ADFC übt heftige Kritik am Land wegen fehlender Radverbindungen von Halle in den Saalekreis

Das könnte dich auch interessieren …

61 Antworten

  1. ... sagt:

    L171 nach Oppin? Stimmt nicht, ist die L141

  2. NT sagt:

    Endlich mal realistische und konkret nachvollziehbare Forderungen.

  3. HalleLife sagt:

    175€ echt jetzt …traurig …aber ich nehme mal an ein bisschen mehr war es schon trotzdem traurig…die B80 Brücke ist wirklich der Hohn

  4. Leonberger sagt:

    Mehr könnt ihr auch nicht, übt mal weiter.

  5. Ihr sagt:

    Es fährt kein Rad in den Saalekreis? Na dann wird es Zeit

  6. Radler5 sagt:

    30 Jahre nach der Wende schliefen praktisch alle die Bauernregierungen in Magdeburg den Schlaf der Gerechten. Aber es ist ein Wandel in Sicht. Die Grünen werden das Feld aufmischen. Die junge Generation wird den konservativen Haufen aus dem Amt jagen.

    • T. sagt:

      😂😂😂Der ist gut.. Welche grünen..??
      Die verbieterpartei bekommt im Osten nie irgendwelche Mehrheiten.. Eher regiert die afd

    • Willy sagt:

      @Radler5
      😀😀Das haben wir gesehen bei Greta und fff
      Die junge Generation soll erst einmal eigenes Geld verdienen und danach reden wir über große Sprüche!
      PS. Als eine Partei das letzte Mal von jagen gesprochen hat, war das Theater riesig…. nur am Rande

    • Uppercrust sagt:

      Ja, Radwege sind hier verschlafen worden, der ADFC stellt berechtigtr konkrete Forderungen. Aber vitte nicht mit den Grünen, wir brauchen keine Autobehindererpartei sondern Radwegeschaffer, ergänzend, nicht gegeneinander. Wichtiger als die Straße nach Salzmünde ist ein Radweg zwischen Neustadt und Dölau. Die alte Bahnstrecke wäre ideale Grundlage, wird aber von Hobbyeisenbahnern ungenutzt blockiert.

      • rellah2 sagt:

        Da hat die Stadt geschlafen, nicht das erste Mal. Der Verein war da wesentlich cleverer, der hat sich die Rechte gesichert.

  7. Radler sagt:

    Es fahren nur sehr wenige Radler diese Überlandstrecken! Da muss man bei knappen Kassen genau überlegen, dieses Geld für wenige Exoten auszugeben.
    Wichtiger wäre doch mal zu erfassen, wie viele Radfahrer über das Jahr gesehen diese Strecken überhaupt nutzen.
    Man kann auch einen Radweg in die Sahara bauen und behaupten, dass dieser genutzt wird.
    So gesehen ist es vernünftig, das vorhandene Geld für die Schließung für Schlaglöcher genutzt werden, weil die Straßen werden intensiv genutzt.

    • 10010110 sagt:

      Man errechnet den Bedarf einer Brücke nicht anhand der Leute, die durch den Fluss schwimmen.

      Was war nun zuerst da, das Huhn oder das Ei? Oder andersrum ausgedrückt: gibt es so wenige Radwege, weil nur wenige Leute radfahren oder fahren nur so wenige Leute Fahrrad, weil es zu wenige Radwege gibt?

      Genauso wie Autoverkehr durch vermehrten Straßenbau induziert wird, kann auch Fahrradverkehr durch vermehrten Radwegbau induziert werden. Oder wie, denkst du, sind die Holländer und Dänen zu dem geworden, was sie sind?

      • Malte sagt:

        Nee, die einen durch Käse und ihre Wohnwagen, die anderen durch Milch und Butter. beide hingegen nicht durch ihre Radfahrer. Und schon gar nicht durch welche, die Bundes- und Landesverantwortlichkeiten durcheinander bringen…

  8. 10010110 sagt:

    An der neuen Umgehungsstraße Salzmünde soll der Radweg gleich ganz eingespart werden.

