ADFC kritisiert Radweg im Nirgendwo an der L50 in Trotha – weil er keine Anschlüsse hat und fordert Lückenschluss

Kürzlich hat die Stadt Halle (Saale) einen neuen Radweg an der L50 im Norden von Halle in Richtung Morl fertiggestellt. Finanziert wurde der 1,5 Kilometer lange Weg mit Mitteln des Bundesprogrammes „Stadt und Land“. Der Radweg hat allerdings keinen Anschluss – weder auf der Zufahrt aus der Stadt noch stadtauswärts weiter in Richtung Morl. Zwischen der Straße „An der Saalebahn“ und dem Radweg muss etwa ein Kilometer auf der Fahrbahn der vielbefahrenen Landesstraße im Mischverkehr gefahren werden, ab der Stadtgrenze dann ebenso, kritisiert der ADFC. Das sei für viele Radfahrende verständlicherweise ein No-Go. Es bleibe zudem unverständlich, warum ausgerechnet auf der Zufahrt zum Baumarkt Toom kein Radweg angelegt wurde. So bleibe der Nutzen des neuen Radweges wegen der fehlenden Durchgängigkeit gering.
Für den Weiterbau des Radweges in Richtung Morl ist die Landesregierung bzw. die Landesstraßenbaubehörde (LSSB) zuständig. Diese plant schon seit 2018 einen Radweg für diesen Abschnitt. Bis heute ist aber keine Realisierung absehbar, beklagt der ADFC und fordert, den Lückenschluss am L50-Radweg mit hoher Priorität voranzutreiben. Das betreffe sowohl die Seite der Stadt als auch die des Landes.
Hinzu kommt, dass man dafür gefühlt Zweieinhalb Jahre Bauzeit gebraucht hat! #
Über Halles öffentliche Baustellen kann man nur noch irre lachen – oder weinen, je nachdem…
Was für ein Schwachsinn, die Schildbürger lassen grüßen. Der Radwegebaum muss sofort gestoppt und in großen Teilen auch rückgängig gemacht werden. Wenn nicht zeitnah der Bau von kostenfreien Parkplätzen im gesamten Stadtgebiet von Halle angeschoben wird, dann ist der vollkommene Verfall nicht mehr aufzuhalten.
Du hast den Schuss aber auch nicht gehört oder?
Und du erkennst Sarkasmus nicht 😉
dort ist auch keiner erkennbar
Den Radwegebaum erkennt man sehr wohl.
@Siedler: Bin mir nicht sicher ob du nur dumm bist oder einfach so ein Verbalbombenwerfer,der sinnlos Kommentare schreibt und hofft das sich alle danach fetzen! Bin Autofahrer und genervt von hirnfreien Radlern und dem Verkehrstheater in Halle aber dein Kommentar ist einfach bescheuert
Schöe Satire! 😉
…es ist doch sicher die gleiche Klientel gemeint, welche sonst auch gern auf der Straße fährt obwohl ein Radweg existiert? Oder sind das jetzt andere Verkehrsteilnehmer? Das liest sich ganz schwer nach einem typischen Fall von „S.-Syndrom“: Fordern, fordern, nochmals fordern und wenn es nicht ausreichend und sofort passiert, wird rumgezickt.
Was würden Sie tun, wenn eine Straße für KFZ (…sind das nicht die, die oft auf Fahrrad- und Fußwegen herumstehen?) plötzlich endet – ohne Anschluss? Vermutlich würden Sie fordern, fordern, nochmals fordern und rumzicken.
…meinen Sie jetzt ernsthaft, dass noch jede Landstraße mit Radwegen auszustatten ist? In was für einer Phantasiewelt muss man unterwegs sein.
Die Alternative wäre, den Autoverkehr auf allen Landstraßen drastisch zu reduzieren, so dass man sich als Radfahrer (wieder) sicher fühlt.
@Gegenfrage: Und KFZ-Halter sind auch die die Steuern für ihr Fahrzeug bezahlen! Macht alle Verkehrsteilnehmer versicherungspflichtig inkl Radfahrer und war da noch alles rumfährt! Gleiches Recht für alle heißt auch gleiche Pflicht
OK, Tom.
Was haben KFZ-Steuer, Pflichtversicherung und das Recht auf Wegebau denn gemeinsam?
Also erstens sind steuern nicht zweckgebunden und zweitens, das viel wichtigere ist: dadurch daß sie nicht zweckgebunden sind fließen in den Ausbau von Bundesstraßen ALLE Steuern, nicht nur die lächerlichen paar Mrd welche Kraftstoffsteuer, kfz Steuer usw. und das bei Straßen welche nichtmal annähernd von jedem Bundesbürger genutzt werden (können).
