Absperrungen und Schilder in der Rudolf-Breitscheid-Straße werden umfahren

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67 Antworten

  1. Milan sagt:

    die Lösung wäre ganz einfach. Sperrung für Radler und Fußgänger. Die müssen dort nicht lang. Die können über den Boulevard trampeln und halt mal die paar Meter ihren verkehrsunsicheren Schrotthaufen schieben. Hier sieht man mal wieder wie die Steuerzahler zugunsten der Ökos drangsaliert werden.

    • Kasob sagt:

      Fußgänger und Radfahrer sind also keine Steuerzahler? Meiner, bei dir brennt die Birne auch auf Notstrom.

      • Radfurz sagt:

        Nee.Die Zahlen keine KFZ Steuer. Also Ball flach halten.

        • Rad ab sagt:

          Da helfen nur Fahrbahnkrallen, um die Reifen von Rechtsbrechern flach zu halten.

        • Kasob sagt:

          Steuern sind nicht zweckgebunden, lernt jeder in der Schule.
          Mit deiner Kfz Steuer, können auch bunte Bänke finanziert werden.

        • Torwald sagt:

          Als ob die paar Kröten KfZ Steuer ALLE Straßen in Schuss halten. Hahaha… selten so gelacht. Der Großteil der KfZ Steuer wird wahrscheinlich immer noch für das Versagen beim Thema TollCollect verschleudert. An dieser Stelle auch noch einmal ein herzliches Danke an die CSU.

          • CH4 sagt:

            „paar Kröten“??
            Bei ca. 60.000.000 KfZ in Deutschland und durchschnittlich 200€/Jahr (beide Zahlen lt. Statistisches Bundesamt) nimmt der Staat pro Jahr 12.000.000.000€ (12 Milliarden) KfZ-Steuer ein.

          • Zahlen, bitte sagt:

            Und allein die Bundesfernstraßen kosten pro Jahr 8,5 Milliarden. Glaubst du wirklich, dass der Rest für alle anderen Straßen in Ländern, Kreisen, Städten, Dörfern ausreicht?

          • O2 sagt:

            Laut Statistischem Bundesamt nimmt der Staat pro Jahr aber nur weniger als 10 Milliarden ein.

            Laut Kraftfahrtbundesamt sind ca. 70.000.000 Millionen Fahrzeuge zugelassen.

            Paar Milliönchen, paar Milliärdchen. Darauf kommts ja nicht an.

            Ach so, der Etat für Straßenbau lag 2021 bei ca. 11 Milliarden Euro. Das sind nur Bundestraßen und Autobahnen! Aber das rechnen wir uns auch noch schön.

          • sovielissesnich sagt:

            Müssemer trotzdem 9 Jahre sparen, bis wir das Geld für die Bundeswehr zusammenham.

          • Kfz Besitzer sagt:

            Nicht zu vergessen die Kosten für die Verletzten von Verkehrsunfällen für Krankenhausaufenthalte, Notarzt, Feuerwehr und Polizeieinsätze.
            Und die sich anschließenden Kosten für u.a. Krankenkassen werden auch von Nicht-Autobesitzern getragen.

            Der Kfz Verkehr wird in diesem Land mehr als genug subventioniert.

      • IX sagt:

        Milan hat Recht Kasob.Schwurbel nicht hier rum.

        • Steff sagt:

          Deine paar Euronen Kfz-Steuer im Jahr 😂
          Komm, mach es dir mit Hilfe meines Spitzensteuersatzes gemütlich und hör auf zu hetzen du Spinner.

      • wall sagt:

        Ne, als Fahrradfahrer und Mitglied beim ADFC ist, ist man u.a. von der Einkommenssteuer/Kapitalertragssteuer und bei einigen Läden (u.a. die gängigen Supermärkte/Discounter, Saturn/MediaMarkt) von der MwSt befreit. Man muss an der Kasse nur seine Mitgliedskarte scannen lassen, bzw. den QR-Code in der App. Für die Einkommenssteuer gibt man sein Mitgliedsnummer bei der Steuererklärung an, dann bekommt man alles zurück. Und das für 66€/Jahr – und selbst als Autofahrer kann man da Mitglied sein – selbst Schuld, wer noch Steuern zahlt.

    • Thomas Klopfleisch sagt:

      Da quatscht einer mit Mindestlohn etwas von Steuern. Süß! Unterm Strich mit einem gehörigen Plus rausgehen aber die Gusche aufmachen. Zu allen anderen Blödsinn, den du da schreibst, lasse ich mich gar nicht erst aus. Ganz ehrlich, das Gebrabbel ist es nicht wert.