    Man kann ja vielleicht noch nachvollziehen, dass das Nachträgliche Anlegen eines Radwegs an bestehenden Straßen schwierig ist, aber dass bei einem Neubau nicht gleich einer mitgeplant wird, ist echt unmöglich. 😡

    Für das Geld, das für die sinnlose Autobahn verpulvert wird, könnte man das ganze Land mit Radwegen zupflastern.

    • Kazan sagt:

      Die Planung ist über 30 Jahre alt, zu der Zeit hat keinen ein Radweg interessiert. Zudem warum muss unbedingt der Radweg an der Umgehungsstraße langgehen. Den kann man genauso gut auf der Strecke der bisherigen Straße, die wegfallen wird, langführen und kann den direkt an einen existierenden Radweg in Salzmünde anbinden.

      • Uppercrust sagt:

        Ja, an der Umgehungstr. würde ich auch nicht langradeln. Lieber durch Schiepzig oder gleich an der Saale lang: weniger windig, weniger Verkehr, schönere Aussicht.
        Warum gibt es keinen Radweg entlang der Saale, nichtmal in Halle. Zumindest da, wo es geht. Erst ab Lettin geht es dann, davor ab Innenstadt ist Essig.

  9. Jetzt sagt:

    Na dann mal ran ihr Radfahrer schafft euch mal solche Radwege dann könntet ihr auch benutzen

    • Maik sagt:

      Schaffst du denn Straßen? Und jetzt komm nicht mit dem bisschen KfZ Steuer: die Ausgaben für die Strasseninfrastruktur übersteigen die Einnahmen durch die KfZ um das dreifache. Somit werden die Straßen schön durch die Allgemeinheit finanziert.

  10. Jetzte sagt:

    Die KFZ Steuer eignet sich nicht zum Radwegbau

  11. Cyklister sagt:

    Sachsen-Anhalt liegt im Ländervergleich auf einem der letzten Plätze, was die Radinfrastruktur angeht. Dass ein Radweg von Dieskau nach Döllnitz, aber nicht gleichzeitig einer von Dieskau nach Halle gebaut wurde, zeigt mal wieder, wie planlos das Ganze ist.
    In Schleswig-Holstein, wo fast an der jeder Bundesstraße ein Radweg anliegt, ist man da z.B. schon um einiges weiter und in Dänemark habe ich jeden Morgen sehr viele Kinder allein und in Gruppen auf ihren Fahrrädern Richtung Schule gesehen. Aber da gibt es eben eine sichere und fahrradgerechte Infrastruktur und Schüler-Lotsen, die an den ein, zwei gefährlichen Stellen auf dem Weg den Kindern beim Überqueren der Straße helfen.
    In Halle sehe ich stattdessen immer ein morgendliches Verkehrschaos vor den Kitas und Schulen und wenn man mal eine entspannte Radtour machen möchte, ist man meistens besser bedient, erstmal ein Stück mit dem Zug aus Halle rauszufahren, da man sonst wegen der miserablen Situation in der Stadt an der Stadtgrenze schon wieder die Schnauze voll hat.
    Wenn Sachsen-Anhalt nicht noch älter werden soll und nicht weiter die jungen Menschen vergraulen möchte, dann sollte da endlich mal richtiges Geld sinnvoll(!) investiert werden.

    • 10010110 sagt:

      […] wenn man mal eine entspannte Radtour machen möchte, ist man meistens besser bedient, erstmal ein Stück mit dem Zug aus Halle rauszufahren […]

      Ich war letztes Wochenende im Saale-Unstrut-Tal unterwegs. Es ist an Absurdität kaum zu überbieten, dass Leute mit dem Auto und Fahrrädern hinten dran die Parkplätze überfluten, um eine entspannte Radtour zu machen.

