Auseinandersetzung zwischen entgegenkommenden Autofahrern in der Ernst-Eckstein-Straße: sie wollten keinen Platz machen

33 Antworten

  1. Schrott im öffentlichen Raum sagt:

    Eigentlich können sie einem nur leid tun, diese Blechpanzerfahrer. Fahrradfahrer wären ohne Probleme aneinander vorbeigefahren.

  2. Alternativloser Frieden sagt:

    Selbiges ist mir an dieser Stelle auch schon passiert. Ein aggressiver Autofahrer, der an der Beesener Str. nicht warten wollte, bis die Strasse frei war, stieg aus und drohte tätlich zu werden. Allerdings haben wir es nicht eskalieren lassen und haben per Rückwärtsgang die Strategie des Klügeren gewählt.

    • Zapp sagt:

      Ich hätte anders gehandelt:

      Aussteigen und sehen, wer den kürzeren Weg zum Zurücksetzen hat. Derjenige setzt dann zurück.

      Sieht das die Gegenseite nicht ein, lehne ich mich erstmal geruhsam an mein Auto und rauche gemütlich eine Zigarette oder führe ein paar Privatgespräche auf dem Handy.

  3. Das wars Wert sagt:

    Hauptsach ICH muss nicht zurück.

  4. Cleverbert sagt:

    Aussteigen.Auto abschließen und einfach irgendwo einen Kaffee trinken.Nach 1 Stunde wird schon Platz sein.

  5. Robert sagt:

    Dieser Konflikt hätte verhindert werden können, wenn der männliche Gegenfahrer ein Gentleman wär.
    Eine Frau macht man immer Platz. Egal ob sie mit dem Auto kommt, Platz in der Straßenbahn oder sonst wo.

  6. t-haas sagt:

    Wäre wohl die charakterliche Eignung zum Führen eines Kfz in Frage zu stellen

  7. 10010110 sagt:

    Wären sie mit dem Fahrrad gefahren, wären sie problemlos aneinander vorbeigekommen. Radfahrer sind einfach bessere Menschen. 😛

    • Tiefpunkt der Woche sagt:

      Gratulation, jetzt hast du es in der Rubrik Schwachsinn der Woche doch noch auf Platz 1 geschafft. Von der Art der Fortbewegung auf den Wert eines Menschen zu schließen, ist echt armselig und dumm.

      • Bürger für Halle sagt:

        Tiefpunkt der Woche, Sie irren. Natürlich wären Fahrradfahrer, Fußgängerr, ÖPNV aneinander vorbeigekommen. Wenn ein Fortbewegungsmittel, gerade in einer Stadt, noch dazu in engen Straßen, ungeeignet ist und man es trotzdem versucht zu nutzen, dann schließt das schon auf einen gewisses schlichtes, uneinsichtiges Gemüt. In diesem Fall trifft das natürlich ganz besonders zu.
        Und es stimmt selbstvertständlich: Fahrradfahrer sind schon alleine deshalb bessere Menschen, weil sie rücksichtsvoller, umweltbewusster, vorausschauender, weniger aggressiv, nicht so laut sind – also keinen Lärm erzeugen, nicht stinken, keine anderen Menschen überfahren, kein CO2 bei der Fahrt emittieren, für ein angenehmes Stadtklima sorgen, die heimische Wirtschaft, Ladenlokale, Gastronomie und kulturelle Eintichtungen unterstützen – und weil sie nicht wollen, dass anderen Menschen Schaden zugeführt wird.
        Ich denke, allein deshalb, kann man bei Fahrradfahrer*innen schon von besseren Menschen sprechen. Wenn man all das nicht macht, ist man eben weniger gut. Manchmal ist es ganz einfach.

      • Rentner sagt:

        Ein Fahrrad ist ia kaum breiter als der Lenker, und auch der Fahrer ist kaum breiter. Vielleicht hat er ne breitere Ladung, aber meist kommt er nicht an die Breite eines PKW ran. Denn die sind immer breiter geworden, aber meist nur mit 1 Person besetzt, die Straßen aber nicht!
        Wer viel Platz braucht, hier https://www.dailynk.com/english/wp-content/uploads/sites/2/2024/06/20240515_hya_전위거리2-696×464.jpg dürfte ausreichend Platz auf der Straße sein. Und mit etwas Money gibts bestimmt persönliche Betreuung.