      • Dieter Möhrenbrei sagt:

        Auch mit Mindestlohn muss man Mwst. bezahlen, halt du also den Ball flach.

    • Radfahrer sagt:

      Artikel nicht gelesen? Es sind Autofahrer, die sich nicht an der Sperrung halten!

  2. Kampfradler9 sagt:

    Die Autodeppen beweisen wir mal wieder ihre Blödheit par excellence.

    • Nickname sagt:

      Was zur Hölle ist denn ein Kampfradler? Fährt der in Uniform oder hat der eine Lanze dabei?

      • JtD sagt:

        Ein Radfahrer, der den Straßenverkehr als Schlachtfeld versteht und deswegen oft gegen Paragraph 1 Absatz 1 gegenseitige Vorsicht und Rücksichtnahme verstößt. Sich selbst sieht er dabei aber eher als Opfer denn als Täter.

        • Al4 sagt:

          Nein, ein Radfahrer, der sich wie ein gewöhnliche Autofahrer benimmt.

        • Nickname sagt:

          Danke. Die Erklärung trifft es wohl am besten.

          • du trollo sagt:

            Wie kannst du das beurteilen? Wusstest doch bis eben nicht mal, was das ist. Nun ist die erstbeste Erklärung gleich „am besten“.

          • Nickname sagt:

            @du trollo da stehen 2 Varianten und wenn du nicht wahnhaft danach suchen würdest jmd zu belehren, wäre dir das sicherlich aufgefallen

          • Herjemine sagt:

            Musst doch nicht gleich bockig sein.

      • wasn typ sagt:

        neee, der hat nen kleinen schniedel und muss das kompensieren.
        da es mit großem ungenutzten auto nicht passt, musste er, seinem verfügbaren intellekt folgend, iwi nicknametuning betreiben.

        ansonsten kannste den getrost ignorieren, da kommt nicht viel gehaltvolles.

  3. Erziehung von Rechtsbrechern sagt:

    Da helfen nur Fahrbahnkrallen.

    • Fußgänger sagt:

      Nein, nur MPU – wegen notorischer Straßenverkehrsgefährdung.

      • Definition sagt:

        „Notorisch“, wenn ein Autofahrer einmal da drumherum fährt? Und nein, wir zählen nicht einfach alles zusammen und rechnen es dem einen symbolischen Autofahrer an. Wir sind so geistesgewand und erkennen die Individuen.
        Außerdem ist nicht jedes Umfahren einer 2m-Absperrung eine Verkehrsgefährdung, sondern eine Ordnungswidrigkeit. Würden wir die alle ahnden wollen, bei Autos, Motorrädern, Fahrädern und Fußgängern – na viel Spaß…

        • Radfuchs sagt:

          „…Außerdem ist nicht jedes Umfahren einer 2m-Absperrung eine Verkehrsgefährdung, sondern eine Ordnungswidrigkeit…“

          Sieh dir einfach das erste Foto an und stell dir vor, wie ein anderer Autofahrer von der B80 kommend ahnungslos mit Schmackes nach rechts einbiegt und zu spät bemerkt, dass ihm ein „Engländer“ entgegenkommt.

          • Definition sagt:

            DANN ist die Frage der Haftung ggf. eine andere – allerdings auch für den „Schmackes“fahrer, der dann wohl kaum auf Radfahrer geachtet hat und auch nicht auf evtl. Hindernisse, mit denen immer zu rechnen ist.
            Ansonsten: natürlich ist es nicht korrekt und man sollte es besser lassen – aber hier wird ja gleich mit absurdesten Straftatvergleichen um sich geworfen, dass es jedem Juristen die Hose ausziehen würde.

  4. JtD sagt:

    Fehlt nur noch das Linksabbiegen. Wenn schon Geisterfahrer, dann richtig.

  5. Radlertrinker sagt:

    Autofahrer interessieren sich nicht für Regeln…

    Hier helfen nur Strafen.

    Aber die Politik kriecht ja den Autofahrern immer in den Allerwertesten…

  6. Marion sagt:

    Vielleicht sollten Pflanzkübel mit Bäumen aufgestellt werden. Diese Betonkübel sehen ästhetischer aus und erfüllen den gleichen Zweck.

    • Radlertrinker sagt:

      Dann gleich die „Einfahrt“ mit zubauen, wenn sich zahlreiche Autofahrer nicht an die Regeln halten wollen.

