Alterung und Corona-Pandemie erhöhten Zahl der Sterbefälle 2020 in Sachsen-Anhalt

Im Jahr des Ausbruchs der Coronapandemie 2020 lag die Anzahl der Verstorbenen mit 33 804 in Sachsen-Anhalt um 1 505 Sterbefälle bzw. 4,7 % über dem Wert von 2019.
Wie das Statistische Landesamt anlässlich des heutigen Totensonntags mitteilt, war neben der Coronapandemie auch die Alterung ein wichtiger Grund für die erhöhte Anzahl der Sterbefälle. So sank die mittlere Bevölkerungszahl im Vergleich zu 2019 um 0,6 %. Die mittlere Bevölkerungszahl der 80-Jährigen und Älteren nahm im selben Zeitraum jedoch um 5,4 % zu.
Daher lässt der Blick auf die absolute Anzahl der Sterbefälle keinen direkten Rückschluss auf die pandemiebedingte Übersterblichkeit zu. Hierfür ist die Betrachtung altersspezifischer Sterberaten notwendig. Dabei wird die Anzahl der Sterbefälle auf 100 000 Personen der mittleren Bevölkerungszahl dieser Altersgruppe im Betrachtungszeitraum bezogen.
2020 waren in der Bevölkerung insgesamt 1 545 Verstorbene pro 100 000 Einwohnerinnen und Einwohner zu verzeichnen. Damit lag die Sterberate um 5,3 % über der Sterberate des Vorjahres (1 467 pro 100 000). Bei Differenzierung nach Altersgruppen zeigte sich, dass der Gesamtzuwachs vor allem durch eine Zunahme der Sterbefälle in der Gruppe der 80-Jährigen und Älteren entstand. 2020 waren 19 068 Verstorbene mindestens 80 Jahre alt – und damit 8,6 % mehr als noch 2019 (17 557).
Ursächlich dafür waren gleichermaßen die Alterung und die Pandemie. So war die Gruppe der 80-Jährigen und Älteren durch die Alterung von 177 092 Personen im Jahresdurchschnitt 2019 um 5,4 % auf 186 738 Personen im Jahr 2020 angewachsen. Gleichzeitig nahm pandemiebedingt die altersspezifische Sterberate zu. Sie stieg von 9 914 um 3,0 % auf 10 211 Verstorbene pro 100 000 Personen.
Wäre die altersspezifische Sterberate der 80-Jährigen und Älteren auf dem Niveau des Jahres 2019 verblieben, wären allein durch die Alterung und den damit verbundenen Zuwachs der Altersgruppe im Jahr 2020 rund 960 Sterbefälle von 80-Jährigen und Älteren mehr als im Vorjahr zu erwarten gewesen. Entsprechend sind die restlichen rund 550 Sterbefälle sehr wahrscheinlich pandemiebedingt hinzugekommen.
Ein Blick in die Todesursachenstatistik zeigt, dass 2020 sogar insgesamt 641 Sterbefälle von 80-Jährigen und Älteren auf COVID-19 zurückzuführen waren. Demnach waren rund 4 von 10 zusätzlichen Sterbefällen in dieser Altersgruppe im Vergleich zum Vorjahr 2019 auf die Pandemie rückführbar, 6 von 10 lagen in der demografischen Alterung begründet. Gleichzeitig lag die gestiegene Sterberate der 80-Jährigen und Älteren unter den Werten der Jahre 2016 (10 463 pro 100 000 Hochbetagten), 2017 (10 693) und 2018 (10 618).
In der Altersgruppe der unter 60-Jährigen nahm die mittlere Jahresbevölkerung von 2019 zu 2020 um 1,5 % ab, gleichzeitig ging die Anzahl der Sterbefälle um 0,8 % zurück. Da die Sterbefälle weniger stark zurückgingen als die Anzahl der Altersgruppe, stieg die altersspezifische Sterberate um 0,7 %.
Eine ähnliche Entwicklung gab es auch in der Altersgruppe der 60 bis unter 80-Jährigen. Die Gruppengröße sank um 0,4 %, aber die Anzahl der Sterbefälle stieg um 0,2 %. Daher nahm die Sterberate ebenfalls geringfügig um 0,5 % zu.
Ohne Li Wenliang würdet ihr über eine Grippewelle berichten.
