Antifa-Demo für Oury Jalloh
Durch die hallesche Innenstadt zieht am heutigen Freitag eine Demonstration zum Thema Oury Jalloh. Vom Steintor aus geht es über Ludwig-Wucherer-Straße, Reileck, Geiststraße, Große Ulrichstraße und Markt.
Das Offene Antifa Plenum hat dazu aufgerufen. Anlass ist eine Entscheidung im Landtag, der einen Untersuchungsausschuss zum Tod von Oury Jalloh abgelehnt hat. Teilnehmer der Demo rufen unter anderem “Deutsche Polizisten, Mörder und Rassisten” und “Oury Jalloh, das war Mord. Aufklärung, jetzt sofort”.
Laut Polizei nehmen rund 120 Personen an der Demo teil.
Konkret heißt es im Aufruf:
Der Todesfall Oury Jallohs – vor nun über 14 Jahren – ist seit Langem zum Symbol für Behördenversagen und Vertuschungsarbeit sowie fehlendem Willen zur Aufklärung von Polizeigewalt, die über Leichen geht, geworden.
Dass der Frieden innerhalb der Landesregierung schwerer wiegt, als die vermeintlichen Interessen der Parlamentarier_innen, die sich sonst stets gern betroffen zeigen und Halle, Dessau und den Rest Sachsen-Anhalts für bunt und tolerant erklären, entlarvt hier vor allem Grüne und SPD der Heuchelei.
Die imageträchtigen Mitgliedschaften in entsprechenden Bürgerinitiativen sind eher Profilierungsfläche als Ausdruck einer tatsächlichen antirassistischen Haltung, die sich auch gegen staatliche Strukturen zu richten hat. Ebenso reicht die Regierungsgebundenheit zur CDU der AfD per Enthaltung die Entscheidungsmehrheit im Landtag zu überlassen.
Sich zugunsten eines kleinen Gremiums zweier Expert_innen aus der Verantwortung zu ziehen kann diesen Unwillen der politischen Auseinandersetzung nicht kaschieren und ist für uns nicht zu rechtfertigen.
Die unendliche Geschichte um den ach so gesetzestreuen, von Steuergeldern finanzierten Asylbewerber hat den deutschen Staat mittlerweile Millionen gekostet, u. a. durch aufwendige Rekonstruktionen des Brandes. Das von der Antifa gewünschte Ergebnis konnte nicht geliefert werden. So wird weiter demonstriert bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag.
Es wurde ja bereits Aktenkundlich festgestellt, daß es keine Selbsttötung sein kann, ergo Mord war. Zufällig wurde dann der Staatsanwalt abgezogen, der das festgestellt hat. Aber klar, es gibt nix zu vertuschen. Der denkbefreite deutsch-Lemming glaubt das natürlich – der Kaiser hat halt immer recht. Mündige Zeitgenossen entdecken durchaus den Versuch der Vertuschung.
Gerade Dessau ist doch schon mehrmals negativ aufgefallen bei Vertuschung in Polizei und Justiz.
Das ist einfach nur dummes Zeug, was sie von sich geben. Keine Ahnung von nichts. Der Staatsanwalt wurde abgezogen? Der leitende Oberstaatsanwalt Bittmann, welchen sie meinen , hatte sein 65. Lebensjahr erreicht und ist in Ruhestand gegangen. Und aktenkundig soll was sein? Ein Gefälligkeitsgutachten für eine sogenannte Initiative? Aber glauben sie halt, was sie wollen. Kleiner Tipp noch an die Niemand, im Notfall auf die Hilfe der bösen Polizei ganz einfach verzichten.
Der Fall ist schon hundertmal abgeschlossen und in allen Details untersucht worden aber für die linksextremen Spinner kann eben nicht sein, was nicht sein darf.
Es passt nicht in ihr Weltbild und deshalb demonstrieren sie weiter bis zum Sankt Nimmerleinstag, während ihnen deutsche Opfer von migrantischen Vergewaltigungen, Mord und Raub, völlig egal sind.
Der arme Oury Jalloh ist tatsächlich ein Opfer – Opfer ideologisch aufgeladener, linksdogmatischer Leichenfledderei.
Wohl war. Aber das interessiert die Linksextremisten in ihrem primitiven Hass auf die Polizei nun mal nicht. Für die ist der Verstorbene ein Märtyrer und sie wollen ihren verhassten Feind am rassistischen Mörderpranger sehen. Etwas anderes interessiert die rotlackierten Nazis nicht.
Blinder Haß verursacht Rechtschreibfehler.
Oury Jalloh war warscheinlich Opfer eines Tötungsdelikts. Ein Märtyrer ist er nicht, denn keiner behauptet, dass er für seinen Glauben oder seine Überzeugung umgebracht wurde. Also Vorsicht bei der Verwendung von Fremdworten, wenn mensch Schaum vorm Mund hat.
Alles nur unbewiesene Thesen. Genderkrimskrams und Schlaumeiertum. Mal verteidigst du den Liebich, jetzt wieder den Jalloh, morgen die Polizei?
Hast du nichts zu tun? Kauf dir ’ne Stoffjacke, dann fällst du nicht so auf. Und dann mach ‚was Ordentliches und schreib hier nicht immer nur Blablabla-Graf-Dracula!
Naja, so haben die zeitungen wenigstens was zu berichten, und wenn nicht dauernd was darüber geschrieben würde, hätten die „Antifa“ sich sicherlich schon aufgelöst.
Gott sei dank, daß Antifa keine patrtei ist, die gewählt werden könnte. Wäre sicher schlimmer als mit der Stasi: Wer eine andere Meinung hat und Farbbeutel, Hausbesetuzungen und krawalle nicht mag, ist ein Nazi und gehört weggesperrt.
Nun stell dir vor, es würden nicht ständig (die immer gleichen) Kommentare dazu abgegeben. Wie schnell das Thema dann erst verschwindet. Aber dann hättest du ja noch mehr Zeit übrig, mit der du nichts anzufangen weißt.
Oury Jallohs Tod lässt sich leider nicht rückgängig machen. Dass die Polizeit versagt hat, ist offenkundig. Jedoch war Oury Jalloh nicht das schwarze Opfer, zu dem er von Antirassisten gemacht wird. Der nachgewiesene Alkoholwert von ca. 3 Promille und Spuren von Cannabis und Kokain in seinem Blut stehen diesem Bild im Wege. Drogenkonsum soll das Polizeiversagen nicht entschuldigen, aber ein differenzierteres Bild dieses demagogischen Todeskults möglich machen.