      In der Bundesliga gibt es dann Geisterspiele.

  7. Rometta sagt:

    Stell dir vor, du fühlst dich in deiner Blechkiste so privilegiert, einfach alles zu kriegen was du willst, dass du über die Gegenfahrbahn und den Fußweg fährst.

    Ergebnis von 60 Jahren Autogerechter Politik.

    • Radlertrinker sagt:

      Bei vielen reicht der Horizont bis zur Windschutzscheibe, bei manchen noch bis zum Ende der Motorhaube oder Stoßstange…

    • Name_egal sagt:

      Es wird wohl eher Verzweiflung sein: endlich raus aus dem Labyrinth-Viertel und dann steht dort augenscheinlich sinnlos so eine Absperrung, keine Baustelle, nix drumherum. Was tun? Macht man den Radfahrer und fährt einfach drumherum? Oder zurück ins Viertel, wo man doch endlich fast raus war und sucht nach einer alternativen Ausfahrt? Das ist eher Psychologie als autogerechte Politik.

  8. Ex-Hallenser sagt:

    Der wahre, asoziale Geist des durchschnittlichen halleschen Autofahrers zeigt sich jeden Tag erneut auf dieser Seite hier.
    Kein Wunder, dass Halle so einen schlechten Ruf hat und allgemein als Sammelplatz für Minderbemittelte zählt.
    Ja, es gibt auch vernunftbegabte Hallenser, die wahrscheinlich auch einen großen Bogen um diese Seite machen, aber die Kommentare hier unter fast jedem Artikel sprechen Bände.
    Es spiegelt ganz gut das wider, was einem erfährt, wenn man nach Halle kommt: missgelaunte Prollo-Typen, die den typischen Intellekt eines RTL-Dauerschleifen-Glotzers haben. Die einen anschauen als hätte man Schuld an ihrem verkorksten Leben.
    Da gönnt man natürlich jedem Andersdenkenden und vitaleren Menschen nichts und schiebt seinen ganzen Hass auf Menschen, die mit dem Rad fahren, sich für Klimaschutz oder Menschenrechte einsetzen.
    Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.
    Alle, die sich jetzt angesprochen fühlen, können ihren Müll hier drunter absondern:

  9. Flint sagt:

    Heute Nachmittag 16 Uhr stand KEIN Schild irgendwo in diesem Viertel, das darauf hingewiesen hätte. Ich sehe nicht mal eins auf dem Foto.
    Bitte korrekte Berichterstattung!

    • eseppelt sagt:

      Wer also Autofahrer so blind ist wie du und die Schilder nicht erkennt, der sollte seinen Führerschein auf Dauer abgeben.

      Die Schilder sind heute morgen um 8 aufgestellt worden

      • IchParkAus sagt:

        Unabhängig davon ob berechtigt oder nicht, wie war das nochmal mit dem Neutralitätsgebot in der Presse, Herr Seppelt?

        • 10010110 sagt:

          Es gibt kein (allgemeines) Neutralitätsgebot in der Presse. Schon allein die Auswahl der Themen, über die berichtet wird, ist nie neutral. Enrico kann hier schreiben und berichten und kommentieren, was er will.

        • Kommentar sagt:

          Das gilt nicht für Kommentare.

      • Realität sagt:

        Wer also [sic] Radfahrer so blind ist […] und die Schilder nicht erkennt, der sollte sein Fahrrad auf Dauer abgeben.
        …passt eigentlich ständig an so vielen Stellen (außer hier), guter Spruch, danke.

      • theduke sagt:

        Naja, im Grund ist die Einbahnstraße hier nur halbrichtig ausgewiesen. Es fehlt das Verkehrszeichen 220 an der Einfahrt der Einbahnstraße von der Franckestraße her. Es ist zumindest auf dem Fotos nicht sichtbar. Theoretisch könnten die PKW von der Franckestraße hinein gefahren sein, haben gewendet und wollte wieder raus. Die schlechte weiße Linie würde ich mal nicht als „durchgezogen“ bezeichnen. Trotzdessen sollte man bei solchen Aktion gleich Nägel mit Köpfen machen und richtig sperren und mal die Polizei hinstellen – 25 – 30€ Bußgeld.

        • nixgesehen sagt:

          Da ist überhaupt keine Einbahnstraße ausgewiesen. Weder halb noch ganz.

          Bitte unbedingt wenigstens einen Auffrischungskurs in der nächstgelegenen Fahrschule besuchen! Vorher bitte von der Teilnahme zumindest am motorisierten Straßenverkehr absehen.

