Ärger in der Baustelle Mansfelder Straße: Radler klingeln Fußgänger weg

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63 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Uuuh, das nächste große Aufregerthema! 😀

  2. joerg sagt:

    Wie immer rücksichtslos, nur wenige schoben ihr Rad. Ich hatte zum Glück keine Probleme. Lag wahrscheinlich an meiner Größe. Aber kleinere wurden Rücksichtslos attackiert. Ist doch wirklich keine lange Strecke. Hi Krampfradler wäre schön wenn wir uns Mal auf der Brücke begegnen würden.

    • Luftpumpe sagt:

      Hi joerg, ich kann dich beruhigen, es liegt nicht an deiner Größe, wobei Größe immer relativ ist. Du bist einfach nur abgrundtief hä..lich, sodass jeder einen großen Bogen um dich macht und dich nicht rücksichtslos attackieren möchte. Viele Grüße

    • Franz2 sagt:

      Ich frage mich auch, was so schwer daran sein soll, vom Rad abzusteigen und das Stück zu schieben ? Ist das wie in der Schule, wenn die Füße den Boden berühern, hat man bei „Feuer, Wasser, Sand“ dann verloren … ?

    • Fluvio der Hübsche sagt:

      Autofahrer werden aber, wenn sicher nach wie vor nicht ausreichend, im öffentlichen Verkehrsraum auf verschiedene Arten kontrolliert. Was Radfahrer angeht, hat das Ordnungsamt hier in Halle schon vor Jahren vollständig kapituliert

      • Allwetterradler sagt:

        Das Ordnungsamt ist für den ruhenden Verkehr zuständig. So werden bspw. herrenlose Fahrradruinen regelmäßig von den öffentlichen Stellplätzen entfernt.

        • bin gespannt sagt:

          @ Allwetterradler

          Echt jetzt Radfahrer lassen einfach ihre Fahrzeuge im öffentlichen Raum vergammeln und die Steuerzahler müssen für die Entsorgung aufkommen?

          Das wäre doch auch mal ein tolles System für Kraftfahrzeuge oder nicht?

        • Fluvio der Hünsche sagt:

          @Allwetterradler Nö, sind sie nicht. Die Sicherheit im öffentlichen Raum gehört zu ihrem Zuständigkeitsbereich. Die Beamten haben durchaus das Recht, Radfahrer und Fußgänger bei Ordnungswidrigkeiten zu belangen. Das haben die früher auch mal, wenn auch damals schon viel zu selten, getan. Dass verstärkte Kontrollen absolut notwendig sind, wird einem dann klar, wenn man einfach mal auf dem unteren Boulevard ein bisschen verweilt. Stattdessen siehst du hier aber immer mal (leider kein Witz, sondern eigene Beobachtung), wie die Ordnungsbeamten ganz verkrampft so tun, als hätten sie nichts gesehen und mit schlechtester Laiendarstellerei „Schaufensterbummler“ spielen.

  3. Sunny sagt:

    Ja ja die lieben Fahrradfahrer wieder.
    Keiner von ihnen hat jemals lesen gelernt.
    Die sind der Meinung, dass der weg nur ihnen gehört.

  4. Opa sagt:

    Radfahrer sind kein Deut besser als Autofahrer

    • Allwetterradler sagt:

      @Opa: Für Autofahrer wird keine Baustelle eingerichtet, auf der sie aussteigen und schieben oder auch nur in Schrittgeschwindigkeit hinter Fußgängern herfahren sollen.

      • Miraculix sagt:

        Na und, wo ist das Problem? Absteigen, schieben und wieder aufsteigen. Tut gar nicht weh.
        Absteigen heißt absteigen und nicht in Schrittgeschwindigkeit hinter Fußgängern herfahren und zum Ausweichen nötigen!

        • Allwetterradler sagt:

          Das Problem ist die Stadtverwaltung. Jeder studierte Verkehrsplaner weiß, dass Radfahrer nicht gern absteigen. Dann trotzdem solche Baustellen einzurichten ist pure Ignoranz der Lebenswirklichkeit.
          Darüber hinaus ist der Bericht einfach nur reißerisch. Klingeln ist nicht automatisch „wegklingeln“. Mir ist als Fußgänger ein Radfahrer der klingelt allemal lieber als einer, der sich unangekündigt vorbeidrängt.

