Auch Finanzausschuss für gemauerten Grill in der Silberhöhe

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44 Antworten

  1. Emmi sagt:

    Totaler Blödsinn. Dafür ist Geld da. Man sollte in Zeiten knapper Kassen Prioritäten setzen. Die liegen bei wichtigen Dingen wie Schulen.

  2. Emmi sagt:

    Totaler Blödsinn. In Zeiten knapper Kassen sollte man sich um wirklich wichtige Dinge kümmern wie Schulen.
    Inflation und steigende Preise, Energie usw lässt eh kaum Spielraum für Grillen.
    Der sogenannte Grillplatz wird eh vermüllen und durch Lärm auffallen

  3. Der metzger sagt:

    Wir haben kein Geld für Schulen und Kitas, aber bauen in Stadtteilen mit Bewohnern die sich im normalfall kein Steak leisten können, eine Grillstation.
    Ordentliche Lüfter im Klassenraum ist auch Bürgerinteresse oder funktionierende Toiletten. Aber da machen wir lieber defekte Fenster auf und lassen klatschen.

  4. Chris sagt:

    Ich freu mich schon auf die ersten Nachrichten auf dieser Seite weil sich Anwohner um den gemauerten Grill gekloppt haben 🤣🤣. Jeder normale Mensch ahnt, dass das Projekt heute schon zum scheitern verurteilt ist.

  5. Grillmeister sagt:

    Bin gespannt, wenn der Grill steht, wie oft die Polizei dort in der Woche anrückt.
    So ein Schwachsinn.

  6. rellah2 sagt:

    Das Mauern können doch Lehrlinge im Rahmen ihrer Ausbildung übernehmen, Material zumeist von Abbruchbauten.
    Die Kontrolle übernimmt das vorhandene Quartiermanagement.
    Wo ist das Problem?

    • Haller4 sagt:

      Und kleines Dummerchen bezahlst dann die Lehrlinge oder wer macht das`???

      • Malte sagt:

        Len lesen. Die Stifte machen das im Rahmen ihrer praktischen Ausbildung. Da werden sie ohnehin bezahlt. brauchen sie halt mal ein Mäuerchen weniger in Holleben hochzuziehen, und wieder einzureißen…

        • etlam sagt:

          Orr Malte lern Wissen zu besitzen.

          Lehrlinge sind bei einer Firma angestellt.

          Falls du so etwas wie eine Arbeitsstelle besitzt kannst du ja mal deinen Chef fragen ob du dort Mauern darfst und er dir deinen Lohn für die Zeit zahlt.

          Glaub mir die Antwort wird sein: Das kannst du gerne in deiner Freizeit machen, aber nicht bezahlt während der Arbeitszeit.

          Sprecht ihr euch eigentlich ab wegen den dummen Kommentaren?
          So nach dem Motto er einen du einen.

  7. Deutsche Idioten sagt:

    Ein gemauerter Grill für die Bunten. 👍

    Die Deutschen werden sich nich hintrauen, aber über die Müllgebühren den Grill finanzieren.

    Anschließend dann arbeiten bis 72 mit Minirente und Flaschen einsammeln bis 85! 👍

    Dumm, dümmer, deutsch… ✌️

  8. rellah2 sagt:

    Und außerdem, hab gelesen, dass ein Startup KRÄHEN trainiert, Müll aufzusammeln. Krähen sind sehr schlaue Vögel.
    Die könnte man auch so trainiere, dass sie die Müllverursacher außerdem „als Belohnung“ kräftig hacken

  9. schnapsidee sagt:

    So ein Grill ist nur dann akzeptabel, wenn er hinterher saubergemacht wird (und vorher am besten auch nochmal). Wer soll denn das machen bzw. wer übernimmt die Verantwortung bzw. Kontrolle?

    • Frodo sagt:

      Es braucht einfach nur die gemauerte grillstelle gebaut zu werden, den Rost selbst kann man käuflich zur Verfügung stellen. Damit entfällt auch das Reinigen des Rostes, das in Verantwortung des Käufers/Nutzers bleibt. braucht sich eine Stadtverwaltung nicht mehr drum zu kümmern

      • Ossi sagt:

        Ach, dann fliegen eben die Grillroste überall herum. Das ist Umweltverträglicher als die Cellofanschalen.

