Auswirkungen von Erdkabeln in der Übertragungsnetzebene: Bürgerdialog zum Stromnetz am 11. Oktober in Landsberg

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Keine Antworten

  1. JoKo sagt:

    Also ich wär eher dafür, die „Energieintensive Industrie“ hier anzusiedeln.
    Dann brauchen wir keine neuen Leitungen und man könnte den Leuten dann endlich auch hier Westlohn zahlen.

    • 👍 sagt:

      Gute Idee, nur leider mit dieser Regierung nicht machbar.

      Die Süddeutschen schalten ihre AKWs wieder ein und der Windstrom bleibt im Norden!👍

      Das wäre mal eine pragmatische, günstige Lösung.

      • Franz2 sagt:

        Klingt nach Sozialismus … wir nehmen anderen Rehionen einfach Industrie weg und siedeln sie hier an … einfach so ? Hat nix mit der Regierung zu tun – klingt eher nach nem feuchten Traum.

      • Hallore sagt:

        Abgeschaltete AKW wieder „einzuschalten“ eine „günstige Lösung“ zu nennen ist aber auch schon speziell. Spricht jetzt nicht dafür sich mit der Geschichte befasst zu haben. Wir reden hier locker über zweistellige Milliardenbeträge die dafür fällig werden dürften. Und dann eben die höheren Stromgestehungskosten. Wenn ich es recht erinnere, sind aber Verluste bei Erdkabeln höher. Aber wenn die Menschen das wollen.

        • bin gespannt sagt:

          @Hallore

          Ehm wir haben nun 50% EE und sehr hohe Strompreise wie passt das zusammen, ab wieviel % EE wird Strom billiger?

  2. PaulusHallenser sagt:

    Der Ausbau der Leitungen ist dringend notwendig. Außerdem könnte Sachsen-Anhalt als Windkraftanlagen-Bundesland davon finanziell profitieren.

  3. Ups sagt:

    erdkabel haben wohl Auswirkungen? Komisch früher wurde da gar keiner gefragt