      Alle wollen in die Natur, aber Hauptsache schön bequem mit dem Auto. 🤦‍♀️

  12. Cyklister sagt:

    Das Problem mit Halle ist auch, dass man von der Stadt auf die Frage, warum nicht mehr für den Rad- und Fußverkehr gemacht wird, immer die Antwort bekommt, es sei kein Geld vorhanden.
    Dann fragt man sich natürlich immer, warum eine Stadt mit über 200k EW kein Geld hat, was aber keiner so wirklich beantworten kann. Wer oder was für eine Politik Schuld daran hat, kann sich ja jeder selbst überlegen…
    Fakt ist, dass Halle mit der aktuellen Situation und dem angeblichen fehlen von Geld in einer Zwickmühle steckt, die nur gelöst werden kann, wenn ein Großteil der Stadtverwaltung ausgetauscht wird.
    Ansonsten wird die Stadt immer unattraktiver für junge Menschen. Vor allem für die mit Kindern, aber ohne Auto (nicht weil sie es sich nicht leisten könnten, sondern weil sie keins möchten). Und dort wo junge Menschen fehlen, wird in Zukunft erst recht das Geld fehlen.
    Vielleicht hat aber dann Halle in vielen Jahrzehnten irgendwann mal das Glück und wird von Leipzig eingemeindet. 😉

    • mirror sagt:

      So lange die jungen Akademiker in den Behörden mit E10 bis E15 Unterschlupf finden, wird es an Familien in Halle nicht fehlen.

    • Verkehrsplaner sagt:

      Die Aussage ist technisch korrekt. Es fehlt das Geld für ordentliche Rad- und Fußwege, weil man für wenig genutzte Autorennstrecken dreistellige Millionenbeträge beim Fenster rausgeworfen hat. Stichwort Osttangente.

  13. Verkehrsplaner sagt:

    Man könnte vermutlich alle diese Radwege mit weniger Geld bauen, als die A143 kostet.

  14. M sagt:

    Kauft euch ein Fahrzeug mit 4 Rädern. Dann seid ihr entspannt.

  15. JEB sagt:

    Hinweis an die Schreiber, hoffe sie lesen hier mit:
    Die B91 wurde in den letzten Jahren zwischen Ammendorf und Schkopau ausgebaut.
    Richtung Halle-Ammendorf hat man schlichtweg „vergessen“ zwischen alten Kollenbeyer Weg und ehemaligen Wasserwerk ca. 100 m Fahrradweg wieder herzustellen. Damit ist der Radweg Richtung Halle nur bedingt nutzbar.

  16. Didou sagt:

    Ich Fahrradfahre oft nach der Turistische dreiheck Naumburg Badkösen Freiburg. Und die Verbindung ist ganz schlechte sudwestlich auch. Nur mit auto Verkher… Bad lauchstadt ist auch UNESCO neh? In summer gibt Hundert Fahrrader, und sicher viel Umfalle. Danke Adfc für dem Schütz fahrradfahrrer.

  17. Mg sagt:

    Wer Radwege haben will, muss sie bauen lassen aber nicht auf Kosten der gemeinheit

  18. rellah2 sagt:

    Vor Jahren war es nicht verboten, ab Stadtgrenze (also Nietleben) auf der B80 Rad zu fahren. Nicht ganz einfach, aber wenn man an der Ampel wartete, bis der Kfz-Schwall durch war, und falls noch Grün war, sofort los trat, hatte man schon ein Stück geschafft, bis der nächste Kfz-Schwall ankam, der sich auch schon etwas entflechtet hatte. Im Westen Nietlebens, nach dem Granauer Weg, ist noch ein „Stummel“ der alter Eisleben er Straße Richtung Bennstedt. Der Rest der Straße ist jetzt Feld. Aber es sind nur wenige km bis Bennstedt, genauer bis zur A143, dann ist ia. nur der Ortsverkehr und kann relativ sicher auf der alten F80 fahren.
    Ich hatte mich deshalb an ein MdL gewandt und der hat sich SOGAR drum gekümmert! Aber von Seiten des Landes wären mittelfristig keine größeren Baumaßnahmen an der B80 vorgesehen. Man sollte eben über Teutschenthal fahren!!! Das macht wohl kaum jemand für den täglichen Arbeitsweg, oder???

    Als ich vom Brückenbau las, versuchte ich nochmals das MdL zu erreichen. Aber die Mailadresse gab’s nicht mehr, der hatte sich zur Ruhe gesetzt.

