Adipositaszentrum Halle (Saale) geht mit Zertifizierung ins Jahr 2022

Foto: Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara / Marco Warmuth

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  1. Dunkelfeld sagt:

    Um den Artikel mal zusammen zu fassen, es geht dem EK ums Geld verdienen durch OP’s. Patienten die nicht operiert werden können oder wollen, werden grundsätzlich abgelehnt.
    Jetzt hat man es schriftlich mit seiner Methode sich gesund zu stoßen und kann damit auch noch Werbung machen. Und bei der (Re)Zertifizierung gibt es noch mal wertvolle Tipps vom Experten wie man noch mehr Menschen zur OP drängt.
    Das clevere an der ganzen Sache ist, dass die vielen Personen die im Vorfeld oder Anschluss an die OP psychische Probleme haben gleich in der Hauseigenen Psychiatrie versorgt werden – natürlich nur so lange dies kosteneffektiv verläuft, ansonsten werden die Patienten sich selbstständig in Leipzig oder Magdeburg bei den dortigen Adipositaszentren zur Versorgung bewerben müssen.
    Das ist insgesamt mal clever und verdient in der Tat eine Auszeichnung. Herzlichen Glückwunsch!