Google Mal wie viel ein Kilometer Autobahn kostet und dann reden wir weiter.
Der Fahrradweg ohne Lückenschluss ist ein Skandal, der Zustand der Radwege insgesamt nicht hinnehmbar, weil oft lebenssgefährlich. Statt sinnloser Auto-Stellflächen, die eine Gefahr für alle Verkehrsteilnehmer darstellen und die Stadt verschandeln, braucht es endlich den berechtigten Platz für Radwege, der ja schon vorhanden ist, eben nur falsch genutzt wird. Durch Umwidmung von Autostellflächen lässt sich die derzeitige unhaltbare Situation in relativ kurzer Zeit und mit vergleichsweise geringen finanziellen Mitteln stark verbessern. Der Lückenschluss in Trotha sollte nun schnell angegangen werden. Ist das Angebot einmal da, wird es schnell für eine Entschärfung sorgen.
dein hass auf nutzer des miv hat schon bedrohlich krankhafte züge.
Frage an Bürger: wo sollen die PKW dann hin? Bitte nicht ein Klientel gegen das andere aufwiegeln.
Die PKW sollen da hin, wo sie hergekommen sind. PKW sind nicht naturgegeben und fallen nicht einfach so vom Himmel, die werden von Menschen gekauft. Diese Käufer haben auch die Verantwortung, bzw. Pflicht, sich um einen privaten Stellplatz für ihr Privateigentum zu kümmern. Erst öffentlichen Raum zuparken und sich dann zu wundern, wenn das nicht mehr erlaubt ist, ist einfach nur dumm.
Nun – dann sollen auch Fahrräder da hin, wo sie hergekommen sind. Fahrräder sind nicht naturgegeben und fallen nicht einfach so vom Himmel, die werden von Menschen gekauft. Diese Käufer haben auch die Verantwortung, bzw. Pflicht, sich um einen adäquaten Verkehrsweg und vor allem dessen Finanzierung zu kümmern. Zum Beispiel eine Fahrradsteuer bzw. Radwegmaut. Nur öffentlichen Raum zu fordern und sich dann zu wundern, wenn das nicht allen gefällt, ist einfach nur dumm.
Lol merkste nicht den Fehler in deiner, naja, nennen wir es mal Logik?
Die wenigsten Radfahrer lassen ihr Bike die ganze Zeit draußen stehen und verschandeln das Stadtbild, die meisten Radfahrer nutzen lieber ihren Keller/Wohnung/Hausflur/Fahrradraum um dieses zu verstauen.
Wenn es um das lächerliche Argument der Finanzierung geht: Steuern sind nicht zweckgebunden und somit zahlt jeder Bundesbürger für Autostraßen welcher vielleicht nichtmal nutzt, wieso sollte andersherum nicht auch gehen? Schau Mal nach was die Einnahmen der Steuern im Verkehrssektor sind und dann schau Mal bitte auf die Ausgaben.
Kenne ne Ortsumgehung Nähe Naumburg, Kostenpunkt: 225 Millionen. Für eine Umgebungsstraße. Während für den Fortbestand des 49€ Tickets 200 Millionen fehlen. Satire nicht wahr?
Heul… 🙁
Warum tun sich Typen wie du immer so schwer, zu erkennen, was da geschrieben steht?! Ja, ich weiß, lesen können und lesen können sind zwei Paar Schuhe. Und warum wollen Radler (wie du) immer alles bezahlt bekommen, aber nicht selbst mal den Ar*** heben? Warum soll das 49-Euro-Ticket ein 49-Euro-Ticket bleiben? Warum will eine bestimmte Spezies immer alles ins Gesäß geblasen bekommen, argumentiert mit abgedroschenen Phrasen aber verseht den Sinn des Vorhergenenden nicht???
Satire, nicht wahr?
Südlich der Binnenhafenstraße ist der Radweg auf der Ostseite der Magdeburger Chaussee, der Seitenwechsel ist sicher über die Ampelkreuzung möglich.