        DieLinken sollen sich ihre Grills selbst mitbringen, wenn sie denn unbedingt dort grillen wollen.

        Nebenher können sie halt die Schulen vergammeln lassen.

        Geht auch.

  10. Licht sagt:

    Am Kanal kannste überall grillen. Da haben unsere neu zugezogen Mitbürger schneller geschaltet als die Stadt/ Stadträte. Da guckt die Stadt nicht ob es Grillplätze, hygienisch sauber und gepflegt ausschaut.

  11. Beerhunter sagt:

    Macht doch eine Bürgerbefragung 🤔etwa Angst vor dem Ergebnis 🤔was mit öffentlichen Einrichtungen und Eigentum geschieht liest man jeden Tag in den Nachrichten!!! Beschmiert, zerstört,vermüllt!!!! Es sind ja „nur“ Steuergelder!!!🙈🙈🙈

  12. Hausmeister Hans sagt:

    Für unsere Gäste aus dem Morgenland ist uns nichts zu teuer.
    Dafür können wir ja mal ein paar Schulklos vergammeln lassen.

    • Beerhunter sagt:

      Ein Spendenaufruf 🤔 ist doch Grad in Mode🤔noch besser, die Parteien die dafür sind,aus dem eigenen Parteivermögen 🤔wer bestellt ,bezahlt 😉🤔😇 natürlich auch für Folgekosten 😉😇

    • Hansmeister Haus sagt:

      Ja klar, weil deutsche Pisse die Klobecken vergammeln lässt.

  13. Waldi sagt:

    Ich wohne nun 40 Jahre auf der Silberhöhe und bin auch der Meinung, daß die Silberhöhe alles braucht,nur keinen gemauerten Grill. Mich würde interessieren welche Einwohner diesen Grill wollen? Welche Lebensqualität will man verbessern.Oder will man wieder so ein Debakel wie an der alten Edeka-Kaufhalle? Man sollte doch versuchen diese Gelder sinnvoller zu verwenden.

    • Waldemar Hoppelhase sagt:

      Überlasse das Denken doch lieber anderen…

    • Ammi sagt:

      Was hast du gegen einen gemauerten Grill?

      Einfach hier die Argumente auflisten.

      • : sagt:

        Bitte schreiben Sie mal Argumente FÜR einen gemauerten Grill. Es werden öffentliche Gelder verwendet. Da muss man schon argumentieren warum man sowas braucht und welches Ziel erreicht werden soll. Waldi hat schon die richtige Frage gestellt: Welche Lebensqualität will man verbessern?

        Ansonsten braucht man sich über Steuerverschwendung nicht aufregen.

        • Ammi sagt:

          Mache ich gern, sobald ich deine Argumente gegen einen gemauerten Grill erfahre.

          Die Begründung der Stadtverwaltung ist übrigens öffentlich einsehbar…

          • Beerhunter sagt:

            Wenn du unbedingt diesen Grillplatz brauchst,hol dir die Genehmigung der Stadt, die dafür notwendigen Materialien,bezahl sie und leg los! Kümmere dich dann bitte auch um Sauberkeit und Sicherheit!!!! Jeder andere kauft und pflegt seinen Grill doch auch!!! Was soll der Steuerzahler denn noch alles pampern???

  14. Rot sagt:

    ein Grill braucht Sauberkeit und Hygiene,,,, bezahlt das dann auch die Stadt ???

    • Blau sagt:

      Du willst wohl dein Grillgut auf die Mauer legen, oder?
      Ich will da nicht grillen, aber wenn, würde ich mir ein Gitter oder Schale mitbringen, wo ich das drauflegte und das dann zu Hause wieder sauber machen.

  15. Ge sagt:

    So weltfremd, die haben gar kein Geld für Fleisch, er soll da grillen, es gibt wichtigeres

  16. joerg sagt:

    Unabhängig wo die Grills gebaut werden, landen Metall-Teile beim Verwerter und der Rest wird zerstört. Wird nur funktionieren mit einer 24 Stunden Überwachung. Traurig aber war.

  17. Lara sagt:

    Irgendwo müssen unsere Gäste ja schließlich ihre Tiere schächten und braten die sie irgendwo „finden“.
    Ich habe keinerlei Bedenken, dass der Stadtrat der weltreichsten Stadt Halle das ebenso sehen wird.
    Für sinnloses Rausschmeißen unseres Geldes sind die immer zu haben.
    Wickelräume, Regenbogenbänke und anderer Quatsch lassen grüßen.

