“Anfeindungen nicht länger akzeptabel”: Initiativen machen gegen Rechtsruck mobil

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63 Antworten

  1. ... sagt:

    Ihr habt doch den Schuss nicht gehört, ganz ehrlich. Wie lange und wie viel Geld, soll denn der Steuerzahler noch für diese gescheiterte Migrationspolitik blechen und mit welchem Recht, seht ihr sowas als selbstverständlich an. Seht hin was in diesem Land los ist. Von eurer Ideologie hat die Mehrheit in diesem Land gehörig die Schnauze voll…

  2. Lovesong sagt:

    Es sei nicht länger hinnehmbar, dass migrantische Menschen in Ostdeutschland Anfeindungen ausgesetzt sind, sagte LAMSA-Chef Mamad Mohamad. 

    Ok.

    Wer schützt Deutsche vor migrantische Menschen?

    Und wieder die 30 Prozent bei der Wahl für die AFD, dieser Rechtsdruck alles Nazis.

    Ursachen beheben dann findet sich der Rest von alleine.

  3. Matze sagt:

    Was für ein Rechtruck? Weil Menschen von ihrem demokratischen Recht gebrauch machen und zur Wahl gehen gibt es für die Extremisten einen „Rechtruck“ oder wird der „Rechtruck“ nur vorgeschoben, da ihr eigentliches Anliegen nur „höhere finanzielle Förderungen“ sind? Ist ja auch einfachen Geld vom Steuerzahler zu kassieren, anstatt selbst arbeiten zu gehen.

    „Migrantische Menschen in Ostdeutschland seien häufiger Gewalttaten ausgesetzt.“ Hier werden auch Tatsachen verdreht. Es ist tatsächlich so, dass migrantischen Menschen öfter gewalttätig sind als Einheimische. Hier ist dir PKS doch sehr aussagekräftig, dass Migranten 4mal häufiger Gewalttaten verüben als Menschen ohne Migrationshintergrund.
    Das Gewalt oft auch zur Gegengewalt führt ist nicht neu.

  4. Muss man sagen dürfen sagt:

    „Es sei nicht länger hinnehmbar, dass migrantische Menschen in Ostdeutschland Anfeindungen ausgesetzt sind, sagte LAMSA-Chef Mamad Mohamad.“
    Werter Herr Mohamad, es ist genauso wenig hinnehmbar, dass migrantische Menschen nach eigenen Regel agieren, sich einen … um Gesetze und Pflichten in diesem Land scheren und nicht selten Täter statt Opfer sind.
    Nicht falsch verstehen, ich bin soweit weg, diese sogenannte Alternative als diese auch anzuerkennen, aber Ihr Geschrei in oben genanntem Artikel hat nur einen Sinn, nämlich nach noch mehr Geld. Sie bleiben immer schön in Ihrer Deckung, wenn Schlimmes durch migrantische Menschen passiert und tauchen regelmäßig auf, wenn es um mehr Kohle geht. In meinen Augen macht Sie das unglaubwürdig.

    • Isso sagt:

      Du wirkst arm. Nicht nur finanziell.

    • Rentner sagt:

      Es sind nicht nur im Osten, sondern in D zuviel auf einmal gekommen!
      Es sind Menschen wie wir! Aber oft ohne Kenntnis der deutschen Sprache und aus anderen Kulturkreisen.
      Die hätten integriert werden müssen. Und denen hätte schriftlich in ihrer Muttersprache klargemacht werden müssen, was sie dürfen und was nicht, mit den Strafen (bis Abschiebung) bei Zuwiderhandlungen!
      Aber Integration ist kosten- und personalintensiv. Bei den einen klappt das gut, bei anderen vielleicht nicht so gut ; wie bei Deutschen doch auch, aber die können nicht abgeschoben werden, leider!
      Ich hab übrigens dem CDU-Politiker Linnemann schon vor paar Wochen eine höfliche Mail geschrieben, als ich las, dass der einen ‚Paradigmenwechsel bei der Einwanderung‘ will und paar Fragen gestellt. Antwort? Nix! That’s CDU.

