Aufzug im Institut für Musik seit einem Jahr defekt

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19 Antworten

  1. Willi sagt:

    Es gibt offenbar wichtigeres. Regenbogenbänke oder Genderklos zum Beispiel.

    • Zum Glück nicht auf den Fahrstuhl angewiesen sagt:

      Richtig, in solchen praktischen Dingen wird das Diversitätsverlogenheitsgequatsche der Politik entlarvt.

  2. 10010110 sagt:

    Wenn nur die Leute den Aufzug benutzen würden, die es aufgrund körperlicher Einschränkungen auch nötig haben, und nicht jeder gesunde, aber gehfaule Mensch, dann würde der Aufzug wahrscheinlich auch noch funktionieren. Mal drüber nachdenken.

    Vielleicht sollte der Aufzug in Zukunft nur über Euroschlüssel nutzbar gemacht werden.

    • Horch und Guck sagt:

      10010110, das ist in dieser Absolutheit ohne Detailkenntnisse nicht richtig. Du weißt gar nicht, was am Aufzug defekt geht. Manche Teile verschleißen durch Benutzung, andere eher durch Nichtbenutzung, z.B. Korrosion an Schaltkontakten.

    • Die Schmutzfee sagt:

      Dann soll also deiner Meinung nach die 80-jährige Oma, die keinen Anspruch auf einen Euroschlüssel hat (den bekommt man man nicht eben so), aber nicht mehr so richtig zu Fuß ist die Treppe benutzen.

    • Umgeschaut sagt:

      Es sind nicht nur die Mitarbeiter des Instituts, es sind auch Musiker mit schweren Instrumenten, die nicht durchs Treppenhaus transportiert werden können, es sind eingeschränkte Personen, die Zugang auch zur Stadtbibliothe haben sollten. Auch diesen wir durch den einzig verfügbaren Aufzug der Zugang verwehrt.

  3. M sagt:

    Der Aufzug sollte künftig ausschließlich gehbehinderten Menschen vorbehalten sein. Dann funktioniert er auch länger. Alle anderen Menschen nehmen die Treppe. Das ist eh gesünder.

  4. Schönredenfunztnicht sagt:

    Ständig Stromausfälle, kaputte Straßen, defekte Fahrstühle, offene Drogenkriminalität und eine sich leerende Innenstadt, mit dem Zukunftszentrum wird das besser. Es wird wunderbar.
    Halle ist liegt nun nicht eben in einem Entwicklungsland, oder?

  5. PaulusHallenser sagt:

    Fakt ist, dass so ein Aufzug jederzeit funktionieren sollte, um Gehbehinderte am Institutsbetrieb teilhaben zu lassen. Hier sollte also nicht an der Aufzugswartung gespart werden.

    Aber: Irgendwie habe ich den Eindruck, dass die hier vorliegende lautstarke Beschwerde in erster Linie von Personen kommt, die nicht gehbehindert sind, sondern einfach nur keinen Bock haben, die Treppe zu benutzen.

    • t-haas sagt:

      Es sind auch eingeschränkte Personen mit Zugang zur Stadtbibliothek betroffen. Weiterhin sind Musiker des Instituts, des Collegium Musicum mit ihren zT sehr schweren Instrumenten, Pauken, Cembali, Harfen…, betroffen

  6. Heult leise sagt:

    Ich laufe seit knapp 45 Jahren bis in die 5. Etage ( 76 Stufen) und dies zwischen vier und zehnmal pro Tag.

  7. Detlef sagt:

    Der Zigarettenautomat bei uns im Edeka ist seit Jahren defekt

  8. Mulder sagt:

    Institut für Musik – Treppen steigen da pfeifen wohl viele auf dem letzten Loch?

  9. Ringelnatz sagt:

    Wahrscheinlich bastelt der Auftraggebende noch an der politisch korrekten gendersprech Formulierung im Auftrag. Oder aber der Auftragnehmende rauft sich die Haare, weil er nicht versteht, wer oder was Dozierende sind. Dieser Genderquatsch geht einem gehörig auf den Zünder. Aufzug sollte nur benutzt werden können, wenn man vorher völlig genderfrei ein Gedicht von Schiller, Goethe oder Ringelnatz aufsagen kann.

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