„Auf ein Wort…“: „Pro Halle“-Podiumsdiskussion zum Strukturwandel

11 Antworten

  1. Verwaltungsinzucht sagt:

    OB-Wahlkampf geht los. Nichts auf der “Haben-Liste” und keine Idee wie es weiter gehen soll. Die Ziele sind “…die Innenstadt weiter entwickeln, mehr Sauberkeit und mehr Sicherheit..”. Die selben fantasielosen und impactfreien Phrasen wie immer. Wenn das alles ist was in Persona und Inhalt tragen soll, dann geht es weiter bergab in Halle.
    Hoffentlich stellt sich noch jemand mit Rueckgrad und ner Vision auf.

    • Hallenser sagt:

      Zieh doch nach Halle, damit deine Stimme endlich was wert ist!

    • PaulusHallenser sagt:

      Verwaltungsinzucht,

      vor allem hatte der jetzige Interimsbürgermeister Egbert Geier 3,5 Jahre lang Zeit, für Sauberkeit und Sicherheit zu sorgen. Damit jetzt im Wahlkampf zu kommen, ist ein wenig spät.

      • hm. sagt:

        Wieso kandidierst du eigentlich nie bei irgendwas?

        • PaulusHallenser sagt:

          Ich habe bei der letzten Stadtratswahl kandidiert, jedoch reichten die Stimmen nicht für einen Sitz im halleschen Stadtrat. Das wird sich bei der nächsten Kommunalwahl ändern, auch wenn es bis dahin noch etwas dauert.

          • hm. sagt:

            Wie viel Stimmen waren es denn?

          • Einwohner sagt:

            @PaulusHallenser: Egal was es für Medikamente sind, die eingenommen werden, sie erzeugen Halluzinationen und Wunschgedanken! Niemand, aber auch wirklich niemand wird Dich im Stadtrat sitzen sehen wollen, wenn man Deinen wahren Namen kennt! Dieses ganze FDPgeschwubbel hier ist für die Katz, die FDP wird verschwinden und unter „Sonstige“ zu finden sein.

          • @FDPaulenser sagt:

            „Das wird sich bei der nächsten Kommunalwahl ändern,…“

            Wie kommst du darauf?
            Weil die FDP bundesweit im Aufwind liegt?

            • Experte sagt:

              Die FDP trägt die unsägliche Ampel-Politik derzeit mit und wird daher zu Recht vom Wähler abgestraft. Das wird bis September 2025 so weitergehen.

              Wenn die Regierung dann abgewählt ist und sich die FDP in der (außerparlamentarischen) Opposition wiederfindet, werden sich die Stammwähler der FDP nach und nach wieder einfinden.

    • Emmi sagt:

      Dem kann ich leider nur zustimmen.
      MZ hat wesentlich zum Sturz vom OB Wiegand beigetragen mit seiner Berichterstattung. Die war nicht seriös.
      Jezsoll scheinbar der Zögling von der MZ aufgebaut werden. Parteiengeklüngel eben

      • PaulusHallenser sagt:

        „MZ hat wesentlich zum Sturz vom OB Wiegand beigetragen mit seiner Berichterstattung.“

        Emmi,

        warum meinen Sie, auf Verschwörungstheorien zurückgreifen zu müssen? Die MZ ist Teil der freien Presse/ Medien und arbeitet nach dem Prinzip der Pressefreiheit, die ein sehr hohes Gut ist. Mir gefällt auch nicht immer, was in der MZ steht, jedoch es schon ziemlich übel, der MZ attestieren zu wollen, sie habe zum „Sturz“ Wiegands beigetragen.

        „Jezsoll scheinbar der Zögling von der MZ aufgebaut werden. Parteiengeklüngel eben“

        Mag sein, dass die MZ dazu neigt, Egbert Geier stark bei seiner OB-Kampagne zu unterstützen, jedoch ist das kein Parteienklüngel.

        Emmi, gewöhnen Sie sich einfach daran, dass Bernd Wiegand in Halle zwischenmenschlich abgewirtschaftet hat. Es ist gut so, dass er den Weg für einen neuen OB freimacht.

        • Klardenkender sagt:

          Man darf wohl objektiv feststellen, dass die MZ auf der Jagd nach jeder Story keine Rücksicht auf irgendjemand nimmt. Wäre mir neu, dass da irgendwer von der Stadt mal überhaupt gut weg kommt.
          Witzig, dass Leute, die wahrscheinlich nie die MZ lesen, daraus eine Verschwörungstheorie machen wollen.

  2. HALLEnser sagt:

    Geier? Echt jetzt OB-Kandidat? Für ein weiter so in der Verwaltung? Ohne mich.

  3. Hol den Wiegand der Geier sagt:

    Das ist doch Jacke wie Hose, ob nun Wiegand oder der Geier: Beide sind ausgewiesene Verwaltungs- und Finanzfachleute. Wiegand muss man zugutehalten, dass er es geschafft hat – wie auch immer – eine schwarze Null in die desaströsen Finanzen des Stadthaushalts hinzubekommen. Aber beide sind alles andere als Repräsentationsfiguten – und ein OB hat (wie auch ein Bundeskanzler) – vor allem die Funktion, die Stadt würdevoll und kompetent zu repräsentieren; die Verwatlungsarbeit machen zum Großteil andere, und da sind beide herzlich willkommen im Hntergrund, als Finanz- und Verwaltungsexperten, aber beide sind völlig ungeeignet als OB, mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass beide Wessis sind.

  4. armin Mützenbecher sagt:

    Der Name ist Programm.