@Bürger für Halle: Dann zahl Steuern für dein Fahrrad jährlich,dann darfst du dich auch beschweren! Dann zahlst du deine fahrradsteuer als Ausgleich für wegfallende Kfz’steuern , Parkgebühren und Strafzettel(im Haushalt fest eingeplant) an die Stadt Halle!! Dann frag ich dich nochma
„Tom“ Glaubst Du im ernst, du kommst mit so einem Unsinn heute noch durch? Wie jeder Mensch wissen müsste, decken die KFZ-Steuern nich mal einen Bruchteil der verursachten Schäden. Rechnet man die Kosten für höhere Krankenkassengebühren (die alle aufbringen müssen) schlechte Luft, Lärm, Co2, Stickoxyd, Tausende Verkehrstote und abertausende Verletzte jährlich noch dazu, dann zeigt es, wie teuer der MIV alle zu stehen kommt. Stichwort: Verursacherprinzip.
Fahrradfahrer*innen fahren keine Leute tot und verpesten nicht die Luft, sondern beleben die Stadt, verbessern das Stadtklima und lassen Geschäfte, Handwerk, Kultur und Gastronomie aufatmen und florieren. Also empfehle ich für Dich die ganz kleine Trommel oder ändere Dich und mach es besser. Wie wäre es?: Einfach Gutes tun.
„Bürger für Halle“ Auch du kommst mit solch einem Unsinn nicht mehr durch!
Auch Radfahrer verursachen Unfälle, die steigende Versicherungsprämien nach sich ziehen. Auch Radfahrer verursachen Verkehrstote. Ja! Von verletzten will ich gar nicht reden, da ja der Großteil der Radfahrer im Straßenverkehr macht, was er will. Und glaube nicht, dass durch Fahrräder irgendwo irgendwie Wirtschaft und Kultur aufblühen würden. Reine Fantasie derer, die es gern so hätten…
Lul die Sach und Personenschäden bei einem Fahrradunfall liegen in den meisten Fällen unter dem eines Autounfalls, davon ab sind meist die Radfahrer die verletzten oder Toten da ihr Autofahrer in eurer Blechkarre ja sicher seid.
Versuchs Mal mit Bildung oder der richtigen medikamentierung
Lul? Hast du eingepullert? 😉
Ich weiß nicht, warum Typen wie Du immer sofort beleidigend werden müsst? Neid? Soziale Inkompetenz? Einsamkeit? Langeweile? Oder einfach zu viel Lack gesoffen?
Das Ding mit der Bildung gebe ich zurück, dann klappt’s das nächste mal bestimmt auch mit der Rechtschreibung und ansonsten: Ab zum Arzt! Auch bei (geistiger) Inkontinenz…
Ach ja: Im Auto bist du genauso wenig sicher. Wenn der Großteil der Radfahrerschaft aber mal versuchen würde, sich zumindest minimal an Verkehrsregeln zu halten, dann wäre das schon mal was!
Und jetzt radle ich auf Arbeit!
Es gab schon einen sehr breiten Fußweg, wenig Fußgänger, noch weniger Radfahrer. Deshalb wurde auf der anderen Seite noch ein Radweg gebaut. Aber mehr Nutzer sind es trotzdem nicht. Die Stadt hätte mit dem.Geld kaputte Radwege reparieren sollen.
Übrigens die Landstraße zwischen Trotha und Sennewitz sowie zwischen Sennewitz und Teicha hat einen Radweg. Trotzdem fahren sehr viele Rennradfahrer auf der Straße. Leichtsinn oder Provokation?
Ist das ein benutzungspflichtiger Radweg, der deutlich vom Fußweg getrennt ist oder nur ein für Radfahrer freigegebener Fußweg, wie auch dieser „Radweg“ hier?
Auf den für Radfahrer freigegebenen Fußwegen muss der Radfahrer sich an die Geschwindigkeit der Fußgänger anpassen, auf der Straße kann er seine 20-40 km/h fahren.
Das Thema wurde lange und ausführlich im Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Ordnung besprochen. Wenn alles umgesetzt worden ist, stellt der Radweg eine deutliche Verbesserung für Radfahrer dar. Motzen ist natürlich immer einfacher.
Den Artikel also nicht verstanden.
Der ADFC palavert hier unbelastet jeglicher Kenntnisse von Örtlichkeit und Beschlusslage.
Deshalb muss man nicht auf alle „Argumente“ eingehen.
„stellt der Radweg eine deutliche Verbesserung für Radfahrer dar“
Welche „Verbesserung“ stellt ein kleines Stück Radweg dar, zu dem man nicht gefahrlos hinkommt und anschließend auch nicht gefahrlos weiterfahren kann?
Man kann entlang der Magdeburger Chaussee südlich der Göschebrücke mit dem Rad auf den Radwegen unabhängig vom MIV fahren, nördlich der Binnenhafenstraße auf der Ostseite, südlich der Binnenhafenstraße auf der Westseite, südlich der Straße „An der Saalebahn“ auf beiden Seiten.