  19. Ohh sagt:

    Statt ständig zu demonstrieren baut euch lieber Radwege

  20. Indkorsel sagt:

    Der ADFC ist ja richt clever! Kritik am Land wegen fehlender Radwege an der BUNDESstrasse 80 und der BUNDESautobahn 143. Ohne weitere Worte….

    • BW sagt:

      Die meisten Wegebeziehungen bestehen schon ein paar hundert Jahre länger als es überhaupt Autos gibt. Allerdings sind viele Wegebeziehungen nur noch für Autos und nicht mehr für unmotorisierte Verkehrsteilnehmer nutzbar.

      Bau und Betrieb der Verkehrsinfrastruktur außerhalb der größeren Gemeinden liegt in Sachsen-Anhalt in der Zuständigkeit des LSBB. Das gilt auch für BUNDESstraßen und BUNDESautobahnen und umfasst auch Radwege. Das L in LSBB steht für „Landes“. Also ist das Land Rechtsträger dieser Behörde und Ansprechpartner.

      Ein Radweg an der Autobahn wurde allerdings gar nicht gefordert.

      Du bist nicht so clever, kann das sein?

  21. max sagt:

    Von Landsberg nach Bitterfeld existiert ein hinnehmbarer Radweg, ideal um den Goitschesee zu erreichen. Von Halle bis Landsberg jedoch absolute Fehlanzeige. Zwischen Peißen und Hohenturm gibt es nichtmal eine fahrbare Asphaltstrecke. Die Alternative zu diesen 3km langen, rumpeligen Feldweg ist 15km Umweg über Klepzig oder Niemburg. Beides auch ohne Radweg und somit auf der Landstrasse. Befahren der B100 ist ja dem Kfz-Verkehr vorbehalten.

    Die offizielle Radwanderweg Halle-Eisleben wird von der Stadt beworben, ist aber an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Diese führt (u.a.) von Zappendorf über Langenbogen nach Rollsdorf durch das Salzatal über eine Strecke, die selbst mit einem Mountainbike nur bei trockenen Bedingungen zu bewältigen ist. Ein Ausflug zum süßen See wird somit zur Herausforderung.

    Die Regensburger Straße als 30km/h Strecke ist schön und gut, wenn es aber niemand kontrolliert kann man es aber auch sein lassen. Gleiches gilt für die maximal erlaubten 50km/h bzw. 30km/h der Straße „Am Tagebau“ gleich in der Nähe. Dort kann man schon Leute loben welche „nur“ mit 80km/h (innerorts!) dort rasen.

    Der offizielle Radwanderweg Halle-Petersberg-Fuhne hat das Schild „WARNUNG ES BESTEHT GEFAHR FÜR LEIB UND LEBEN“ entlang der Strecke stehen.

    • Cyklister sagt:

      Gut zusammengefasst.
      Von Leipzig kommt man wunderbar über teilweise super ausgebaute Radwege nach Delitzsch und dort weiter nach Wittenberg und Berlin. Aber von Delitzsch nach Halle ist quasi unmöglich.
      Ein mal gemacht und nie wieder.

      Selbst nach Leipzig ist es erst ab dem Kanuzentrum ertragbar. Bis dahin muss man aber erstmal kommen. Im Sommer kann man ja durchaus den Reide“Radweg“ nehmen, aber im Winter oder bei Nässe bleibt nur noch die Straße übrig. Es gibt zwar Pläne für einen Radweg zum Kanuzentrum, aber bis der umgesetzt ist, steht evtl. sogar schon der Radschnellweg nach Leipzig. Wobei ich von dem auch lange nichts mehr gehört habe… Es ist einfach nur noch lächerlich.

      Auch die Strecke nach Burgliebenau von Lochau aus ist extrem gefährlich, obwohl sie für Radfahrer ausgeschildert ist. Da fordern seit 2006 die Bewohner einen Radweg nach Lochau. Geschehen ist bisher nichts. Nicht mal das Tempo auf der Landstraße wurde begrenzt.
      Seit ich da von einem LKW mit ca. 50cm Abstand und Tempo 70 überholt wurde, fahre ich da nicht mehr lang.