      • Matze sagt:

        Die Stadtratsfraktion in Halle ist auch so überheblich und reagiert nicht auf Mails.
        Da ist die FDP tatsächlich anderes, die bringen ein Anliegen auch mal in den Stadtrat.

        Ich kenne die Situation auch von einer Deutschlehrerin die man aus der Rente zurückgeholt hat, um Migranten die Deutsche Sprache beizubringen. Von den 10 Migranten aus ihrer Klasse kommt einer regelmäßig und ein Zweiter ab und an mal.
        Die restlichen 8 hat sie noch nie gesehen.
        Das Interesse zur Integration ist leider nicht sehr hoch. Es tut mir dann nur leid für den einen, der sich wirklich integrieren will, dass er wegen der Unwilligen mit ihnen in einen Topf geworfen wird.

  5. Hans, zum Glück sagt:

    Gilt das auch für Angriffe der Antifa davon gibt es nämlich wesentlich mehr. In meinem Wohnviertel greift die Antifa regelmäßig privates Eigentum an mit ihren elenden Schmierereien.

  6. Emmi sagt:

    „Mohameds Tochter ist wegen Diskriminierungserfahrungen als gebürtige Hallenserin nach Nordrhein-Westfalen umgezogen. Dort stelle niemand die Frage, warum sie denn Mohamed als Nachnamen hat.“
    Diese Aussage halte ich für Populismus!
    Der Verein stellt alle Ostdeutschen in die rechte Ecke, wo wird da differenziert? Außerdem ist das nicht nur ein Ostdeutsches Problem. Nur mit Fingern auf andere zeigen ist nur Ablenkung von den richtigen Problemen.

    • Matze sagt:

      Das mit der angeblichen Diskriminierungserfahrung seiner Tochter ist nur vorgeschoben. Sie wir in Nordrhein-Westfalen ein lukratives Jobangebot angenommen haben.
      Natürlich versucht er die Tatsache für seine Zwecke zu missbrauchen.

  7. Echt jetzt? sagt:

    „Dort stelle niemand die Frage, warum sie denn Mohamed als Nachnamen hat.“
    Mohamed ist halt als Vorname etwas häufiger als als Nachname. Wer das noch nicht kennt, fragt lieber noch mal nach, ob er das auch richtig verstanden hat. Wenn das ernsthaft ihre schlimmste Diskriminierungserfahrung gewesen sein soll …

  8. Robert sagt:

    Wie oft will man noch gegen Rechts mobil machen ?
    Die aufgeklärten Bürger haben begriffen , dass die Störung und Anfeindungen von Links kommt.

  9. Bürger für Halle sagt:

    Wie wichtig das Engagement der Initiativen und deren Unterstützung ist, zeigen ja schon die erschreckenden Kommentare, die von bewussten Falschaussagen, Rassismus, Egoismus, Rechtsextremismus geprägt sind. Die Zivilgesellschaft, die im Osten ganz besonders schwach ist, muss nicht zuletzt deshalb gestärkt werden. Deshalb sind die Organisationen so wichtig, ihnen wird jedoch gerade jetzt, wo sie in einer immer schwächer werdenden Demokratie die Gesellschaft zusammenhalten, Mittel gestrichen oder gekürzt. Fakt ist: Die Demokratie ist in großer Gefahr, Übergriffe von rechts nehmen ein erschreckendes Ausmaß an, politische Arbeit und gesellschaftliches Miteinander ist vielerorts durch die AFD (die es gar nicht geben dürfte) kaum noch möglich. Jetzt liegt es an den anständigen Menschen, den Initiativen den Rücken zu stärken, Menschlichkeit zu beweisen. Dass die Kirchen dazu einen wichtigen Beitrag leisten, hat zum Beispiel die Gemeinde der Klosterkirche in Pirna bewiesen, die einer, durch die AFD/CDU abgesagte Ausstellung, sozusagen Kirchenasyl gewährt hat. Fazit: jeder kann sich an der Gesellaschaft, an der Demokratie beteiligen, kann Gutes tun, doch die Gesellschaft und die Politik muss diesen Menschen den Rücken stärken. Das geht.

