App in Sachsen-Anhalt soll Frauen für MINT-Berufe begeistern

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  1. 10010110 sagt:

    intoMINTgoesLSA

    Für so einen Scheiß ist Geld da. 🙄 Hat man mal wieder irgendwelchen Marketingschwurbler freien Lauf gelassen?

    • PaulusHallenser sagt:

      „Für so einen Scheiß ist Geld da.“

      10010110,

      Gleichberechtigung ist kein „Scheiß“ und von daher ein wichtiges Anliegen. Menschen wie Sie haben offenbar Schwierigkeiten damit, dass Männer und Frauen die gleichen Rechte haben. Die App sorgt ein wenig dafür, dass Geschlechterklischee endlich überwunden werden, auch wenn Ihnen, sehr geehrter 10010110, das offenbar nicht passt. 🙂

      • Rentner sagt:

        Die Hochschule ist Anhalt ist steuerfinanziert. Ihre Aufgabe ist die Ausbildung von jungen Menschen. Dazu gehören auch praktische Übungen. Und wenn die da was Praktisches erzeugen, umso besser!

        Und ob nun alle Betriebe, die mal in MINT-Fächern Ausgebildete brauchen, dann auch junge Frauen einstellen werden?

      • theduke sagt:

        Das hat doch nichts mit Gleichberechtigung zu tun. Männer und Frauen sind genetisch nun einmal unterschiedlich. Und wenn es nun einmal so ist, dass Männer technische Sachen besser erfassen können und Frauen dafür Sprachen und Kunst, dann braucht man nicht mit biegen und brechen versuchen, die Frauen in MINT-Berufe zu schicken. Das fängt doch in der Schule an. Mädchen machen lieber Kunst und Musik und Jungs lieber Physik und Werken. Warum hat das GCG wohl einen Jungsüberschuss und die Latina einen Mädchenüberschuss?Viele Mädchen verstehen Mathe nicht. Dafür aber Ethik und Sprachen wo sich Jungs die Zähne ausbeißen. WARUM NUR????

  2. klappt - garantiert 😀 sagt:

    Prima. Wieder 780.000 Euro Steuergelder verbraten. For nothing.
    Frauen und Mädchen für MINT Fächer begeistern… mit einer App für ne dreiviertel Million. Das klappt – garantiert.

  3. Alt-Dölauer sagt:

    Die App ist sicher nett, erreicht aber vermutlich nur die, die sich eh schon für MINT interessieren. Schon der Name ist zu gekünstelt und lang. Hätte man besser etwas vom Geld einer PR-Agentur gegeben. Die Grundlage für ein Interesse muss in der Schule gelegt werden und im Elternhaus. Da muss man ansetzen. Und das sowohl die Klimaprobleme als auch, wen es interessiert z.B. bessere Kosmetika, nur durch MINT- Berufe gelöst werden. Dazu muss der Unterricht praxisnäher an die Interessenswelt der Jugendlichen geführt werden. Gegen TikTok und Influenzer-Dumpfbacken wird man sonst nichts erreichen.