          • bin gespannt sagt:

            @ Allwetterradler

            Geil das werde ich auch mal auf der Straße probieren die Radler schön an hupen nicht das einer erschreckt wenn ich überhole. 🙂

            Glaubst den Müll eigentlich selbst den von dir gibst?

            Da sieht man schön wie Radfahrer die StVO für sich verbiegen und brechen aber immer sind die anderen schuld!

            Zum Glück sind Radfahrer immer die die den kürzeren ziehen sonst wäre Autofahren nicht mehr sicher. Führerschein sollte für alle gelten die ein Fahrzeug mit über 6 Km/h im öffentlichen Straßenverkehr führen!

      • Leben lernen ohne Auto sagt:

        Das bringt die Sache auf den Punkt.
        Dennoch gibt es genug Arschlöcher unter den Radfahrern, die dem Blechpanzeridiotenverhalten in nichts nachstehen.

      • Doch sagt:

        Letztes Jahr z.B.
        Am Stadion 5.

        • Hallenser sagt:

          Quark.

          • Doch sagt:

            Fußweg an der MT90-Halle wegen Bauarbeiten gesperrt. 5 km/h für Autofahrer.

          • aufpassen sagt:

            „Fußweg“

          • bin gespannt sagt:

            @ Doch

            Geschwindigkeitsbegrenzung gelten nur für für Autos? Nicht für Radfahrer?

          • @kleingeistige Korinthenkacker "aufpassen" und "bin gespannt" sagt:

            Bezugnehmend auf den Ausgangskommentar ist doch recht klar geworden, dass es durchaus Baustellen gibt, aufgrund derer sich auch Autofahrer auf Fußgänger einstellen müssen und ihnen hinterher fahren müssen (unabhängig davon, für wen die Baustelle eingerichtet wurde).
            So wie es jetzt halt die Radler sollen.
            Im genannten Fall Baustelle auf Fußweg, dadurch Fußgänger auf Fahrbahn.
            Dass das Aussteigen aus dem Auto und schieben Schwachsinn ist, versteht sich wohl von selbst.
            Nein. Geschwindigkeitsbegrenzungen gelten nicht nur „für für“ Autos sondern auch „für für“ Radfahrer. Werden aber genauso wenig akzeptiert wie bei manchem Autofahrer.

          • Allwetterradler sagt:

            @“@kleingeistige Korinthenkacker „aufpassen“ und „bin gespannt““

            Du raffst es nicht, oder? Im Artikel oben wird Stimmung gemacht, weil Radfahrer eben hinter Fußgängern herfahren oder weil sie mal klingeln, um mit Schrittgeschwindigkeit (informiere dich mal über die Definition) vorbeizufahren, ohne diese zu erschrecken.

          • @Allwetterlabertasche sagt:

            „Für Autofahrer wird keine Baustelle eingerichtet, auf der sie aussteigen und schieben oder auch nur in Schrittgeschwindigkeit hinter Fußgängern herfahren sollen.“

            Deine Aussage.

      • Raketenmann sagt:

        Die fahren dann außen rum. Aber Fahrradfahrer sind ja Bessermenschen vor denen man zur Seite springen muss.

      • Was für ein Argument der ,,Gerechtfertigung“…dämlicher geht’s wirklich nicht.

      • Hallenserin1968 sagt:

        Nee, da wird die Straße gesperrt und fertig …

      • Texas sagt:

        Richtig. Da wird die Straße voll gesperrt und man muß eine Umleitung in Kauf nehmen.

        • x sagt:

          Richtig schlimm. Weltuntergang! Vor allem, wenn es Strecken betrifft, wo man ohne Baustelle gar nicht mit dem Auto lang darf…

      • bin gespannt sagt:

        @ Allwetterradler

        Stimmt da wird die Durchfahrt komplett untersagt!

        So könnte man an der Baustelle auch regeln das keine Fahrräder drüber gefahren und auch nicht geschoben oder getragen werden dürfen!

    • Radbirne sagt:

      Verallgemeinerungen helfen niemanden!