    • 10010110 sagt:

      Die Zivilgesellschaft, die im Osten ganz besonders schwach ist, muss nicht zuletzt deshalb gestärkt werden.

      Die Zivilgesellschaft sind wir alle. Die ist nirgendwo stärker oder schwächer. Höchstens politisch engagierter oder weniger engagiert.

    • Spaziergänger sagt:

      @ Bürger für Halle: Sprichst Du vom Sozialismus? Wenn Dein Text nicht schon wieder so ultra links angehaucht wäre, könnte ich Dir in einigen Punkten so gar recht geben…aber so…bleibst Du ein links -grüne Populist, der sich als Messias, mit der einzig wahren Erkenntnis sieht.

    • gähn sagt:

      unerträglich dieser vor ideologie triefende erguss

      • Bürger für Halle sagt:

        „Spazierg…, gähn,“ Selbst wenn es so wäre, dann wäre es immer noch besser, als von rechter Hetze Verblendeter, ständig und immer wieder die selben Verschwörungstheorien zu verbreiten.

    • Rentner sagt:

      Diese Ausstellung stand im Landratsamt Pirna. Und da sich wohl Mitarbeiter und auch Besucher da etwas mockiert hatten, hat der Landrat (CDU) eben entschieden — weg damit.

  10. Klardenkender sagt:

    Und gleich hier wieder ein Blumenstrauß an Anfeindungen und Relativierungen.
    Bleibt die Frage, watum jetzt nicht länger akzeptabel? Sowas war noch nie akzeptabel!

  11. Nur Populismus sagt:

    „Es sei nicht länger hinnehmbar, dass migrantische Menschen in Ostdeutschland Anfeindungen ausgesetzt sind“…so ein Blödsinn. Wie oft wird denn z.b. ein Migrant hier in Neustadt angefeindet? Gerade hier leben so viele Migranten da müsste es ja täglich vorkommen. Oft kommt es eher zu Anfeindungen untereinander. Aber das LAMSA muss ja regelmäßig diese Debatte befeuern damit es weiterhin Geld gibt.

  12. 10010110 sagt:

    Das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement, das Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA) und die Stiftung Bürger für Bürger machen dagegen mobil und fordern eine stärkere Unterstützung durch die Politik, höhere finanzielle Förderung und bessere Schutzmaßnahmen für bürgerschaftliches Engagement.

    Natürlich tun sie das, denn in staatlichen Fördermitteln liegt ja deren einzige finanzielle Legitimation. Da kann einem schonmal die Muffe gehen, wenn man plötzlich seinen gutbezahlten, kuscheligen Arbeitsplatz gefährdet sieht weil der politische Wind sich gedreht hat. Dann müssen die sich wohl mal über Mitgliedsbeiträge finanzieren, wie andere Vereine auch.

  13. Nebelkerzen sagt:

    Schwierig ist wohl, dass hier ganz eigennützig Ansprüche geäußert werden und dafür das große Ganze (Ostedeutschland, Engagement etc.) in Haftung genommen wird. Und hinter all dem normativ vorgetragenen Düsterzeichnen steht dann doch nur die forsche Forderung nach mehr staatlicher Förderung…und da. oh wie Wunder, wird es konkret und derbe selbstbezogen, denn Engagement ist viel größer und vielschichtiger als die 3 Führungskräfte, die hier vor allem die Bühne für sich selbst nutzten.

  14. JM sagt:

    Spalten kann der Verband sehr gut. Sinnvolle, nachhaltige Projekte Fehlanzeige.

  15. Rentner sagt:

    Namen kann man doch auch ändern lassen, wenn man Gründe anführen kann.
    Ich weiẞ nicht, welche Namensvorschriften in muslimischen Ländern gelten. Im D kann doch auch der Namen der Frau der gemeinsame Namen werden. Aber das wäre wohl wider das muslimische Patriarchat.

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