Altes Polizeirevier am Hallorenring wird Wohngebäude – Baubeginn im Juni

Foto: QUARTERBACK Immobilien AG

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17 Antworten

  1. El sagt:

    Da bin ich aber sehr überrascht, ich hatte schon mit einem Abriss gerechnet, dass daraus nun Wohnungen werden ist ja erstaunlich, aber wohnen möchte ich da nicht

    • Arschitekt sagt:

      Das Gebäude steht glaube unter Denkmalschutz, von daher ist ein Abriss nicht so einfach möglich. Das ist auch ein architektonisch schönes Gebäude, aber ob man daraus unbedingt ein Wohnhaus machen muss, steht auf einem anderen Blatt.

  2. JM sagt:

    Und was wird aus dem Taubenschlag?

  3. Kasob sagt:

    Das werden mit Sicherheit nur Eigentumswohnungen. Aus jedem alten Gebäude werden Wohnungen gemacht und dann verscherbelt.

    • Arschitekt sagt:

      Günstig wirds mit Sicherheit nicht dort zu wohnen, davon kann man ausgehen. Wird die Mieten in der Innenstadt weiter hochtreiben. Aber es gibt genug Leute die es bezahlen können / wollen.

      • xxx sagt:

        Wer will denn zwischen Schülerlärm und Hallmarktbeschallung an einer zumindest tagsüber stark befahrenen Hauptstraße wohnen?

        • 10010110 sagt:

          Das ist irgendwie witzig: in die Altstadt ziehen, aber dann unbedingt ein Auto mitbringen, was irgendwie da hinkommen und irgendwo geparkt werden muss. So schaffen die Leute sich den Verkehr selbst, den sie so verachten.

          Und wenn es nach Plinsen wie Bernstiel, Keindorf und diesem Bierkanzleitypen geht, wird sich das auch nie ändern. 🤦‍♀️

      • Jo sagt:

        Ja, gibt es sicher. Die haben aber auch garantiert mindestens 1 Auto. Würdest du dort hin ziehen ohne gesicherten (bezahlten) Parkplatz? Das ist wahrscheinlich nur was für nicht motorisierte Leute.

  4. Hallenser sagt:

    Und wer ist die Baufirma ? Papenburg kann es nicht sein, da Wiegands Einfluss minimiert wurde.

  5. ralf sagt:

    die stasihornske muss erstmal abgesichert werden sinkt ja seit jahren ein das sollten die mal bei den kosten am meisten beachten ansonsten wird das nix

  6. Sam 1205 sagt:

    Na endlich. Ich kenne das Gebäude gut, aber Wohnungen kann ich mir da nicht drin vorstellen. Eine Seniorenheim schon eher. Aber gut wenn es nicht abgerissen wird.

  7. Oliver Nannen sagt:

    Schade.
    Ich hätte für Abriß plädiert.
    Ein schickes schlankes architektonisch ausgefallenes Hochhaus mit 2 Spitzen in der Höhe der Marktkirche wär doch was. Unten ein Hotel, oben Eigentumswohnungen.
    Halle Stadt der 7 Türme. Aber nun wird nichts draus.

  8. Magnetton-Schatulle sagt:

    „sinkt ja seit jahren ein“ – deshalb auch die fetten Risse im Mauerwerk, von außen gut sichtbar. In der Gegend (Schlamm, Moor) wurden die Fundamente auf solide Eichenstämme gesetzt, um möglichst tief gründen zu können. Funktioniert, solange das Holz nicht austrocknet. Wird das ganze Areal trockengelegt, dann nicht mehr. Merkt man aber erst im folgenden Jahrhundert.

    • kammerjäger sagt:

      Ist auch der Halleschen Verwerfung und der unmittelbar verlaufenden Gerbersaale geschuldet.
      Die Brunnen wurden nicht umsonst dort abgeteuft.

  9. Wuei sagt:

    Wer will denn da wohnen

  10. Hallenser sagt:

    Zur Ergänzung an den Autor.
    Dieses Gebäude war kein Polizeirevier, es war das VPKA (Volkspolizeikreisamt ) .