  5. Fakenews sagt:

    Na aber die Radler halten sich doch immer an die Vorschriften…

  6. 🙄 sagt:

    „weggebimmelt“

  7. Werden wir sehen sagt:

    Sollte mich einer anklingeln, landet er im Dreck .So einfach……

  8. Allwetterradler sagt:

    Was die Stadt in ihrer Pressemeldung schreibt: „…Radfahrer*innen und Fußgänger*innen können die Saale während der gesamten Bauzeit über die alte Brücke überqueren…“

    Was sie meint: „Radfahrer Absteigen!“ Das beliebteste Schild jeder Baustelleneinrichtung.

    • Bin gespannt sagt:

      Okay wird demnächst komplett für Fahrräder gesperrt auch für die die geschoben werden.

      • Allwetterradler sagt:

        „…Okay wird demnächst komplett für Fahrräder gesperrt auch für die die geschoben werden…“

        Das geht rechtlich gar nicht, aber laber ruhig weiter.

        Solange die Stadt die Bedeutung des Radverkehrs nicht hinreichend anerkennt, werden weiterhin solche Sachen passieren.

        • Texas sagt:

          Welche Bedeutung denn? Dass jeder Idiot mit seinem Rad dort fahren kann, wo er es für richtig hält? Fußgängerzonen und Fußgängerüberwege sind für Fußgänger und nicht für Radler.

          • Sachsen Anhalt sagt:

            Im alten Europa ankommen heißt, füge dich.
            Gilt auch für Flüchtlinge aus Amerika.

          • Allwetterradler sagt:

            Die Elisabethbrücke ist keine Fußgängerzone und kein Fußgängerüberweg, sondern eine der wichtigsten Verbindungen für Fußgänger, Radfahrer und ÖPNV zwischen der Altstadt und der Neustadt.

          • bin gespannt sagt:

            @Allwetterradler

            Das kann man schon ändern, wenn ihr Radrambos weiter Fußgänger gefährdet.

            Hatte vor ein paar Tagen das vergnügen am Zollrain jemand mit E Bike/ Pedelec zu überholen dann während der Rotphase schön über alle 3 Spuren hinter den Autos Kreise gefahren da man nicht anhalten wollte. Bei gelb schnell an allen vorbei um sich dann wieder wo es einspurig wird überholen zu lassen.

            Mal ehrlich das ist echt Dummheit! Aber nach deinen Kommentaren wirst du wohl ähnliches mit deinem Rad veranstalten. Was du noch nicht begriffen hast bei einem Unfall geht es dir wesentlich schlechter als dem Autofahrer.

          • Texas sagt:

            Im Moment ist ein Teil der Brücke Fußgängerzone wegen der Bauarbeiten. Aber es ist ja täglich zu beobachten, dass es Radfahrer nicht interessiert, ob Bereiche nur zu Fuß zu passieren sind.

          • Allwetterradler sagt:

            @bin gespannt: Verschone mich mit deinen Vorurteilen. Mein größtes Kunststück besteht darin, dass ich zuverlässig geradeaus fahren kann und dabei – TUSCH! – sogar weniger Platz benötige als wenn ich mein Fahrrad schiebe.
            Und nein, du kannst deine drögen Verbotsfantasien stecken lassen. Im öffentlichen Verkehrsraum, dazu gehört auch ein Fußweg, kannst du Fußgängern nicht verbieten, ihr Rad zu schieben.

            Das ist aber gar nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass die Stadt auf einer der wichtigsten Flußüberquerungen auch für den Radverkehr eine Baustellenumleitung einrichtet, die diesen Namen nicht verdient.

        • bin gespannt sagt:

          @ Allwetterradler

          Da steht ein Verkehrszeichen und kennst es und seine Bedeutung nicht.

          Zeigt wieder einmal das du nicht geeignet bist ein Fahrrad zu führen!

          Im Gegenteil du fühlst dich derart angegriffen und klingelst Fußgänger weg um diese dann angeblich mit Schrittgeschwindigkeit zu überholen, da kannst du nur hoffen das kein Fußgänger seine Schrittgeschwindigkeit ausreizt sonst kommt ganz schnell beim „überholen“ der Gegenverkehr.

          Aber nach deiner Auffassung sind dann bestimmt auch wieder die anderen Schuld!

    • Und was für ein Problem hast du mit ,,Radfahrer absteigen?“

      • Allwetterradler sagt:

        Es ist ganz einfach keine sachgerechte Baustellen-Umleitung. Das ist Verkehrspolitik der 70er Jahre.

