Ab heute gelten die neuen Eindämmungsverordnungen von Stadt und Land

Das könnte dich auch interessieren …

47 Antworten

  1. Eng sagt:

    Saufen kann man wirklich zu Hause, das kann immer gelten

  2. Hallenserin1968 sagt:

    Ich finde es toll, dass die Veröffentlichungen von EindämmVO zzt. zeitnah zu Beginn der jeweiligen VO erfolgt. IRONIE AUS.

    Am Freitag gab es lediglich einen Entwurf der VO LSA, von der VO der Stadt war nichts zu lesen – wie auch, wenn LSA nicht aus dem Knick kommt.

    Aber wehe, man hält sich nicht an das, was man gar nicht wissen konnte ….

    • eseppelt sagt:

      Oh doch… Beide sind am Freitag veröffentlicht worden

    • Meck-Meck-Meck sagt:

      Am Freitag lag das abends das Amtsblatt Nr.16 in A3, Vorder- und Rückseite mit der städtischen Verordnung bedruckt, im Supermarkt meiner Wahl aus!

      Bernd hat alles richtig gemacht. Du nicht!

  3. Erzieher sagt:

    Interessiert sowieso niemanden mehr.

  4. Badass90 sagt:

    Ihr könnt mich mal wiegand und co

  5. Badass90 sagt:

    🤮🤮🤮🤮Weigand ist 🤮🤮🤮

  6. Ich blick nicht mehr durch sagt:

    Wieso bezieht sich die 4. Eindämmungsverordnung von Halle auf die 10. Eindämmungsverordnung von Sachsen-Anhalt, die nicht mehr gültig ist?

  7. Sro sagt:

    Ich würde dann meinen 4 jährigen Sohn ALLEINE zuhause lassen und nur mein 8 Monate altes Baby mitnehmen wenn ich zu einer Bekannten gehe zb ? Ich kenne eh keinen mehr, denen diese Verordnungen noch interessieren.

    • Helmut sagt:

      Solange dieser Quatsch nur privat gilt und auf Arbeit scheinbar kein Virus grassiert, ist das alles eh für den A*sch. Ich hatte letzte Woche ein Vorstellungsgespräch in Leipzig. Im Gebäude liefen ne Menge Leute umher; in den Gängen mit Masken, in den Räumen ohne. Großraumbüros, kein Homeoffice. Damit ist doch alles gesagt. Warum also noch das Privatleben so kastrieren? 🤷🏻‍♀️

    • Nachbarin sagt:

      Jugendamt wird informiert.

  8. Jim Knopf sagt:

    Wer kontrolliert den Alkoholkonsum?

    Kommt jetzt Nachts die Polizei und fordert die Leute zum blasen auf und Restalkohol wird besonders bewertet?

    • bibabo sagt:

      „…und fordert die Leute zum blasen auf …“

      Wenn dann zum pusten. Blasen könnte man falsch verstehen. *fg*

  9. Omg sagt:

    Das ist wie mit den AGBs, liest sich auch keiner durch! 13 Seiten? WTF?

  10. Aileen Schüler sagt:

    Darf ein Schulhort einen Test verlangen bevor man sein Kind dort in Betreuung gibt?

    • Carlos sagt:

      Nein, die Kinder werden in der Schule getestet und können es sogar noch ablehnen. In Sachsen ist ein Test an Schulen Pflicht. Da man davon ausgeht, dass Kinder in der Schule getestet werden, wird man an einen Test im Hort in den Ferien nicht gedacht haben.

    • UM sagt:

      Warum nicht? Befürchtest du ein positives Ergebnis? Ein infiziertes Kind sollte besser nicht in Betreuung gegeben werden, denn sonst haben noch mehr Eltern dieses Problem. Das ist übrigens ein Grund, warum wir immer noch mit der ganzen Angelegenheit hantieren…

      • Daniel M. sagt:

        UM, du spinnst. Ganz gewaltig.

        • UM sagt:

          Bloß nicht sagen, warum ich „ganz gewaltig spinne“. Das könnte noch jemand mit sinnvoller Kritik verwechseln. So sieht man, dass du nur pöbeln willst. Keine Verwechslungsgefahr.

  11. Ulla sagt:

    Am Tag saufen sie fröhlich weiter ohne Maske und ohne Abstand aus zig verschiedenen Haushalten.
    Das Ordnungsamt interessiert sich nicht mehr für die Säufergruppen, weil sie sowieso am nächsten
    Tag wieder dastehen. Warum gibt es kein generelles Alkoholverbot in der Öffentlichkeit?

