Ärzte in Sachsen-Anhalt begrüßen vom Bundestag beschlossene Entbudgetierung: Ein Meilenstein für die hausärztliche Versorgung

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7 Antworten

  1. Sunny sagt:

    Jetzt müssten nur noch endlich die scheiß Infektsprechstunden abgeschafft werden. Denn diese 1 Stunde am Tag wo man sich auch noch für einen Termin in dieser Stunde bemühen muss, ist eine bodenlose Frechheit.

    • Gedankenspiel sagt:

      Die Aufhebung der Budgetierung war höchste Zeit. Ist aber nur ein Mosaik-Steinchen bei der Verbesserung des Systems. In diesem Zusammmenhang über reiche Ärtzte zu philosphieren ist völliger Quatsch. Nicht selten sind Kredite für Praxiseinrichtungen jahrzehntelang abzubezahlen. Die überbordende Bürokratie fordert den Einsatz auch in der „Freizeit“.

    • didi sagt:

      Hierbei geht es um den Schutz anderer Patienten und daher sind diese notwendig.
      Wenn sie jede Woche oder Monat die Infektsprechstunde benötigen sollten sie an sich arbeiten und nicht von bodenloser Frechheit schreiben.

      • Sunny sagt:

        Ich brauche nicht jede Woche die Infektsprechstunden. Hab auch überhaupt keine Zeit dafür. Denn diese beschissene Stunde fällt jeden Tag genau auf diese Zeit, wenn meine Kids aus Kita und Schule abgeholt werden müssen. Vor Corona ging es doch auch ohne diese Infektsprechstunden.

  2. …mit der großen runden Brille sagt:

    Dieses Geld was nun die Versicherten bezahlen , benötigen die reichen Ärzte nicht, denn es löst nicht das Problem.

    • hier ein lappen sagt:

      „die reichen Ärzte“

      erstens zeugt das von naivität
      zweitens natürlich von unangebrachtem neid
      drittens, wie so oft, schludzuweisungen richtung „die anderen“ aufgrund schlecht gesetzter lebensentscheidungen.

    • Gedankenspiel sagt:

      Die Aufhebung der Budgetierung war höchste Zeit. Ist aber nur ein Mosaik-Steinchen bei der Verbesserung des Systems. In diesem Zusammmenhang über reiche Ärtzte zu philosphieren ist völliger Quatsch. Nicht selten sind Kredite für Praxiseinrichtungen jahrzehntelang abzubezahlen. Die überbordende Bürokratie fordert den Einsatz auch in der „Freizeit“

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