  9. Recht & Ordnung sagt:

    Typisch Radfahrer!

    Wenn hier nicht die volle Härte des Gesetzes greift, passieren noch viel schlimmere Dinge!

  10. Bin gespannt sagt:

    Zeigt wieder wie dumm Radfahrer sind!

    Jedem Radfahrer der in einen Unfall verwickelt wird muss mindestens Teilschuld angelastet werden!

    Es sollte durchaus zu schaffen sein ein nicht mal 20 KG schweres Fahrrad zum stehen zu bekommen und Unfälle zu verhindern!

    Aber nein ohne Führerschein kennt man die StVO eben nicht.

    • Plattfuß sagt:

      Reicht eine Teilschuld? Ich meine bei 2 Rädern sollte es mindestens eine Doppelschuld werden.

    • @Dummbeutler sagt:

      „ohne Führerschein kennt man die StVO eben nicht.“

      Das ja mal Quark.

    • NakeFews sagt:

      Sorry, aber hier steht nichts von Unfällen!

    • 10010110 sagt:

      Aber nein ohne Führerschein kennt man die StVO eben nicht.

      Ein Führerschein ist heutzutage auch kein Garant für die Kenntnis der StVO mehr. Sieht man jeden Tag.

  11. Peter sagt:

    Das Bimmeln kann man ja ignorieren

  12. Radfurz sagt:

    Doe würde ich wegklingeln. Da können sich ,diese Luftpumpen, darauf verlassen.

  13. Die Ölv 11 sagt:

    Wie hieß das Motto der Radfahrer, was sie selbst ihren Kindern einbleuen?
    „Die Straße gehört uns!“
    Passt doch.
    Rücksichtslos ohne Ende.
    Die sollten dort absteigen und schieben müssen.
    Genau jetzt fehlen Polizisten auf Räder, die dort kontrollieren.
    Es wird dort noch richtig übel. Die Saison für Radler und Scooter geht erst noch los.

  14. Se sagt:

    Radfahrer- Analphabeten

  15. JtD sagt:

    5m schieben, dann gilt wieder Radfahrer frei. Sehr sinnvoll.

  16. Forscher sagt:

    Miteinander Experiment gescheitert …

    • Allwetterradler sagt:

      Dieses Schild ist komplett absurd. Eine „Miteinander-Zone“ wäre ein shared space, wo sich Fußgänger und Rad fahrende Radfahrer und E-Scooter fahrende E-Scooter-Fahrer respektvoll begegnen.

      • bin gespannt sagt:

        Wie wäre es aus RESPEKT abzusteigen?

        Autos bremsen auch aus Respekt wenn Radfahrer auf der Straße fahren, sonst wird in Zukunft gehupt und mit 50 weitergefahren wer nicht wegspringt hat Pech.

        • Allwetterradler sagt:

          Heute mal kein § 1 StVO? Man kann auch mit RESPEKT durch die Baustelle fahren. RESPEKT gegenüber den Fußgängern, wozu auch gehört, dass man sich durch Klingeln bemerkbar macht, wenn man vorbei möchte. Keinen RESPEKT für die Verantwortlichen der Stadt Halle, die mal wieder in jahrzehntealte Muster zurückfallen. Radfahrer absteigen!!!1Elf

        • bin gespannt sagt:

          @Allwetterradler

          Respekt soll tatsächlich sein mit dem Fahrrad auf einem Fußweg zu fahren sich durch klingeln Platz zu verschaffen und andere Fußgänger so zu überholen?

          Na mal sehen wie das mit dem Auto der Hupe und dem Radweg ist, das finden die Radfahrer bestimmt auch alle Respektvoll!

          Bitte nimm zur Sicherheit aller nicht mehr mit Fahrzeugen jeglicher Art am öffentlichen Straßenverkehr teil du bist eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer!

  17. Radler sagt:

    Vor allem noch mit Köter an der Leine.

  18. Kevin S. sagt:

    Also ich sehe da ein „Radfahrer absteigen“ Schild und 3m weiter ein „Fußweg für Radfahrer, in Schrittgeschwindigkeit, freigegeben“ Schild. Die Papptafeln hab ich erst nach einem Hinweis, auf den Bildern erkannt, hatte das als belanglose Werbeposter bewusst übersehen.
    Für das „wegbimmel“ hab ich aber auch kein Verständniss.

