“Alles für alle – sonst gibt’s Krawalle”: Antikapitalistische Demo zog am Mittwochabend durch Halle (Saale)

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20 Antworten

  1. Wetten nicht... sagt:

    Ach unsere Studenten… können ja später, als Mediziner oder Lehrer, gerne ihren Lohn mit allen Teilen. Alles für alle…

  2. Einen an der Klatsche sagt:

    „Hinter dem Faschismus steckt das Kapital“… also ist jeder kleine Handwerksbetrieb welche etwas Kapital besitzt ein faschistischer Betrieb?

  3. Schotterpiste sagt:

    ‚… bildet Banden, macht sie platt.“ Erinnert mich an die Zeit der RAF. Da würden auch Gruppen gebildet, die mordend durchs Land gezogen sind. Auch ich bin nicht mit allem in diesem System einverstanden. Aber dies ist ein öffentlicher Aufruf zu Straftaten. Ein Fall für den Verfassungsschutz.

  4. Halle sagt:

    “Alles für alle – sonst gibt’s Krawalle” warum wird die Demo genehmigt, hier werden Krawalle und Chaos angekündigt!!!

    • HALLunke sagt:

      Auch für dich zum dazulernen: eine Demo wird nicht genehmigt, sie wird angemeldet. Demokratie ist eigentlich ganz einfach. Aber tröste dich, neben dir gibt es hier noch viele andere DDR-Jünger, die den Untergang ihres gelobten Landes nicht verkraftet haben.

  5. Die Ölv 11 sagt:

    Ach Gottchen. Man ist sooo glücklich und stolz mit ein paar Pyros auf dem Dach, die rote Flora von Hamburg zu kopieren. Peinlich. Aber jaja. Das zeigt das Niveau.
    Auch deren Sprüche sind nur „geklaut“.
    Schönen ersten Mai noch.

    • @Die Ölv 11 sagt:

      Das Du Dich, als HFC-Fan, überhaupt erwähnst ist ja schon Doppelmoral per excellence!

    • 10010110 sagt:

      Genauso peinlich wie die Hools, die soooo glücklich und stolz über ein paar Pyros im Stadion sind. Dass gerade du von Niveau sprichst, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.

  6. Leroy Merlin sagt:

    Der DDR-Kommunismus war halt auch nicht in der Lage, die drängenden gesellschaftlichen und ökologischen Probleme zu lösen. Die Rechnung dieser Schlägertrupps kann deshalb niemals aufgehen, das sollten sie wissen. Meine Vermutung ist eher die, dass es nicht wenige Menschen unter uns gibt, denen es gefällt, gewaltorientiert wahrgenommen zu werden und ebenso aufzutreten. Um die Sache selbst geht es denen allenfalls am Rande.

    • Malte sagt:

      Werter Herr, leider sind sie nicht oder nur falsch orientiert. In der DDR war man zunächst nur daran, den Sozialismus aufbauen zu wollen.Bis zum Kommunismus hätte es sicher nochmal 40 Jahre gebraucht…

    • Bürger für Halle sagt:

      „Leroy, es ging weder um „DDR-Kommunismus“, noch um „Schlägertrupps“. Es geht um die Überwindung des Kapitalismus, und über die Art und Form wird in der Gesellschaft vielerorts diskutiert. Wohin er führt, sehen wir doch gerade überall. Machen Sie bitte die Augen auf.

      • Augen auf sagt:

        Habeck fährt die dt. Wirtschaft vor die Wand. Weil ihr beiden etwas gemeinsam habt.

      • Bürger sagt:

        Wohin der Kapitalismus geführt hat, haben wir in 60 Jahren BRD gesehen, zum Wohlstand. Seit LinksGrün die Gesellschaft „transformieren“ will, erinnert sei an die Schaffung des „sozialistischen Menschen neuen Typus“ in der DDR, geht es steil bergab. Oder können Sie ein sozialistisch oder kommunistisch regiertes Land nennen, in dem es Wohlstand, und dann auch noch für alle, gibt?

