Anstieg um die Hälfte: immer mehr junge Menschen in Sachsen-Anhalt haben Depressionen

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  1. JtD sagt:

    Echte soziale Kontakte sind förderlich für seelische Gesundheit, asoziale Medien schädlich. Zusammen mit der staatlich erzwungenen Isolation im Zuge der Coronapandemie können solche Zahlen nicht verwundern.

  2. Frank g sagt:

    Eher denke ich, dass immer noch das Bewusstsein für Depressionen steigt und daher die Zahlen steigen. Ich beobachte, vorrangig Männer, mit auffällig depressiven Phasen, die sich regelrecht wehren es zu sehen. Durch den persönlichen Zusammenbruch, meist mit dem Ende der eigenen Familie, besteht wenigstens für einige ein Zwang sich damit auseinander zu setzen. Andere verfallen dann komplett in Schuldzuweisungen auf andere für eigenes Versagen. Da ist noch so viel zu tun! Somit werden die Zahlen noch weiter steigen.
    Depressionen kommen im Übrigen auch häufig bei sozial gut integrierten Menschen vor. Auffällig ist, dass je intelligenter die Person, häufiger Depressionen auftreten.