    • Allwetterradler sagt:

      @Kevin S.: Das zweite Schild hing da immer schon, das haben die „Experten“ sicherlich übersehen.

  19. Eh sagt:

    Und ihr wundert euch noch?

  20. : sagt:

    Boah sind das wieder viele dumme Kommentare. Ich behaupte das hier vollkommen schlecht geplant wurde. Es sollte bekannt sein das es eine stark frequentiert Strecke (für Fußgänger und Radfahrer) ist. Dazu sind die Straßenbahnen am WE nicht gefahren und schönes Wetter. Da muss man sich dann nicht wundern, wenn sowas wie Artikel beschrieben passiert. Wenn so schlecht der Autoverkehr geplant wird, dann wird gerne gegen die Stadtverwaltung geschimpft. Aber für die ideologisch total verblendeten Puppenköpfe sind natürlich nur alle Radfahrer Schuld. Auto, Auto über alles, über alles in der Welt.

    • Franz2 sagt:

      Und weil die Strecke stark frequentiert ist, kann man von Radfahrern keine Rücksicht und kein Einhalten von Regeln erwarten ? Dauernd wird sofort losgeschrien, wenn sich Autofahrer nicht an Regeln halten, aber Radfahrer nehmen für sich in Anspruch alles zu dürfen und Andere zu gefährden ? Hört ihr euch eigentlich noch selber zu ?

      • Allwetterradler sagt:

        Es würde auch zur Einhaltung von Regeln gehören, dass die Stadt bei so einer wichtigen Baustelle eine adäquate Verkehrsführung für Radfahrer und E-Scooter einrichtet. Eine befahrbare, nicht eine beschiebbare.
        Da die Stadt jedoch nur den beschilderten Mittelfinger ausfährt, bekommt sie, was sie bestellt hat: Missachtung.

        • bin gespannt sagt:

          Joar sind halt wieder die anderen daran schuld.

          So ne Grünphase ist aber euch echt kurz, vielleicht geben die Autofahrer auch der Stadt dafür die Schuld.

          Was folgt Missachtung der roten Ampel!

          Aber dann sind natürlich die Autofahrer schuld, wenn Radfahrer sich nicht an die Regeln halten ist immer jemand anderes Schuld in dem Fall die Stadt. 🙂 🙂 🙂

          Echt du bist so eine Kunde, das du noch nicht im Straßenverkehr schwer verletzt wurdest hast du nur den guten Bremsen und Reaktionen der Autofahrer zu verdanken!

          • Allwetterradler sagt:

            @bin gespannt

            Deine „Argumente“ sind keine. Du machst mich einfach zum Prototypen eines Radfahrers, wie du ihn dir eben mit den Vorurteilen vorstellst. Damit schießt du meilenweit am echten Gegenüber vorbei, das im übrigen auch Auto fährt.

            Der Kernpunkt ist, dass die Stadt sich nicht an Regeln hält und für eine Hauptverkehrsroute des Radverkehrs keine adäquate Baustellenumleitung einrichtet.

            Und dass es irgendwie von Nachteil für Fußgänger wäre, wenn Radfahrer Schrittgeschwindigkeit fahren statt zu schieben, musst du auch erst mal beweisen. Bei den E-Scootern sehe ich das etwas anders, da hab ich auch so meine Zweifel, ob die Mietrollerfahrer diese Dinger bei Schleichfahrt beherrschen.

          • bin gespannt sagt:

            @ Allwetterradler

            Du beherrscht auf jeden Fall nicht alle wichtigen Verkehrszeichen weshalb man dir schnell den Führerschein entziehen sollte und eine MPU anordnen müsste!

            Was du hier in deinen Kommentaren absonderst eignet dich nicht zum führen eines Fahrzeugs! Da du nicht einmal einen Fußweg erkennen kannst.

      • Allwetterradler sagt:

        Franz2, ich hab eine schöne Geschichte für dich. Erst vor zwei Tagen war ich mit dem Auto unterwegs, u.a. auf der Paracelsusstraße stadtauswärts. Ampel Höhe Hermes wird grün, aber keiner fuhr los. Warum nicht? Weil noch vier Autos aus Richtung Einkaufszentrum querten. Das sind Regelverstöße, die mit einer Gefährdung einhergeht, jedoch nicht für Internet-Artikel taugt, weil sie jeden Tag zigmal passiert. Aber ein paar Radfahrer, die in einer rechtswidrigen Baustellenumfahrung nicht absteigen, die sind der Weltuntergang.