        Außerdem baut Ägypten ne neue Hauptstadt.

    • Emmi sagt:

      Da muss ich entschieden wiedersprechen. Radler überholen rechts neben Autos, fahren an Ampeln für Fußgänger los und auf Fußwegen und zu dritt nebeneinander und ohne Licht und ohne Richtungsanzeige……

      • Sophie sagt:

        Radler dürfen auch rechts an stehenden Autos vorbei. Vielleicht erstmal ein paar Verkehrsregeln lernen bevor man die große Klappe hat… Wahrscheinlich zu viel kognitive Leistung für einen Autofahrer.

        • SUV sagt:

          Sophie…aber nur wenn ausreichend Platz( mindestens 1m) zwischen Autos und Bordsteinkante vorhanden ist und dieser ist in seltensten Fällen gegeben, stattdessen wird sich an den Autos abgestützt und durch geschlängelt. Vieleicht solltest du erstmal ein paar Verkehrsregeln beachten, bevor du deinen Drahtesel in Bewegung setzt oder ist dein ,,kognitives Denken“ noch nicht soweit ausgeprägt, dass du daran nicht denkst.

        • Frodo sagt:

          Gewiss dürfen sie das, aber nur, wenn der Abstand zum Fahrzeug, wie im umgekehrten Fall auch, 1,40m beträgt…

          • das weiß sogar Malte sagt:

            Mit einem Kraftfahrzeug müssen innerorts mindestens 1,50m Abstand eingehalten werden (§5 Abs.4 StVO). Ja, auch 10cm können über Leben und Tode entscheiden.

            Für Radfahrer gilt diese Regel allerdings gerade nicht.

      • 10010110 sagt:

        Und zahlen nicht mal Steuern!!1!1! 😡 😉

      • @Emmi sagt:

        Du willst sicher dich nicht wiederholen, vielleicht widersprechen.
        Im tonnenschweren PKW sitzt zwar seeehr oft nur eine Person drin. Bei mehreren sitzen dann meist zwei oder drei nebeneinander. Unterhält sich besser.
        Natürlich sollte man Licht am Rad haben und vielleicht Arm raushalten beim Abbiegen. Aber mindestens ein Drittel der PKW blinkt beim Abbiegen nicht.
        Wenn du mal den Unterschied zwischen SUV und Rad erspüren willst, einfach mal drunterlegen und das Gefährt drüber rollen lassen!

  8. Horch und Guck sagt:

    Der Klügere gibt nach. Der Dumme macht weiter.

  9. ganz einfach sagt:

    Wie wäre es, in solchen beengten Straßen einfach eine Einbahnstraßenregelungen oder nur einseitiges Parken einzuführen?

  10. Fahrlehrer sagt:

    §1 StVO Vorsicht und gegenseitige Rücksichtsnahme. Das hatten wohl beide falsch verstanden oder ihre Intelligenz zu Hause gelassen.
    …. Naja einziger Lichtblick, der männliche Fahrer hat nicht auch noch seine Kumpels angerufen und die Frau hat tatsächlich einen Deppen gefunden, dem sein Gehirn in die Oberarme gerutscht sind.

  11. Mifa sagt:

    Alle drei zur MPU.Der Herbeigerufene hat sicher auch ein Führerschein. Naja ….wundert mich nicht.Man sieht es jeden Tag.

  12. Emmi sagt:

    Es ist doch für das eigene Gemüt viel schöner rücksichtsvoll zu sein.

  13. armin mützenbecher sagt:

    Wie war das doch gleich mal mit dem § 1 der STVO. Die sollen Fahrverbot auf unbestimmte Zeit kriegen. Die Tauglichkeit zum Fahren eines Fahrzeuges ist hier nicht vorhanden. Es ist davon auszugehen, dass solche Autofahrer Ihr Auto emotionsgeleitet auch als Waffe benutzen. Die Gefahr für Leib und Leben Anderer steht im Raum.

  14. ABV sagt:

    1 Monat Fahrverbot für beide Deppen!

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