An allen entsprechenden Kreuzungen sind Ampeln.
Ich weiß, dass viele Radfahrer linksseitig fahren, um dem Kraftverkehr auf der Straße auszuweichen. Aber erlaubt ist das nicht und wie immer auf der falschen Seite – selbst wenn es erlaubt wäre – mit einem erhöhten Unfallrisiko verbunden, weil man von Autofahrer „übersehen“ wird, die nicht mit Radfahrern aus der „falschen“ Richtung rechnen.
Im übrigen sollte man sich da mal entscheiden: Findet man es doof, wenn Radfahrer Radwege in falscher Richtung oder Fußwege befahren? Oder findet man es doof, wenn der ADFC durchgängige Radwegverbindungen fordert?
Die Wege sind beidseitig für beide Richtungen freigegeben.
Es sind ja auch nur Fußwege mit schwarzem Rad („Radfahrer frei“)
Wie verhindert ein mehr an Parkplätzen, ein Verfall?
Weil es Leute in die Stadt bringt?
Warum und was sollte ich den in der Stadt wollen? Na gut, mich mit Freunden treffen, abends, auf ein oder fünf Bier. Nur darf ich dann kein Auto mehr fahren. Mein Rad könnte ich, wenn es den noch da ist, nach Hause schieben.
Wozu werden beidseits des Hochbords Sperrlinienmarkierungen benötigt?
Das würde mich auch mal interessieren.
Wegen Autofahrern.
Wir fordern Löcherfreie Straßen. In Trotha , in Seeben usw.
Da ist nun wenigstens ein Stück Radweg da und es wird weiter gemotzt. Klar ist das nicht optimal, aber Radler fahren eh lieber auf der Straße oder dem Gehweg.
Der ADFC sollte mal die Gegebenheiten vor Ort genauer unter die Lupe nehmen, dann würde er sehen, dass es südlich der Binnenhafenstraße schon einen Geh- und Radweg gibt, nur leider auf der Westseite der Magdeburger Straße, welcher durch eine Lichtsignalanlage sicher erreicht werden kann. Ein Radweg auf der Ostseite bis zur Saalebahn ist zu einem späteren Zeitpunkt immer noch möglich.
Weiterhin beschwert sich der ADFC, dass die Stadt unter Nutzung eines Förderprogramms (mit Fertigstellungstermin 2023) den Anteil der Stadt schon fertiggestellt hat, auch wenn die Landesstraßenbaubehörde für ihren Teil etwas länger braucht.
Ich möchte nicht wissen, was der ADFC für ein Theater machen würde, wenn der Radweg des Landes an der Stadtgrenze im Nirgendwo enden würde, weil die Stadt es bis zu diesem Zeitpunkt nicht geschafft hat, den Radweg fertigzustellen.
Näheres kann man in der Beschlussvorlage des Stadtrats bzw. seiner Ausschüsse nachlesen:
https://buergerinfo.halle.de/vo0050.asp?__kvonr=20250&voselect=17935
„dass es südlich der Binnenhafenstraße schon einen Geh- und Radweg gibt,“
Was es da gibt, ist ein uralter DDR-Notbehelfssteig, der keiner heutigen DIN mehr entspricht.
Aber er ist da, und kann genutzt werden. Entswprechend dem Verkehrsaufkommen an Fußgängern steht er wohl mehrheitlich dem radfahrenden volk zur Verfügung.
https://buergerinfo.halle.de/vo0050.asp?__kvonr=20250&voselect=17935
Sehr interessant ist bei den Anlagen die Nr.4. Da geht es um „Unterhaltungsaufwendungen“ für den Radweg. Also nicht Baukosten, sondern das, was in Zukunft da angeblich so anfällt.
Z.B. „Regenwassereinleitgebühren versiegelte Flächen“. Da kassieren also die Stadtwerke die Stadt ab. Lustiges Spiel scheint das zu sein. Wieviel kostet den Steuerzahler eigentlich die Erstellung solch „hochwichtiger“ Bürokratie-Listen für ein Stück Radweg? Wie lange war damit ein bestbezahlter Stadtangestellter zugange?
„…Wieviel kostet den Steuerzahler eigentlich die Erstellung solch „hochwichtiger“ Bürokratie-Listen für ein Stück Radweg? Wie lange war damit ein bestbezahlter Stadtangestellter zugange?…“
Du wärest doch der Erste, der sich beschwert, wenn planlos gebaut würde.