          • theduke sagt:

            Ok, dann habe ich mich für dich nicht vollständig genug ausgedrückt. Wenn du nicht blind bist, dann ist auf dem Foto deutlich das Verkehrzeichen 267 „Verbot der Einfahrt“ zu sehen. Sprich, man darf dort nicht hinein fahren. Aber stimmt, dieses Schild macht noch keine Einbahnstraße.

          • theduke sagt:

            https://www.bussgeldkatalog.org/einbahnstrasse-schild/: „Die Einfahrt der Einbahnstraße wird durch das Verkehrszeichen 220 markiert. Dies ist das eigentliche „Einbahnstraßenschild” gemäß StVO. Es muss auch an jeder Kreuzung oder Einmündung im Verlauf der Straße auftauchen. Am Ende der Einbahnstraße findet sich wiederum das Zeichen 267. Dieses zeigt ein Verbot der Einfahrt an.“

          • nixgesehen sagt:

            Nicht „nicht vollständig“! Du hast nichts vergessen, du hast dich falsch ausgedrückt. Weil du es nicht wusstest. Also: Auffrischungskurs!

    • Radlertrinker sagt:

      Bitte einen Sehtest machen und gleich den Führerschein abgeben.

    • Radfahrer sagt:

      Gib Deinen Führerschein ab! Blinde haben am Steuer nichts zu suchen!

  10. Grobi sagt:

    alles sehr interessant, aber wurde die Polizei informiert – und wenn ja warum haben die dann nicht ihre Einnahmen erhöht

  11. Radfuchs sagt:

    Ich bin Radfahrer und zahle Kfz-Steuer (20 Euro im Jahr übrigens…).

  12. Tej sagt:

    Na versteckt dort doch mal Polizisten

    • Realität sagt:

      Sofern man welche findet – gibt nicht annähernd genug für die Bewältigung der grundlegendsten Aufgaben.

  13. Stefan sagt:

    Kein Wunder, das die meisten Seiten die Kommentarfunktion deaktiviert haben. Sind ja echt nur noch Bekloppte unterwegs.

    Für die Unfälle ist der Dank an Google zu richten. Google Maps führt einen nämlich dass lang anstatt über die Prof.-Friedrich-Hoffmann-Straße.
    Und ja. Diese Abbiegung ist Kreuz gefährlich. Zum einen, weil der Ort nicht sonderlich übersichtlich ist und, will Radfahrer an der Stelle immer gut Speed drauf haben.

    • dieser Kommentar ist nicht da sagt:

      Zwingt einen Google Maps zum nicht auf den Verkehr achten?

      Dann vielleicht statt Telefon lieber Augen und Hirn benutzen.

    • Navigator sagt:

      Ohne Navi findet man sich in dem Viertel tatsächlich nicht so wirklich zurecht, es fehlen Orientierungspunkte. Vom „bösen Eck“ in die Niemeyerstraße und zurück Richtung Riebeckplatz ist da schon ggf. etwas verworren.

      • Problemanalyse sagt:

        Warum fährt man -ohne Navi- in dieses Viertel?

      • 10010110 sagt:

        Wie dämlich sind Menschen mittlerweile geworden, dass sie sich in so einem winzigen Viertel zwischen Willy-Brand-, Friedrich-Hoffmann- und Franckestraße nicht ohne Naviationsgerät zurechtfinden? 🤦‍♀️ Bitte gleich die Fahrerlaubnis und das Smartphone auf Lebenszeit entziehen.

        • PF sagt:

          Ohne Navi findest DU dich doch nicht mal zum Klo und zurück, weiter kommst du eh nicht mehr ^^
          Und zur Sache: wenn man dort vielleicht einmal im Leben reinfährt, findet man sich nicht rein augenscheinlich wieder dort raus, ohne mehrfache Suchanläufe, also tue nicht so lächerlich überheblich…

    • Faktum sagt:

      Das stimmt schon ganz und gar, was du mit den Bekloppten meinst. Diejenigen, die auf begleitetes Fahren angewiesen sind, weil sie sich nicht für Straßenschilder interessieren und ihren Intellekt an google abgegeben haben, kann man nur als bekloppt bezeichnen.