Und die an den spätfolgen der Impfung sterben und negiert werden.
19 und 2020 gab es keine übersterblichkeits Rate , 2021 mit der Totesspritze + 5,3 % .Ein Schelm der böses dabei denkt.
Freddy wieder am lügen. Sei nicht wie Freddy! Denk selbst!
Ein grundlegendes Problem bereits an der Argumentation ist, dass die 5.3% von 2020 sind. In diesem Fall einfach nur ein Idiot, der meint, denken zu können.
Wenn einer hier lügt dann ist das die Regierung, die sich nicht um ihre Bürger kümmert sondern nur zusieht, wie die an ihren Bürgern verdienen können, und ich habe mich impfen lassen und bin kein Leugner. Ich zweifle aber immer mehr
Wahnsinn das Land ist total überaltert. Und nun rafft dieses erfundene Virus diese Vulnerablen mit schweren Vorerkrankungen doch tatsächlich zwei, drei …. Monate eher dahin.
Eine Analyse der Übersterblichkeit mit einer statistischen Bereinigung der demografischen Veränderungen ergab für 2020 keine Übersterblichkeit. Zu diesem Ergebnis kam unter anderem die Uni Duisburg-Essen. Auch die Münchener Uni hatte dazu ein Gutachten erstellt und kam zum selben Schluss. Dazu die Berichte der bis zu 80% Fehleinordnung der Toten in das Coronalager und zudem die ungefähr 54% Fehleinordnung der Patienten mit positivem Ergebnis in die Schublade der Covid-Patienten. Weiterhin wurde ja auch der BRH auf die famose Abrechnung der Krankenhäuser aufmerksam, die ja scheinbar aufgrund der fälschlicherweise gemeldeten Überbelegung horrende Summe unrechtmäßig einkassiert haben. Siehe auch Arbeitsgruppe Prof. Dr. med. Matthias Schrappe. Keine Verschwörungsseiten, sondern unter anderem WELT-Artikel und Gutachten von Ökonomen, Medizinern, Statistiker usw. Dazu kommt in diesem Jahr die erkennbare Übersterblichkeit im September und Oktober, die unter anderem die beauftragten Statistiker der Frau Dr. Bergner erkannt haben und ganz offensichtlich nicht mit Corona erklärbar und auch nicht per se mit der Überalterung erklärbar sind. Natürlich wird die Übersterblichkeit weiter steigen und sie werden uns erzählen, dass Corona diesen Winter damit zu tun hat. Wieder werden alle schreien und nicht bemerken, dass sich mindestens zwei Parameter in diesem Jahr geändert haben. Zum einen wird geimpft und zum anderen wurden seit letzten Jahr massiv Krankenhäuser geschlossen und ITS-Betten abgebaut. Ein Credo der Epidemiologie ist: „Impfe nie in eine Pandemie/ Epidemie hinein“. Und auch willkürliches Impfen ohne natürliche Immunitätsanpassung kann negative Effekte auslösen, wie z. B. Entstehung von aggressiveren Varianten. Und, wenn Lücken in die Virenlandschaft geschlagen werden, treten andere Viren an die Stelle. Wir werden vermutlich diesen Winter eine starke Grippewelle bekommen. Warum ist das in Schweden aktuell nicht so, obwohl da auch geimpft wird. Vielleicht weil die Schweden keine Maskenpflicht haben und auch auch bei anderen Maßnahmen eigenverantwortlich agieren. Bei den Kinderkliniken läuft das gerade ähnlich, in denen bereits der Betreuungsschlüssel zu Ungunsten der kleinen Patienten verändert wurde. Weiterhin verkaufen sie uns nun die Kinder als Pandemietreiber. Nur, im letzten Jahr hatten wir keine Tests um dem nachzugehen, letztlich keine Vergleiche. Die DGPI hatte für das letzte Jahr ein Gutachten erstellt, will das gar nicht weiter ausführen. Der Druck der nach und nach auf die Altersgruppen ausgeweitet wird, um die Leute an die Spritze zu bringen ist schon sehr auffällig. IHR lasst euch doch impfen um geschützt zu sein, ICH will den Schutz nicht. Bei mir sind Ungeimpfte und Geimpfte willkommen. Ich spreche doch keinem die Impfung ab.