Asphaltierter Rundweg am Hufeisensee wird weiter gebaut: Trasse am Ostufer wird abgesteckt und freigeschnitten

Die Stadt Halle (Saale) setzt den Bau des Rundweges am Hufeisensee fort. Ein etwa 260 Meter langer Abschnitt am südwestlichen Ufer entlang der Gartenanlage wird zwischen Schkeuditzer Straße und Wallendorfer Straße ausgebaut.
Die Arbeiten haben begonnen: Die zukünftige Wegetrasse wird in der brut- und nistfreien Zeit freigeschnitten, der Wegeverlauf ist abgesteckt. Wie in den anderen Abschnitten des Rundwegs am Hufeisensee, entsteht ein rund drei Meter breiter asphaltierter Fußweg; zwei Bänke, zwei Abfallbehälter und vier Fahrradanlehnbügel werden montiert, außerdem sechs Bäume am Ufer gepflanzt.
Der Ausbau des Wegeabschnitts dauert laut Stadtverwaltung je nach Wetterlage voraussichtlich bis Ende April und kostet rund 181.600 Euro, finanziert durch städtische Eigenmittel. Der Anschluss an die Wallendorfer Straße erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.
„…entsteht ein rund drei Meter breiter asphaltierter Fußweg…“
nur fußweg und das bike wird geschoben, oder auch frei zum pedale treten?
Fußwege sind laut Radfahrer nicht für Fußgänger da. Wenn ich als Fußgänger nicht sofort Platz machen, gibt es gerne Tritte, Spuckattacken und Beleidigung sowieso.
Das ist natürlich nicht schön! Vielleicht aber auch weil sie egoistisch mittig laufen wenn man sich schön rechts hält dann könnten vielleicht auch Fahrradfahrer an ihnen vorbei zischen.
Da wird man dann weniger getreten, bespuckt oder Beleidigt.
Davon abgesehen ist mir selbst, noch nie einer so entgegen gekommen.
Wie es in den Wald reinschalt, so schalt es wieder raus. Haben mir meine Eltern beigebracht. Ich weiß nicht warum Ihnen das passiert, aber getreten und bespuckt wurde ich noch nie.
Verbale Entgeisungen meinerseits (Bin nicht stolz drauf.) gab es für Fußgänger schon, wenn sie meine Kinder auf dem Fußweg nicht durchgelassen haben und auf die Straße verwiesen. Kleinkinder dürfen allerdings noch auf dem Fußweg fahren, es werden oft Erwachsene ausfallend und beleidigend. Vielleicht mal drüber nach denken.
Das ist das südöstliche Ufer.
Hab einen Vorschlag: den Radweg mit Solar überdachen. Wird in anderen Städten schon getestet. Das wäre eine Win-win- Situation und es muss keine Ackerfläche dazu blockiert werden
Immer schön 90 Grad Biegungen einarbeiten, und ja keine Wegtafeln anbringen.
In der Übersicht des Artikels ist aber vom Ostufer die Rede?
Wenn dort alles freigeschnitten und asphaltiert wird, fällt viel Natur weg.
Zugegeben, per Rad war es dort , am Ostufer, holprig und die wenigsten Rollstühle sind geländegängig genug für so einen Weg, aber schade fände ich es trotzdem, wenn da auch ein drei Meter breiter Asphaltweg hin käme.
Es ist das Südufer des östlichen „Hufeisen“ endes.
Also rund 700€ für einen Meter. Echt jetzt, oder wird das wegen der dort vorhandenen bergbaulichen Senkung so arg teuer. Noch 2022 wurde von 150.000€ für eine Umrundung gesprochen. Wann wird die Umrundung vollendet? Weiß da jemand mehr? Und bitte nix von Inflation…