  14. gute Frage sagt:

    Nun könnte man ja böse sein und den Vergleich mit den Radfahrern aufmachen, die zumeist auch einfach irgendwo fahren.
    Bei Radfahrern nennt sich das „na, befahrbare Wege sinnvoll nutzen, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, muss man halt anders planen wen das stört“, bei Autos nennt sich das irgendwas zwischen „Autodeppen“ und „lebensgefährliche Irre“ und bringt hier regelmäßig Fahrradophile auf die Palme.
    Beide befahren Wege nach eigenem Ermessen und ohne Interesse an der StVO, beide natürlich nur mit äußerster Rücksicht und Vorsicht. Wo ist nun der Unterschied, dass die einen das scheinbar dürfen, die anderen nicht? Und kommt mir nicht wieder mit kinetischer Energie…

    • Komm mir nicht mit Vernunft sagt:

      Warum dürfen Fußgänger auf Spielplätze, aber Autofahrer nicht? Komm mir nicht mit kinetischer Energie. Warum sind manche Druckluftwaffen erlaubnisfrei und andere nicht? Komm mir nicht mit kinetischer Energie. Warum benötigt man zum Autofahren eine Fahrerlaubnis und zum Radfahren nicht? Komm mir nicht mit kinetischer Energie.

  15. Steppi sagt:

    Diese gegenseitige Schuld zuschieben ist Kindergarten kleinste Gruppe. Was geschehen muss um für alle etwas positives zu gewinnen ist eine ordentliche Analyse dieses Unfallschwerpunktes und nicht der einfachste Weg, wie es die Stadt gerade getan hat. Ein Ansatz wäre z.B. den Radweg nur noch in Fahrtrichtung Riebeckplatz frei zu geben und dieses natürlich auch streng zu überwachen. Die derzeitige Lösung ist Müll und benachteiligt die motorisierten Verkehrsteilnehmer über Gebühr.

    • Du schreibst Müll! sagt:

      Blödsinn. Den zweiseitigen Radweg gibt es, weil es auf der Gegenseite keine durchgängige Verbindung gibt. Denkbar wäre aber, eine Spur zu kassieren und diese zum Radweg zu machen und durch Betonpoller abzugrenzen. Das kann dann bis über die Hochstraße geführt werden.

  16. Radfahrer sagt:

    Kamera aufstellen und jedem Autofahrer den Führerschein entziehen, der bewusst die Sperrung missachtet. Ab in die Fahrschule und nochmals eine Prüfung machen lassen!

    • lächerlich sagt:

      Natürlich, wir entziehen bei jeder kleinen Ordnungswidrigkeit gleich den Führerschein…

  17. reichtlangsam sagt:

    ich wünsche mir nur Eines. Daß es endlich eine vernünftige Umgehung für diese bescheuerte Stadt gibt! Und auch bitte wieder eine Stadtmauer, den kompletten Stadtrat rein und schön zu lassen.
    Der Krieg hat die Stadt nicht zerstört aber die Kollegen schaffen das.

    • Radfuchs sagt:

      Der Stadtrat verfügt Straßensperrungen? Erzähl mehr!

    • unendliche Weiten sagt:

      Du bist freiwillig hier.

    • rellah2 sagt:

      Kannste doch. Und wenn du REICH bist, wie DU es vorgibst, dann such dir doch zB in Monaco eine Villa.
      Und demnächst wird es Flüge auf den Mond geben, auch für Private. Vielleicht musste da aber noch ein kleines bissel sparen. Aber dort kannste dich dann austoben. Dort gibt’s NOCH keine StVO!

  18. N sagt:

    Kurz gesagt, die Stadt wird mit solchen Sperrungen immer attraktiver.

  19. aka electric sagt:

    Die vier Schilder HINTER der Absperrung gefallen mir besser. An die halte ich mich.

  20. Ramona sagt:

    Die Sperrung der Straße als Sackgasse ist aus Sicht des Autofahrers ist sehr ungunstig, wie ich finde. Da somit die beiden anderen „Ausfahrmöglichkeiten“ total überlastet werden, welche bereits so in der hochfrequenten Verkehrszeit sehr verstopft sind.
    Vielleicht wäre es eine alternativlosung, wenn man die Fahrrad- und Fußgängerwege ein wenig in die Rudolf-Breitscheid-Straße hinein verlegt und einen Zebrastreifen macht. Somit würde man das Beachten der Fahrrad- und Fußgänger als das erste Augenmerk vom Beachten der Verkehrslage auf der Straße, auf die man auffahren will, voneinander trennen.
    Es wäre schön, wenn man das probieren würde, um die Unfälle zu verhindern und die Verkehrslage trotzdem nicht noch zu verschärfen. Ich hoffe sehr, mein Vorschlag bekommt hier gehör und wird vielleicht auch weiter getragen.