  18. arbeitsloserBratmaxe sagt:

    Da die Leute kein Öl zum braten kaufen können müssen sie eben mehr grillen. 🙂

  19. Der wahre Exilhallenser sagt:

    Wenn’s mit dem anheizen des Grills nicht funktioniert, das wäre doch ein prima Job für die Brandstifter der Stadt 😎

  20. Hallunke sagt:

    Der Finanzausschuss hat die Grillplätze befürwortet? Völlig in Ordnung. Ich bin mir (fast) 100 % sicher, dass der zuständige Finanzausschuss eine Haushaltsstelle mit einer realistischen Summe ausgestattet hat, um die notwendige, mindestens wöchentliche Pflege der Grillplätze eingerichtet hat. z. B. 2- 3 Ah/ Woche mit 15 €/h und Reparaturmaterialien, Müllentsorgung usw.- Also mind. 50 € / Woche = 2500 € / Jahr pro Grillplatz. Oder täusche ich mich? Man könnte natürlich deutlich am Arbeitslohn sparen, wenn man gegen den MIndestlohn ist.

  21. Der Deutsche ist wieder mal... sagt:

    Ich lache mich schlapp über die Hygiene-Bedenken. Ungewaschen tippt der Deutsche auf seine deutsche Tastatur und hat dort mehr Klobakterien an den Fingern als beim Grill, der auf 750-800 Grad erhitzt wird.

    https://www.gesundheit.de/fitness/arbeit-beruf/tips-fuer-den-arbeitsplatz/bakterien-tippen-mit-keime-auf-der-computer-tastatur

    Der Deutsche muss halt wieder seinen verkappten Rassismus ausleben, weil er Rassist ist und es auch bleibt.

  22. Jo sagt:

    „Es ist und bleibt Aufgabe des Stadtrates, Bürgerinteressen nachzugehen und sich für die Realisierung einzusetzen“… Echt jetzt??? Diesen Satz sollte man in jeder Stadtratssitzung ganz groß an die Wand beamen, damit die Damen und Herren Stadträte das auch tatsächlich beherzigen.
    Damit meine ich nicht irgendwelche sinnlosen Grills…

    • Nena Nanu sagt:

      Es gibt Bürger, die wollen Grills.

      • Zukunft der Demokratie sagt:

        Und es gibt Bürger, die wollen keinen möglichen Vandalismus und schon gar nicht dafür bezahlen!!!!
        Man kann aus Erfahrungen anderer Städte lernen, man kann aber auch dumm genug sein, es nicht zu tun!
        https://www.speyer.de/de/rathaus/medien-infos/archiv-2020/oeffentlicher-grillplatz-am-binsfeld-wird-abgebaut/

        • Gustl sagt:

          Lockdown von 15 Uhr bis 8 Uhr, damit Olaf aus Neustadt nicht „für Vandalismus“ bezahlen muss.

          Zudem:
          „Im Jahr 2021 soll im Stadtvorstand beraten werden, wie es mit dem Grillplatz endgültig weitergeht und ob dieser beibehalten wird.“

          Wir haben 2022. Was ist passiert? Ist was passiert? Recherchier mal fertig, Junge. Deine oberflächlichen Googeleien sind Schmutz.

          • Zukunft der Demokratie sagt:

            Gustl, besser oberflächlich als gar nicht recherchiert!
            Neben Vandalismus können auch bereits befürchtete Lärmbelästigungen der Anwohner zum Problem werden, aber auch dieses Argument und die aktuelleren Erfahrungen aus Erfurt sicherlich nur wieder oberflächlicher Google-Schmutz für dich.

            https://www.erfurt.de/ef/de/service/aktuelles/pm/2021/139559.html

            Aber für dich Alter, bleibt man gerne an den beiden Beispielen dran und versucht mal fertig zu recherchieren. Prinzipiell soll man ja aus Fehlern lernen, vielleicht am Ende sogar billiger, wenn es die der anderen Städte sind?

            Grundsätzlich können öffentliche Grillplätze eine Bereicherung des städtischen Zusammenlebens sein-keine Frage, deshalb sind nicht die Grillplätze sondern die randalierenden, gewaltbereiten und ruhestörenden Menschen das eigentliche Problem.