  12. Hallenser sagt:

    Warum die neue Verordnung runterladen, wenn sie sich bald verändern wird ?

  13. Daniel sagt:

    Schwachsinnige Regelung

    max. 1 Person .. ? .. Ihr Politiker wisst schon das eine Familie meist aus Mama und Papa bestehen? Also 2 Personen.

    Denkt endlich nach. Ihr seid sooo unfähig.

    • eseppelt sagt:

      Mama+Papa=ein Haushalt….

      • Ossi sagt:

        Mama Dörte Wohnhaft in Halle mit Kind Greta (14 Jahre) + Papa Peter, Wohnhaft in Leipzig, mit Rolf 13 Jahre zu Besuch bei Oma Elfriede zu Ostern = Wieviel?

        Normales Familienmodell in der heutigen Zeit.

        Die Politik hat Ende!

    • Nebukadnezar sagt:

      Ja da gebe ich dir Recht, die Kommunikation könnte besser sein, so dass es auch der Daniel versteht. Da gleich von „unfähig“ zu sprechen finde ich aber etwas übertrieben.
      Immerhin gibt es ein paar Dokumente zum Coronavirus auch in Leichter Sprache:
      https://ms.sachsen-anhalt.de/fileadmin/Bibliothek/Politik_und_Verwaltung/MS/MS/Presse_Corona/23_03_2020_Das_Corona_Virus_Leichte_Sprache.pdf

    • Jo sagt:

      Eine Familie (= ein Haushalt) kann durchaus aus mehreren Personen bestehen. Dazu darf max. 1 weitere Person aus einem anderen Haushalt. Du solltest selbst nachdenken.

      • Daniel sagt:

        Nachdenken

        So wir sind Mama+Papa+Kind7+Kind1 und wollen nach langer Zeit nach Halle zu Oma+Opa fahren ..

        Durch das sinnlose Gesetz .. = geht nicht.

        Und diese Konstellation wäre normal

        • Kontaktbeschränkung sagt:

          sinnlos wäre die Verordnung zur Kontaktbeschränkung wenn dieser beschriebene Besuch gehen würde.
          Ich finde die Verordnung eher dahingehend „Sinnlos“, dass sie nicht kontrolliert und durchgesetzt werden kann. Ähnlich wie die 15-Km-Regel für einzelne Kommunen.

    • Naja... sagt:

      Ein bisschen an der Lesekompetenz arbeiten hilft, bevor man sich aufregt. Es ändert ja im Prinzip nichts im Vergleich zu bisher, es sei denn, du warst auf einem der genannten Plätze saufen.

      • eseppelt sagt:

        es wird sogar etwas „gelockert“ – denn bisher galt das Alkoholverbot generell und rund um die Uhr für alle öffentlichen Plätze in ganz Sachsen-Anhalt. Nun nur noch für die genannten Plätze in Halle. Also tagsüber darfste auf dem Markt wieder saufen…

        • bibabo sagt:

          „Also tagsüber darfste auf dem Markt wieder saufen“

          Na toll, dann werden wieder die üblichen Brenner in den Haltestellen Häuschen sitzen. Na dann Prost!.

  14. Einwohner sagt:

    Hilfloser Aktionismus. Und wer soll das kontrollieren ? Das Ordnungamt „stasi“ spielen und die Nachbarn „IMs“ ?

    • Roshi sagt:

      Einfach nicht in der Öffentlichkeit rumsitzen und saufen und in die Büsche pinkeln und sch…en, dann spitzelt auch keiner. Ist doch nicht so schwer, mal ein paar Tage nüchtern bleiben oder? Wenigstens über Ostern, höchster christlicher Feiertag…

  15. Rich sagt:

    Bleibt doch verdammt nochmal zu Hause, isi denn das wirklich so schwer?

    • Ossi sagt:

      Wenn es nach der Bundesregierung ginge, sollten wir noch eine unbestimmte Zeit zu Hause sitzen. Da jetzt aber schon fast ein Jahr keine geeigneten und erfolgversprechenden Konzepte vorliegen, ist das zu Hause sitzen, jetzt vier Monate später, wirklich so schwer!

      Ich halte es keinen Tag länger mehr zu Hause aus und schon gar nicht im Frühling.

      BLEIB DU ZU HAUSE! Dann verpasste auch weiterhin nichts!

  16. 🐰 sagt:

    Toll, trifft man jemanden Bekannten draußen mit einer weiteren Person anderen Haushaltes draußen ist sich mal kurz unterhalten jetzt verboten?! 🙄💭 Das kann einem keiner verbieten. Werden doch Masken getragen und Abstand eingehalten also kann man auch mal ein kurzes Gespräch halten.

