“An Erbärmlichkeit nicht zu toppen”: Einbruch ins Café Nöö an der Klausbrücke – Diebe klauen Trinkgeld und Spendenschweinchen für “Froschkinder”

6 Antworten

  1. Jesus sagt:

    Die Geister die ich rief, nehmen eben auf keinen Rücksicht. Hoffentlich sind sie gut versichert. Das Geld ist ja nicht weg, es haben jetzt nur andere.

    • Welche Geister hast Du denn gerufen?

    • Pilatus sagt:

      Du weißt, wer die Einbrecher waren oder ist es nur wieder dein dämliches rechtes Gequatsche?

      • Jesus sagt:

        @Pilatus, siehst du irgendwo rechtes Gequatsche? Frag doch noch mal Pontius? Vielleicht hätten die Betreiber einfach nur die Spenden und Trinkgelder besser sichern sollen. So isses nun mal leider weg.🤷‍♂️

        • Pilatus sagt:

          Pontius ist meine Berufsbezeichnung, oh du Unwissender. Wie hätten die Betreiber ihre Sachen besser sichern sollen und welche Geister haben sie gerufen? Da deine Kommentare (und auch deine früheren als „Bärenjäger“) an anderer Stelle sehr deutlich sind, kann man nur auf braunes Gedöns rückschließen. Für deine Einfachheit und Durchschaubarkeit bist du selbst verantwortlich.

    • Jussuf sagt:

      Hier geht es nicht um Dich, also nimm Dein Kreuz un loofe ab, Aas!

  2. Olef sagt:

    Passt zu dieser kaputten Stadt.

  3. Dirk sagt:

    Was soll die Aufregung? Geklaut wurde schon immer und es wird immer gekkazt werden. In Deutschland gab es, auch vor der Migrationswelle, asoziale Einbrecher.
    Allerdings könnte man sich auch in vielen Fällen mit der Sicherheit der eigenen Firma, Wohnung usw auseinandersetzen. Oft müssen geeignete Maßnahmen nicht teuer sein.
    Schon der Gang zur kriminalpolizeilichen Beratungsstelle kann helfen

  4. Fred sagt:

    Sorry, hab in meiner ersten Woche im Geschäft die Kripo-Beratung gehabt: Keine Behältnisse mit Geld stehen lassen, Kasse auf und Schublade gekippt. — Es muß niemand irgendwelches Bargeld offen stehen lassen, egal ob es Spenden, die Kaffeekasse oder Trinkgelder sind. Der Inhaber ist für die Sicherheit verantwortlich und haftbar zu machen gegenüber seinen Mitarbeitern. Und Trinkgeld wandert am Schichtschluß bei Kassenabrechnung ohnehin in die Tasche der einnehmenden Servicekraft.

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