            Wenn du die Priorität zwischen einer seit 4 Jahren fest geplanten und somit längst überfälligen Sanierung einer der wichtigsten Grundschulen in unserer Stadt und der Errichtung des Grillplatzes erkennen würdest, würde ich dir sogar sofort beim Mauern des Grills helfen.
            Das soziale Umfeld und die soziale Herkunft prägen vorrangig die Entwicklung eines jungen Menschen, wenn man ihn aber in Armut, gesellschaftlicher Ausgrenzung und mit schlechter Bildung aufwachsen lässt, darf man sich nicht über die daraus resultierende Gewalt und Vandalismus Bereitschaft in den sozial schwachen Vierteln wundern.

            Dazu könnte ich dir wieder soviel „oberflächlich“ recherchierten Google Schmutz verlinken, aber das habt ihr schon in den vergangenen 30 Jahren der stetig wachsenden sozialen Spaltung unserer Stadt nicht verstanden und so wie es leider wieder an aktuellen Sparmaßnahmen an bestimmten Schulen aussieht, auch nicht für die nächsten 30 Jahre!

            Man sollte die sozialen Kompetenzen aller Bürger unserer Stadt mit gut sanierten und ausgestatteten Schulen fördern, auf Grillplätzen ist es
            viel zu spät!

          • Gustl sagt:

            Finde raus, wie viele Grillplätze es in vergleichbaren Städten noch ohne Probleme gibt und wie viele geplant sind. Du hast jetzt anderthalb Beispiele gefunden, wo (vielleicht) ein Grillplatz abgebaut wurde und einer (vielleicht) abgebaut werden soll. Deutschland hat ca. 80 Großstädte (über 100.000 Einwohner). Wenn du kleinere Städte wie Speyer hinzuzählst, dann hast du eine ganze Weile zu tun.

            Dann, und erst dann kannst du sehen, ob deine 1,5 „aktuellen Erfahrungen“ wenigstens eine statistische Rolle spielen oder ob du nur verzweifelt nach Ergebnissen suchst, die zwar dein Bauchgefühl bestätigen, aber Ausnahmen sind und gar nicht als Entscheidungshilfe taugen.

            Recherche halt.

          • Zukunft der Demokratie sagt:

            Gustl,
            Das Contra entstammt aber nicht meinem Bauchgefühl, sondern den Erfahrungen aus den aufgeführten Städten, Braunschweig und Leverkusen und das sind keine Provinzstädte!
            https://abes-online.com/publikationen/ratgeber/offentliche-grillplatze-lagerfeuerstellen/

            Wie bereits erwähnt, man kann aus Erfahrungen anderer Großstädte lernen, man muss aber nicht!
            Kein Geld für wichtige Schulsanierungen, aber das hohe Kostenrisiko für Grillplätze eingehen.
            Du findest den Fehler auch in den nächsten 30 Jahren nicht!

          • Gustl sagt:

            Erfahrungen anderer Großstädte. Aha.

            Speyer – keine Großstadt
            Braunschweig – keine Großstadt
            Leverkusen – immerhin eine Großstadt, aber wie Braunschweig hinsichtlich Erfahrungen mit gemauerten Grillplätze bisher weder erwähnt oder verlinkt.

            In Luxemburg gibt es nur eine einzige Großstadt und die heißt nicht Niederanven.

            Auch zum „hohen Kostenrisiko“ hast du bisher nichts, wirklich gar nichts ermittelt, stellst aber genau das als bisher einzigen(!) Grund gegen einen gemauerten Grillplatz in den Fokus.

            Das ist keine Recherche, das ist und bleibt Schmutz. Üb mal noch. Dürfte keine 30 Jahre dauern, aber ein bisschen anstrengen solltest du dich dennoch.

          • Zukunft der Demokratie sagt:

            Gustl,

            Braunschweig ist zumindest eine kleine Großstadt ,nicht das du Bernd noch in seiner Abwesenheit beleidigst.
            Wenn du die verlinkten Artikel lesen würdest, findest du auch die jährlichen Kosten für die zusätzliche Müllentsorgung der öffentlichen Grillplätze in den Parkanlagen dieser Stadt.
            Es sei denn, du bist auf dem linken Auge blind?
            Und ich weiß, negative Erfahrungen anderer Städte belächelst und ignorierst du nur weil sie einfach zu „schmutzig“ sind?
            https://berliner-abendblatt.de/2022/03/24/dreck-und-laerm-grillplaetze-in-den-parks-schliessen/

            Da du hoffentlich nicht noch auf dem rechten Auge blind bist?, zitiere ich dir lieber noch den letzten Absatz aus dem Artikel.

