„Auf ein Wort“: ehemaliger Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow am Mittwoch im MMZ

Viele Jahre war Bodo Ramelow Ministerpräsident von Thüringen, aktuell ist er mit einer der Spitzenkandidaten der Partei Die Linke für die Bundestagswahl. Am Mittwoch, dem 12. Februar, lädt der Stadtverband Die Linke Halle (Saale) zu einer Veranstaltung mit Ramelow in das Mitteldeutsche Multimediazentrum (MMZ) ein. Ab 16 Uhr wollen Janina Böttger, Kandidatin für das Direktmandat in Halle und Spitzenkandidatin auf der Landesliste der Linken, und der Thüringer Spitzenkandidat Bodo Ramelow zum direkten Austausch treten mit den Bürgerinnen und Bürgern. Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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„Unter dem Motto „Auf ein Wort“ geht es um das, was die Menschen in Halle bewegt – eine spürbare Senkung der Mieten und Lebensmittelpreise, höhere Löhne und Renten und soziale Sicherheit in allen Lebenslagen.Wir treten zur Wahl an, um Politik für die Vielen statt für die Wenigen zu machen.“, erklärt Janina Böttger.

„Vor der Bundestagswahl am 23. Februar bietet die Veranstaltung eine gute Gelegenheit, offene Fragen zu klären und sich ein Bild von linker Politik zu machen.“, so Jannik Balint, Co-Stadtvorsitzender Die Linke Halle (Saale), und betont: „Es geht um mehr als ein Kreuz auf dem Stimmzettel – es geht um die Zukunft unserer Gesellschaft. Wer wissen will, wie wir sie gerechter gestalten wollen, ist herzlich willkommen!“

Ein Livestream der Veranstaltung wird unter folgendem Link zur Verfügung stehen: https://www.dielinke-halle.de/auf-ein-wort

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4 Antworten

  1. toller Typ. Nicht. sagt:

    Ist das dieser westdeutsche Gewerkschaftsbonze, der jetzt hier im Osten einen auf Kommunistenführer macht? Der, der in Thüringen zügig Neuwahlen versprochen hatte, aber nichts dergleichen getan hat? Ahhh ja….

    • 10010110 sagt:

      Wie frustriert muss man im Leben sein, wenn man nur schlecht über Leute redet, die man überhaupt nicht kennt? 🙄

    • Guter Mann sagt:

      Nein, das ist der Mann der aus demokratischen Gründen 10 Jahre Ministerpräsident in Thüringen war.
      Er ist aber auch der Mann, der sich hochgearbeitet hat und dabei mehr für den deutschen Arbeiter getan hat als Schandmäuler wie Du es je könnten.

      • Vorwärts Genossen sagt:

        Bitte eine Auflistung seiner Wohltaten für den deutschen Arbeiter!
        Seine obszönen Gesten im Thüringer Landtag (doppelter Stinkefinger) zeugen vielmehr von seinem primitiven Charakter.

    • micha sagt:

      Die Neuwahlen in Thüringen wurden durch die CDU und FDP verhindert.