      Der Weg zum süßen See ist wirklich auch alles andere als radfreundlich. Ist mehr mit Ärger verbunden als schönen Momenten.

      Richtung Unstrut bis zum Geiseltalsee größtenteils OK, wenn man nicht über Bad Lauchstädt fährt. Weiter zur Unstrut ab Mücheln erst gut, danach Katastrophe. Wenigstens ist der Unstrut-Radweg an sich von Nebra bis zur Saale sehr gut.

      Bleibt nur noch der Saale-Radweg, der von Halle aus Richtung Norden besser geworden ist (aber eben erst hinter Halle) und ab Rothenburg bis Bernburg auch richtig Spaß macht. Richtung Süden teilweise Kopfsteinpflaster oder zu enge Radwege an stark befahrenen Straßen und dann diese absolut dämliche Überquerung der Saale entlang der Eisenbahnbrücke über teilweise morsche Holzbalken.
      In Merseburg muss man dann ständig irgendwelche Umleitungen fahren, aber wenigstens wird es ab Großkorbetha dann wirklich größtenteils gut bis Bad Kösen.

      Nach Köthen kann man wohl mittlerweile ganz gut fahren, aber das habe ich noch nicht ausprobiert.

      Alles in allem ist die Situation um Halle herum sehr blamabel. Dagegen ist das Leipziger Umland ein Fahrradparadies.

  22. Malte sagt:

    Tja, wenn die radwege an der Stadtgrenze enden, ist halt der kragenkreis dann weiter zuständig. So ist das im Förderalismus. Ihr wolltet es ja 1990/91 so…

    • Texas sagt:

      Warum sollen die SK-Gemeinden auch Radwege bauen, die einige Hallenser wollen um mit dem Rad aus der Stadt zu flüchten, die eigenen Einwohner aber nicht brauchen? Wäre sinnlose Verschwendung von Steuergeldern!

      • Kassierer sagt:

        Wenn die SK-Gemeinden den Straßenbau allein stemmen würden, könnte man darüber verhandeln. Aber es ist doch vielmehr so, dass ihr die Straßen in Halle mitnutzt. Dafür zahlt Halle, auch wenn es Landes- oder Bundesstraßen sind.

        • Texas sagt:

          Was heisst ihr? Ich wohne nicht im SK und dennoch würde es mich als Steuerzahler stören wenn meine Gemeinde Geld für Sachen ausgibt, die die Bewohner nicht nutzen! Ansonsten gibt es auch im SK Kreisstrassen und Gemeindestrassen. Für die Sanierung welcher Bundes- oder Landstrasse hat die Stadt Halle gezahlt?

  23. Nur mal so... sagt:

    Warum können sich der SK und Halle nicht einfach zusammen setzen und vielleicht mal schauen, wo welcher Radweg sinnvoll wäre und darüber reden in wie weit, wer , welche Kosten tragen kann?
    Ich bin wirklich eingefleischter Autofahrer aber auch ich würde mich dazu bereit erklären meine lächerlichen 5 km Arbeitsweg mit dem Rad zurück zu legen,wenn ich nicht auf einer unbeleuchteten Landstraße fahren müsste. Dann wird eben die KFZ- Steuer dafür genutzt, na und? Ich als Autofahrer bin froh, wenn ich keinen Radfahrer überholen muss, weil er auf einem Radweg fahren kann. Das erleichtert beiden Parteien das Leben.

  24. Steuermann sagt:

    Radfahrer, fordern und zahlen nix…ich wäre dafür,das Rad als Fahrzeug zu besteuern (ähnlich Kfz-Steuer) um damit Radwege zu bauen.

  25. Steuerzahler sagt:

    Hier haben einige Leute noch immer nicht kapiert, dass Steuern alle, egal wofür, in einen grossen Topf gezahlt werden. Dann werden sie je nach den politischen Machtverhältnissen mit der Gießkanne oder aber auch der Pipette verteilt.