Ausfälle bei OBS-Bus nehmen zu

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4 Antworten

  1. Robert sagt:

    Bei OBS müssen ja Zustände herrschen wie bei „Hempels unterm Sofa “ .

  2. Emmi sagt:

    Kann mir nicht vorstellen, dass das nur an Krankheit und Quarantäne liegen soll. Oder ist das ein arbeitnehmerfreundlicher Arbeitgeber?

  3. Fender sagt:

    Vetter zahlt einfach zu wenig. Bei Ausfällen muss der Betreiber (also Vetter) die Kosten für eine Alternative erstatten. Hochrechnung: 39 ausgefallene Busse x 25 Fahrgäste x 50,00€ (Taxi) wären knapp 50.000€ am Tag. Mal sehen wie lange der Betreiber das durchhält. Dazu kommen noch die Vertragsstrafen vom Besteller.

    • eseppelt sagt:

      Die Alternative ist der Bus eine Stunde später. Laut Fahrgastrechten gibt es ein Viertel des Preises zurück, bei zwei Stunden später am Zielort 50 Prozent.

      Das Taxi zählt nicht als Alternative.

      • Fender sagt:

        Ich widerspreche nur ungern. Die beschriebenen Fahrgastrechte beziehen sich auf EU-Verordnung Nr. 181/2011 oder auf Nr. 1371/2007. Beide beziehen sich nicht auf den Linienverkehr-Bus des ÖPNV. Selbst die offizielle Beschwerdestelle bei Vetter, schlägt mangels Alternativen das Taxi vor. O-Ton Vetter BMS: „Wenn durch unser Verschulden der Linienverkehr entfällt, haben sie dennoch Anspruch auf Beförderung. Im Zweifelsfall mit einem Taxi. Die Kosten werden erstattet.“

  4. Beförderungsfall sagt:

    Hoffentlich fallen am Freitag nicht so viele Busse aus, wenn die HAVAG streikt

  5. Fender sagt:

    Ich widerspreche nur ungern. Die beschriebenen Fahrgastrechte beziehen sich auf EU-Verordnung Nr. 181/2011 oder auf Nr. 1371/2007. Beide beziehen sich nicht auf den Linienverkehr-Bus des ÖPNV. Selbst die offizielle Beschwerdestelle bei Vetter, schlägt mangels Alternativen das Taxi vor. O-Ton Vetter BMS: „Wenn durch unser Verschulden der Linienverkehr entfällt, haben sie dennoch Anspruch auf Beförderung. Im Zweifelsfall mit einem Taxi. Die Kosten werden erstattet.“

  6. Doro sagt:

    FakeNews!!! Die Busfahrer sind größtenteils mit AntiCoronaLiquid gespritzt und das ist erwiesenermaßen der beste Schutz und außerdem nebenwirkungsfrei!!! Es wird gemunkelt, dass dies ein unkonventioneller Arbeitskampf gegen schlechte Bezahlung ist. Schichtübergreifend wird sich für den gelben Schein abgesprochen.😉

  7. Umgeschaut sagt:

    Und dann wirbt OBS vollmundig mit neuen Buslinien in der MZ. Sind die beratungsresistent oder kennen den eigenen Betrieb nicht?