Ärzte-Team aus Halle erforscht Corona-Virus – Freiwillige gesucht

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12 Antworten

  1. Selber Einer sagt:

    Fragt mal die Blutspender , das ist ein guter Querschnitt hinsichtlich Alter u. Geschlecht.
    Und die liegen sowieso alle 8-12 Wochen auf der ,Blutbank‘

  2. Fadamo sagt:

    Da die Ärzte selbst noch zu wenig über Corona wissen,ist mir diese Reise zu gefährlich.
    Ich stehe nicht zur Verfügung.

  3. Freigänger sagt:

    Gibt doch scheinbar genug Leute da draußen, die sich deswegen keine Sorgen machen.

    Die kann man doch auch nehmen.

    • Uwe Randers sagt:

      Genau das! Die muss man auch nehmen. Der von der Corona-Party wird sich nicht freiwillig melden.

  4. Uwe Randers sagt:

    Nein! Nicht nur die nehmen, die sich dort melden. Das muss eine zufällige Stichprobe sein. Wenn sich nämlich bevorzugt Leute melden, die auch sonst aufpassen, dass sie sich mit nichts infizieren, ist das Ergebnis nicht auf ganz Halle übertragbar.
    Bei dem Expertenteam ist natürlich kein Statistiker, kein Mathematiker, kein Epidemiologe dabei. Ich kann mir denken, warum.

    Sie planen eine groß angelegte Studie … Ja dann plant mal schön! Hauptsache der Bürgermeister kann sich beeindruckt zeigen.

    • Statistiker sagt:

      Du weißt doch überhaupt nichts über das Design der Studie. Also laber hier nichts von Stichprobe. Du hast in deinem ganzen Leben keine Erhebung geleitet, geschweige denn eine Studie ausgewertet oder statistisch begleitet. Also spar dir doch bitte diese Kommentare

      • Uwe Randers sagt:

        Stimmt. Das kann etwas anderes sein als das mit den 3000 zufällig Ausgewählten, wo der Blutabnehmer mit Polizei zu den zufällig Ausgewählten kommen sollte.
        Trotzdem lenkt es von den wichtigsten Sachen ab, die zuerst gemacht werden sollen.
        Gut und knapp auf den Punkt Geschrieben von vor drei Tagen von einem Prof Dr med Dr hc (für die, die Leuten mit Titel mehr glauben als mir) findet man, wenn man nach „Paul Robert Vogt Covid“ sucht.

  5. Uwe Randers sagt:

    Wie wäre es mit Polizei und Feuerwehr? Morgen früh alle antreten zur Blutentnahme. Die Proben nicht beschriften. Dann ist es anonym. Und übermorgen ist das Ergebnis da.
    Das ist zwar nicht so schön wie zufällig vom Einwohnermeldeamt ausgewählt, aber die kann man schnell antreten lassen.

    • Uwe Unverschämt sagt:

      Ja genau. Es ist alles so einfach. Warum leitest du keine Studie? Unfassbar was für dämliche Kommentare man hier lesen muss. Einfach 1200 Proben anliefern und die werden dann wie durch Zauberhand analysiert.

      • Uwe Randers sagt:

        Warum ich keine Studie leite? Vielleicht aus dem gleichen Grund, warum auch bei dieser Studie kein Mathematiker, Statistiker oder Epidemiologe zu den Experten zählt.
        Ich habe mich vor vielen Jahren angewidert aus dem akademischen Zirkus zurückgezogen. Ich konnte es einfach nicht länger ertragen, unter irgendwelchen Blödsinn, meinen Uwe zu setzen.

        Die Kapazität innerhalb von einem Tag 1200 Proben auszuwerten, ist vorhanden. Es gibt ja nicht nur ein Labor in Halle. Und das hier hat Priorität.

        Unfassbar, dass die Leute nicht mehr selber denken.

  6. Marga schmidt sagt:

    Würde auch daran teilnehmen LG Marga Schmidt