        • einfach Nein sagt:

          Am Anfang des Kapitalismus mag das noch gut funktioniert haben, aber was, wenn es nichts mehr gibt, was sich einfach in Geld umwandeln lässt? Dann gibt es kein Wachstum mehr und das System stürzt zusammen. Genau das passiert gerade! Kapitalismus ist nicht nachhaltig, es zerstört Umwelt und unsere Zukunft, warum will das keiner verstehen? In Amerika frisst Kapitalismus gerade den Staat auf … Was bringt dir Wohlstand, wenn wir demnächst alle unfruchtbar sind und uns nicht mehr fortpflanzen können? Was bringt eine florierende Wirtschaft auf einem toten Planeten? Das Leben sollte im Mittelpunkt stehen und nicht das wirtschaftliche Wachstum.

          • Alt-Dölauer sagt:

            Wann lernt Ihr es endlich: Es gibt bei uns keinen Kapitalismus! Das war Ende des 19. Jahrhunderts und hat die Arbeiter ausgebeutet, Gewerkschaften und Co bildeten sich zurecht. Seit 48 bzw. 90 gibt ds die soziale Marktwirtschaft. Und die hat Anfangs in der Tat besser funktioniert. Das ging den Bach runter, alsdie Sozialkomponrnte übermächtig wurde, und immer weniger Marktwirtschaft. Das ist das Problem!

            • einfach Nein sagt:

              Schon traurig, dass es Menschen gibt, die sich ein Leben ohne Kapitalismus gar nicht mehr vorstellen können und deswegen glauben, den (sozial) Staat als Ursache für dessen Misslingen ausgemacht zu haben. Dabei könnte Kapitalismus ohne Staat gar nicht funktionieren und ohne Sozialstaat hätte es schon längst eine Revolution gegeben. Der Kapitalismus ist auf dem absteigenden Ast und selbst die AfD ist nur darauf aus, den Karren in den Dreck zu fahren, um noch mal kurzzeitig Gewinne zu generieren (siehe Amerika).

              • Alt-Dölauer sagt:

                Ab einer gewissen Bevölkerungsdichte braucht es immer Strukturen ( Staat). Aber das hat mit dem Wirtschaftssystem (Kapitalismus, soziale Marktwirtschaft, Sozialismus oder Kommunismus) erstmal nichts zu tun. Auf jeden Fall weiß jeder, der etwas denken kann und die Geschichte oder aktuell die Staaten betrachtet, das Sozialismus/Kommunismus für jeden Bürger, selbst Sozialhilfeempfägern, schlecht ist. Nur ein paar Politbonzen gewinnen, alle anderen verlieren!

  7. Alt-Hallenser sagt:

    Warum unternimmt die Staatsgewalt nichts gegen diesen Pöbel ? Wird doch offen zu Gewalt aufgerufen!

  8. Tommy sagt:

    Wäre die AFD mit involviert gewesen, würde der Verfassungsschutz schon auf der Matte stehen!

    • Jerry sagt:

      Woher weißt du, dass die organisierende Gruppe nicht im Visier des Verfassungsschutzes ist?

    • Ditscher sagt:

      Wenn bei solchen „Veranstaltungen“ politische Parteien involviert wären, täte er das wohl zu Recht…

  9. Umgeschaut sagt:

    Meinen Rat an die Demo-Teilnehmer: Lernt einen anständigen beruf, gern auch im Handwerk, und werdet dort tätig. Da gibt es was zum Lebensunterhalt und Existenzangst ist auch nur gering vorhanden, denn Handwerker braucht man immer. Sogar ich als Rentner bin im Fahr- und DIY-Bereich noch gefragt. Erlernte Fähigkeiten und Fertigkeiten zahlen sich aus.

    • Reiner sagt:

      Dann müssten sie ja dann für die ganzen Lebensversager mit kleechen gehen. Soweit reichen die drei grauen Zellen noch.

  10. 10010110 sagt:

    Bonzen gibt’s in jeder Stadt – bildet Banden, macht sie platt

    Und das ist kein Aufruf zu einer Straftat? 🤔

  11. OnkelOtto sagt:

    „…ungerechte Vermögensverteilung…“

    Wie wäre es mit einer geregelten Arbeit? Neee, das ist für diese Jünger nix. Muss man zu früh aufstehen, kann die Nacht nicht durchfeiern…

    „…grundlegende gesellschaftliche und wirtschaftliche Neuordnung…“

    Die wäre? Anarchie? Wahrscheinlich…
    Mit Vollgas in den gewaltsamen(!) Untergang.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Sie wollen nur das Geld anderer abgreifen, denn für eigenes sindsie zu dumm oder faul.