            Wie alle diese Fälle zeigen, liegt die Problematik bei öffentlichen Grillplätzen und Lagerfeuerstellen nicht in der Akzeptanz solcher Einrichtungen. Vielmehr verursacht das Verhalten der Nutzer oft Schwierigkeiten. Der Wert solcher Anlagen für die Attraktivität des öffentlichen Raums und dessen soziale Funktionen ist unbestritten, weshalb viele Städte und Gemeinden Grillmöglichkeiten bereitstellen.

            „Wichtiger als die Frage nach dem Für und Wider dieser Anlagen ist daher die folgende: Wie lässt sich das Verantwortungsbewusstsein der Bürger steigern, damit wirklich alle langfristig vom Gemeinwohl der öffentlichen Grillplätze profitieren können?
            Unter Umständen hilft hier der Blick auf Länder, in denen das öffentliche Grillen schon längst ein fester Bestandteil des Lebens ist – zum Beispiel die USA oder Australien – und kommunale Grillstellen und Grillgeräte eine Selbstverständlichkeit sind.“

            Trotzdem Danke für den ausführlichen Diskurs, der musste ja zum Glück keine 30 Jahre dauern!

          • Gustl sagt:

            Hättest du gelesen, wüsstest du, dass es gar nicht um das Gleiche geht. Das ist von Anfang an dein Problem. Du suchst nach Nachrichten, um dein Bauchgefühl zu bestätigen und lässt dich dabei auch noch von (Zwischen-)Überschriften täuschen.

            Nirgendwo in deinen Links geht es um die zu hohen Kosten für gemauerte Grillplätze. Nirgends. Aber selbst wenn man deine nun 3,5 Beispiele als das ansieht, für das du es verzweifelt halten willst – es sind Ausnahmen.

            Wie dein Zitat bestätigt, gibt es nämlich nicht nur den Bedarf, sondern es wird reihum, auch in den „kleinen Großstädten“ und den Provinzstädten, die du nicht für Provinzstädte hältst, wo sich das „hohe Kostenrisiko“ bereits in Form von Schäden realisiert hat(!), befürwortet, solche Plätze (wieder) einzurichten. Wenn sie denn je abgebaut wurden – was du immer noch nicht herausgefunden hast.

            Aber das kannst du eben erst erkennen, wenn du neben Meldungen zu Schäden und Überlegungen zur Verlegung existierender Grillplätze wenigstens auch Meldungen zu geplanter Neuerrichtung googlen würdest. Dann hast du zwar immer noch nicht die hunderten, wenn nicht tausenden Grillplätze berücksichtigt, wo alles so läuft, wie es laufen soll, aber dann hättest zumindest einen ersten Eindruck, wie gering der Anteil deiner „Beweise“ und „Erfahrungen“ ist. Allein in Braunschweig gibt es mehr als einen öffentlichen Grillplatz….

            Deine „Recherche“ ist Schmutz. Da kannst du noch so oft versuchen, mir die Worte im Mund rumzudrehen. Die Fehler machst du, nicht ich.

    • Frodo sagt:

      @Jo, was genau meintest du dann? Bürgerinteressen, ca. mal so 150000 verschiedene?

      • Jo sagt:

        So in etwa.
        Grillplätze, Regenbogenbänke und anderer Quark gehören jedenfalls nicht dazu. Dieser unfähige Stadtrat soll sich lieber um die wirklich wichtigen Themen kümmern. Ich glaube, da gibts genug davon 😠 Z. B. Schulen etc…

  23. Grüner Punkt sagt:

    Dann sollen die sich selber einenkaufen.Und uff den Balkon grillen.

  24. Ginger sagt:

    Hat die Silberhöhe keine anderen Probleme?

    • muscato sagt:

      Worauf bezieht sich die Frage?

      Nirgendwo steht, dass „die Silberhöhe“ problemfrei ist und alle Probleme auf einmal und sofort gelöst werden sollen oder auch nur können.