        Wenn man als Radfahrer einen Fußgänger „touchiert“, endet das in schöner Regelmäßigkeit mit einem Sturz, auch für den Radfahrer. Also tut doch nicht so blöd als würden hier reihenweise Radfahrer Fußgänger umfahren, nein, das tun sie schon aus Gründen des Selbstschutzes nicht.

        • Bürger für Halle sagt:

          „Allwetterradler“ Genau so ist es. Schon die Überschrift verrät die plumpe „Schlagzeile“. Das Ziel scheint jedoch erreicht zu sein und sämtliche Fahrrad-Hasser konnten ihrem Bedürfnis, ihr krudes Weltbild kund zu tun, nachgehen. Wenn man bedenkt, dass so mancher Menschenfeind mit dem Auto unterwegs ist, könnte einem schlecht werden. Aber wahrscheinlich ist „bin gespannt “ usw. selbst dazu zu dämlich. In diesem Fall für alle anderen Verkehrsteilnehmer: Gut so.

          • Allwetterradler sagt:

            @Bürger für Halle

            Zum Glück sind die meisten modernen Autos so fragil, dass selbst Menschenfeinde im Auto bremsen, selbst für ihre „Feinde“.
            Gefährlicher sind die Selbstüberschätzer, die zu schnell fahren, die sich durch jede noch so kleine Lücke quetschen, die keinen Sicherheitsabstand einhalten.

  21. Genussfußgänger sagt:

    Wo beginnt eigentlich strafbare Nötigung?

    • Allwetterradler sagt:

      Wenn du als „Genussfußgänger“ dich breiter machst als du bist und Zickzack läufst. Oder was meintest du?

  22. CMS sagt:

    Zweites Bild, zweite Reihe:
    Ich hasse Tierquäler-Radler, die ihre Hunde ohne richtiges Geschirr und ohne Rücksicht auf die Rasse mit dem Teufelsrad hetzen.

  23. Hans sagt:

    Die Gesellschaft ist krank. Jede vermeintlich wichtige Kaste – hier die der Radfahrer – meint über der Gruppe der Fußgänger zu stehen.

  24. Bürger für Halle sagt:

    Natürlich ist die Planung unzureichend. Als wenn hier Radler Schuld hätten.
    Der Radverkehr wird einfach zu wenig berücksichtigt, während Auto-Chaoten andere Verkehrsteilnehmer durch ihr rücksichtsloses Verhalten in der ganzen Stadt gefährden. Jeden Tag, jede Nacht.

    • bin gespannt sagt:

      Der nächste dumme. 🙂 🙂 🙂

    • Beerhunter sagt:

      @BfH , wandere doch bitte nach China aus! Hier mag und braucht dich niemand!! Dort gibt es Fahrräder zuhauf, Kohlekraftwerke,dort kannst Du protestieren, vielleicht bringt es etwas!

  25. .... sagt:

    Vollsperrung der Brücke! Dicht machen für ALLES was kreucht und fleucht, denn eine „Miteinander-Zone“ funktioniert nicht. Absperrgitter vorn und hinten an die Baustelle und dann mit Security bewachen. Problem gelöst.

    • Ana sagt:

      Klingst a bissl faschistisch, meine Gute!

    • JtD sagt:

      Genau. Dann noch eine Seite der Hochstraße als Gehweg deklarieren, die andere als Radweg (mit Schild „Autofahrer aufsteigen“) und ansonsten den motorisierten Verkehr über die Röpziger Brücke schicken.

    • Allwetterradler sagt:

      @…. Ich hab nen besseren Vorschlag: Vollsperrung einer der Hochstraßen, einspuriger Zweirichtungsverkehr für den Kraftverkehr (reicht völlig aus), zweite Brücke als Umleitung für Fußgänger und Radfahrer einrichten. Dann kann dein Vorschlag umgesetzt werden.

