täglich abgelassen werden ist wohl keine Frage. Auf jeden Fall hast DU keine meiner Fragen beantwortet! Danke. Sagt alles. DU schwafelst hier immer nur , wie Umweltschädlich alles ist! Firmen und Unternehmen kämpfen ums Überleben. Während du deine „heilsbringende „ Energiewende herbeibetest. Sie kommt! Aber nicht jetzt und gleich! Dieser Planet heilt sich selbst. Nicht zum ersten Mal.
Aber unentbehrlich, so lange die Speicher- und Netzinfrastruktur für die Erneuerbaren nicht ausreicht.
Erdgas ist übrigens grundsätzlich transparent.
Das verstehst du nicht. Was jetzt abläuft sind noch alte grüne Gesetze . Nach und nach werden diese in die Tonne getreten. Oder meinst du das Verbrenner zu 90% Schadstoff arm hergestellt werden? Käse.
Einen Rheingas-Standort in Halle/Saale und Tyczkagas in jedem Baumarkt..mmh, schwierig!
Eine sehr vernünftige Entscheidung.
Gasenergie ist technologisch ausgereift und effizient und eben nicht umweltschädlich.
Ganz im Gegenteil zur Solar- und Windkraftbranche.
Diese sind unausgereift, lösen keinerlei Problem, machen aber jede Menge Probleme.
Z.B. die Entsorgung der Anlagen, die jetzt schon auf die 15 Jahre alten Anlagen zukommt.
Wer holt eigentlich die Fundamente – wahrscheinlich mit umweltfreundlichem Beton errichtet – wieder aus dem Boden? Pro Windrad mindestens 630 m³ Stahlbeton (Durchmesser 20 m bei 2 m Dicke).
Und das sind die kleineren.
Die Energiewende ist eine Lachnummer.
Sie ist der Abbau des Industrielandes Deutschland mit begleitender Umweltverschandelung.
Auf diesen Fundamenten kann man wunderbar wieder Windräder aufbauen…