    • Naja... sagt:

      Kleiner Tipp. Einfach auf einem Spielplatz treffen, da hält sich sowieso kaum jemand an die Maskenpflicht und das Ordnungsamt schaut maximal kurz rein, um dann lautlos wieder weiterzugehen…

      • ...Erfahrungswerte sagt:

        …oder fahren einfach nur ringsum. Aus 20m Entfernung lässt sich anscheinend nicht feststellen, dass niemand eine Maske trägt.

        • Achso sagt:

          Null-Bock-Ordnungsamt eben. Das erinnert übrigens durchaus an sozialistische Verhältnisse: Wenn keine Verstöße festgestellt und gezählt werden, kann man das als Erfolg verkaufen. Das hat in Wuhan ja auch sehr erfolgreich funktioniert, wo lästige Meldungen über ein gefährliches Virus wochenlang unterdrückt wurden.

    • Dieter der Verbieter sagt:

      Tolle Geschichte, wirklich.

  17. Ossi sagt:

    Die Kultur ist am Ende. Die Gastronomie ist am Ende. Das gesellschaftliche Leben spielt sich nun zu Hause, im Schrebergarten oder in Parks ab und die die zu Hause rumsitzen und der Politik noch hinterher jubeln, schei..en sich noch gegenseitig an.

    Finde den Fehler.

    • Vervollständigen sagt:

      Du hast vergessen, dass sich das Personal im Krankenhaus zu Tode langweilt.

    • Achso sagt:

      Ich habe den Fehler gefunden: Diejenigen, die der Politik zustimmen, schei..en sich nicht gegenseitig an.

    • frida sagt:

      Ich verstehe nicht warum hier so viele Kommentatoren so ungemein ignorant sind.
      Das Krankenhauspersonal – egal wie viele Betten momentan noch frei sind – arbeiten seit EINEM JAHR am Limit. Neben der körperlichen Belastung ist die psychische Belastung enorm hoch, dass wir nur froh sein können, dass die Krankenpfleger und -pflegerinnen sowie Ärzte und Ärztinnen der intensivstationen jeden Morgen und jede Nacht auf Arbeit kommen und unter extremen Anstrenungen Leben retten.
      Desweiteren bedenkt doch bitte, dass viele Infizierte mit Langzeitfolgen leben müssen, hier dürfen nicht nur die Todesfälle gezählt werden. Es kann eben jeden treffen…..bitte seid doch vernünftig und minimiert die Kontakte, tragt Masken und achtet aufeinander. Wenn sich jeder selbst schütz, schützt er automatisch seine Mitmenschen…..egal wie viele Haushalte zusammentreffen dürfen…..es zieht sich doch nur unnötig in die Länge, wenn wir uns nicht disziplinieren.

      • Daniel M. sagt:

        Wenn sie jetzt noch das dämliche *innen weglassen, wird ihr Kommentar lesenswert und man könnte ihn ernst*in nehmen.

        Das Leid der Pfleger hat aber überhaupt nichts mit sinkenden oder steigenden Inzidenzen zu tun. Die betreffenden Stationen sind ja seit einem Jahr in diesem Zustand. Das muss man schon differenzieren. Auch wenn es wirklich schwer fällt. Auf den Corona-Stationen ist dieses Leid konzentriert. Es werden Patienten aus allen Himmelsrichtungen herangekarrt. Das fehlende Gesundheitsmanagement verhindert ein Rotieren des Personals, sodass diese engagierten Menschen schlichtweg am Ende sind. Dafür ist Corona nicht allein zuständig. Es ist ein eindeutiges Versagen der Politik und der Krankenhausleitungen. Es ist ein Drama, welches sich dort abspielt. Diese Leute werden nicht einmal psychologisch ausreichend betreut, obwohl nahezu jeder PAtient am Ende der Therapie in den Keller gefahren werden muss. Und eine Corona-Zulage bekommen die nicht! Das muss man sich mal vorstellen. Während Mitarbeiter des BAG ganze 700€ bekommen haben. Dieses System in diesem ach so tollen Staat stinkt von vor bis hinten.

        • frida sagt:

          „Wenn sie jetzt noch das dämliche *innen weglassen, wird ihr Kommentar lesenswert und man könnte ihn ernst*in nehmen.“ ….ohne Ausfälligkeiten geht es nicht, richtig?

          „Dieses System in diesem ach so tollen Staat stinkt von vor bis hinten.“ Das Krankenhauspersonal hat von Rücksichtsmaßnahme und Achtsamkeit im Moment mehr als das Klagen in einem Forum!