Kleiner Tipp: einfach mal selber versuchen stadtauswärts zum Baumarkt zu fahren.
Geht, Trothaer Str. Radweg dann Magdeburger Radweg bis Schranke. An Ampel re. rein und dann direkte Zufahrt zum Toom.
Man muss nur wollen, egal ob zu Fuß, mit dem Rad oder dem Auto, es geht alles.
Also ich muss für meine Freizeitaktivitäten bezahlen und nicht wenig.
Für Radfahrer, die meisten sind nunmal Freizeitradler, werden hier Millionen verbraten um ihnen die Freizeitgestaltung mittels Rad so attraktiv wie möglich zu machen.
Ich verstehe es nicht.
Der MIV (motorisierter Individualverkehr) ist unseren Herrschern ein Dorn im Auge, das gemeine Volk soll sich gefälligst in Öffis quetschen oder mit dem Rad fahren. Erdöl und CO2-Ausstoß nur noch für die „Eliten“. Mit Rad ist auch der Bewegungsradius viel begrenzter, mit Öffis ebenfalls, was bei evtl. zukünftigen politischen Unruhen nur von Vorteil sein kann. E-Autos sind zwar erlaubt und gewünscht, aber für die große Masse zu teuer oder unpraktisch, wg. fehlender Auflademöglichkeit und sind auch eher überwachbar und bei Bedarf sicher auch zu „begrenzen“…
Ich denke, dass sie bei dem, was sie hier schreiben, ihren wahren Namen nicht preisgeben wollen. Ignoranter, menschenverachtender und dreister geht es wohl kaum noch. Das verstehen andere schon.
„Ignoranter, menschenverachtender und dreister geht es wohl kaum noch.“
Wieder mal im hysterischen Übertreibungsmodus?
Sagt der dessen Paranoia DAS Hervorgebracht haben?
„Der MIV (motorisierter Individualverkehr) ist unseren Herrschern ein Dorn im Auge, das gemeine Volk soll sich gefälligst in Öffis quetschen oder mit dem Rad fahren. Erdöl und CO2-Ausstoß nur noch für die „Eliten“. Mit Rad ist auch der Bewegungsradius viel begrenzter, mit Öffis ebenfalls, was bei evtl. zukünftigen politischen Unruhen nur von Vorteil sein kann. E-Autos sind zwar erlaubt und gewünscht, aber für die große Masse zu teuer oder unpraktisch, wg. fehlender Auflademöglichkeit und sind auch eher überwachbar und bei Bedarf sicher auch zu „begrenzen“…“
Junge der einzige welcher hier am hysterischen Übertreibunsmodus ist bist du. Wie wäre es Mal mit professioneller Hilfe?
🙂
Noch so ein Kommentar, der zeigt, dass es mit dem Verstehen nicht weit her ist…
Du hast bestimmt auch belastbare Zahlen für die Behauptung, dass der meiste Radverkehr nur Freizeitverkehr ist? Sonst behaupte ich auch einfach mal, der meiste Autoverkehr ist nur Freizeitverkehr. Diese ganzen Leute, die nur mal zur nächsten Kaufhalle zum Einkaufen oder zum Arzt oder zur Uroma mit dem schweren Steinway-Flügel fahren, sind alles Freizeitverkehr. Und die popelige KFZ-Steuer trägt nur einen Bruchteil zur Finanzierung der dafür gebauten Infrastruktur.
Aber immerhin ist es soviel, daß unser lieber Finanzminister von dem popeligen Teil noch anderer Löcher stopfen kann…
Dass da bestimmt Menschen mitRad zur Arbeit fahren, will wohl in DEINEN KOPP nicht rein?
Und wenn nur 25% der Radfahrer auf PKW umsteigen würden, wäre noch mehr Chaos auf den Straßen! Die Kfz behindern sich doch gegenseitig, teilweise betrachten die die Landstraßen als Testgelände für Stunts, was aber meist nicht klappt.
…Freitag- oder Samstagausgabend der „MZ“ mit dem Herrn vom Fahrradclub, ist diese Genöle nur noch lächerlich. Der überaus breite Radweg endet nicht in einem angeblichen Nichts, sondern geht ganz normal in die Straße über. Muss man freilich ein bissl die Vorfahrtregel beim Einfädeln beachten. Das ist aber zu schaffen!
Für einen Zweirichtungsradweg ist der „überaus breite“ Radweg überaus schmal.
Es ist ja auch kein Radweg, sondern ein Fußweg, der für Radfahrer in beiden Richtungen zur Benutzung freigegeben ist.