Auch in Halle (Saale) bleiben Apotheken geschlossen: bundesweite Protestaktion am 14. Juni

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31 Antworten

  1. Umschauleserin sagt:

    Dann werde ich in Zukunft halt nur noch online bestellen. Das Geld aus der Tasche ziehen lassen kann ich mir auch im Netz.

    • Zalandonius und Co. sagt:

      Das machst Du doch jetzt schon und heulst dann rum, dass unsere Innenstädte immer mehr verwaisen. Bester Mann 🤮🤮🤮

  2. ICH sagt:

    Na wir werden doch nicht etwa bald mit dem Klingelbeutel für notleidende Apotheker rumgehen müssen? Das dritte Haus und fünfte Auto finanzieren sich nicht von alleine!!! 😉

    • Scheiß freundlich sagt:

      So sieht es aus 🤣 Die ausführende Gewalt der Pharmaindustrie ist schwer zu bemitleiden.

  3. Frage sagt:

    Wie hoch ist der durchschnittliche Bruttogewinn eines selbstständigen Apothekers?

  4. Steff sagt:

    Ich bin grundsätzlich für den Erhalt der Apotheken, da dort normalerweise gut ausgebildete Leute arbeiten.

    Fakt ist aber, das viel zu viel Medikamente verschrieben werden.
    Viele überflüssig, da nicht wirksam.
    Viele alte mit neuem Namen, aber teurer.

    Die Phamabranche ist zur Industrie mit Gewinnmaximierung verkommen.
    Siehe schädliche politisch gedeckte Sinnlosimpfungen.

  5. Kevin S. sagt:

    Ich habe inzwischen meine Apotheke gewechselt. Schlicht, weil die neue einen Lieferdienst hat.
    Als Chronisch kranker, benötige ich dauernd neue Medikamente. Den nötigen Arztbesuch erledige ich auf dem Weg zur Arbeit. Wenn ich mein Rezept in der Hand habe, mache ich ein Foto und sende das an die Apotheke. Wenn ich dann Abends nach Hause komme, klingelt kurze Zeit später der Bote, nimmt meine Rezepte, gibt mir die Spritzen und bekommt Trinkgeld von mir.

    Spart mir Zeit, fördert die Wirtschaft. Ob ich nun mein Zeug am anderen Ende der Stadt bestelle oder in NL und Co. ist mir doch sowas von gleichgültig.

    Beratung und ähnliches ist doch sowieso kaum ein Thema. Auch nicht das viel gerühmte „prüfen auf Unerträglichkeiten“. Das macht mein Arzt und er sollte es wohl deutlich besser wissen.

    • Hauptsache bezahlt sagt:

      Tolle Geschichte!

    • Zuviel Apotheken sagt:

      Es gibt Versandapotheken. Oft haben die Freiumschläge im Net zum Ausdrucken bzw schicken bei einer Bestellung wieder einen mit. Da kann man auch einen in seine Arztpraxis geben, zu seinen Akten. Wenn man dort in Behandlung ist, und ein bestimmtes Medikament immer wieder braucht, kann das wohl auch ohne ArztBesuch verordnet werden und das Rezept zur Versandapotheke geschickt werden. Dauert aber eben etwas länger.
      Theoretisch könnte man das auch lokal machen. Eine große Versandapotheke für??? Einwohner. Bei der Verordnung könnte auch gleich geprüft werden, ob das Medikament vorhanden und ggf ein entsprechender Ersatz verordnet werden.
      Fertigmedikamente haben ia einen Beipackzettel, ggf könnte es auch noch eine telefonische Beratung geben.

  6. Fly me to the Moon sagt:

    Leider entgeht dir ein wichtiger Teil bei der Preisgestaltung. Google mal „Arzneimittelpreisverordnung“. Wenn du das durch hast: „Apothekengesetz“, „Apothekenbetriebsordnung“, „Bundes-Apothekerordnung“.

    Für jemanden, der ohne staatliche Unterstützung nicht dort wäre, wo er ist, solltest du anderen auch Unterstützung gönnen. 😉

  7. Der metzger sagt:

    In diesem Land gehört die Aufmerksamkeit nicht denen die noch arbeiten und Verantwortung übernehmen, sondern allen die ins Land kommen und vom Erwirtschafteten der Arbeiter leben. Dann versorgen wir alle anderen Länder die schreien mit Hilfsgütern, Essen, Arzneimittel etc. und der kleine Arbeiter muss seinen Namen alle Ehre leisten. Wen wundert es, dass immer mehr keinen Bock mehr haben. Und jeder war schon mal krank und wurde in einer Apotheke versorgt. Nur wenn es nicht mehr wehtut, vergessen wir das sehr schnell. Hoffentlich haben an diesen Tag ganz viel Politiker ein Wehwehchen und sehen, was ihre Arbeit am Volk verursacht.

  8. Robert sagt:

    Wo siehst du noch Arbeiter ? Das arbeitende Volk muss sich wieder finden und gemeinsam auf die Straße gehen.
    Denn die Politik hat angst vorm arbeitenden Volk ,darum wurde zuerst das Volk gespalten.
    Die kapitalistische Politmafia hat aus Honeckers Fehlern gelernt.

  9. Kaffee to go sagt:

    Dann wird halt bei der online Apotheke bestellt