      • Beerhunter sagt:

        😁😁😁bester Vorschlag ever 😁😁😁 wolltet ihr die Hochstrasse nicht abreißen lassen 😉😉😁😁😁 auf einmal ist sie gut genug 😉😁😁so schnell ändern sich Ideologien!!😉😁😁😁 Die Luftverschmutzung durch Stau und Klimacharten nimmt man gerne in Kauf! Wie die arbeitende Bevölkerung zum Arbeitsplatz kommt, egal!!! Nicht jeder hat nen gepanzerten Job im ÖD oder ist verbeamtet!!! Wenn doch ? Auf dem Dorf wohnen und mit Auto in die Stadt fahren.😉😁😇

  26. 123 sagt:

    Die Beschilderung ist doch schon bekloppt.
    Alte Schilder , neue davor.
    Was gilt wo.

    Das gleiche Problem wie damals auf der Peissnitz.

    • @Vollhorst sagt:

      Wenn dich zwei Schilder überfordern, dann bleib besser zuhause. Also wie bisher auch.

      Und lern schreiben.

  27. Verkehrsteilnehmer sagt:

    Radfahrer sind auch Fußgänger und da den Kfz-Unbilden ausgesetzt. Deswegen sollte jeder Radfahrer auch die Fußgänger nicht gefährden. Allerdings ist so ein Schild eine Empfehlung und kein Bestandteil der StVO, anders als zB beim Eingeschränkten Halteverbot.

  28. Empfehlung sagt:

    Radfahrer sind auch Fußgänger und da auch den Kfz-Unbilden ausgesetzt. Deswegen sollte jeder Radfahrer auch die Fußgänger nicht gefährden. Allerdings ist so ein Schild ‚Absteigen‘ eine Empfehlung und kein Bestandteil der StVO, anders als zB beim Eingeschränkten Halteverbot.

    • bin gespannt sagt:

      In diesem hier geschilderten Fall ist aber ein Verkehrszeichen aufgestellt was einen Fußweg ausweist auf diesem dürfen Radfahrer nicht fahren.

      Dieses Zusatzschild ist auch unter diesem Verkehrszeichen nicht zulässig, ist aber für die nicht so intelligent Radfahrer als zusätzliche Hilfe anzusehen. Da man davon ausgehen muss das nicht alle Radfahrer dieses entsprechende Verkehrszeichen (239) kennen.

  29. eine böse Luftpumpe sagt:

    die ewig gleichen Grundaussagen:
    – …man kann von DEN Radfahrern die Einhaltung der Regeln erwarten…
    – …DIE Radfahrer sind immerzu rücksichtslos…
    – …ALLE Probleme und Unfälle werden von DEN Radfahrern verursacht…
    – …DIE Radfahrer sind ALLE Schmarotzer, weil sie keine Steuern und Versicherung zahlen…
    – …und geistig behindert sind DIE Radfahrer auch, weil sie ja ALLE keinen Führerschein haben…
    habe ich noch welchen Blödsinn vergessen?!?
    Am Samstag Nachmittag habe ich mein Rad über genau diesen Baustellenbereich geschoben, genau wie viele andere ebenfalls. Keiner ist an der Stelle gefahren – wie auch, bei 1,50 m Breite + dichtem Betrieb. Außerdem gab es an einem interessanten Bauabschnitt eine Menge Zuschauer – auch trotz des schmalen Weges.
    Ich habe niemand beobachtet, der andere Leute „weggeklingelt“ hätte. Ich habe aber auch keine Konflikte zwischen den Radschiebenden, Fußgängern und Bauleuten beobachtet. Es war ziemlich chaotisch, eine Behinderung (für alle). doch keiner ist ausgeflippt + hat andere bedrängt.
    Auf dem Rückweg habe ich dann trotzdem einen weiteren Umweg über eine andere Brücke genommen. Nur kann man wirklich nicht von jedem erwarten, längere Umwege in Kauf zu nehmen.
    Nochmal zu dem angeblichen, rücksichtslosen Verhalten:
    Klingelt ein Radfahrer nicht, wird er beschimpft, dass er rücksichtslos andere gefährdet und gefälligst klingeln soll…
    Klingelt der Radfahrer, wird er beschimpft , dass er rücksichtslos die anderen „wegklingelt“…
    Wie nun?!?

    • Machnur sagt:

      Probleme anonym im Internet lösen zu wollen, zeugt von gehöriger Naivität und zuviel Zeit. 😉