Auszubildende als Fahrzeuglackiererin in Halle zeigt Sachsen-Anhalts Bildungsministerin ihren Beruf 

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  1. Rentner sagt:

    Handwerk hat viele Seiten.
    Ein Schornsteinfeger muss heute nicht unbedingt in seiner Kluft arbeiten, wenn er keine Schornsteine fegt. Und zB Optiker oder Zahntechniker können auch in normaler Kleidung , ggf mit Kittel, tätig werden.
    Aber Fahrzeuglackierer? Reicht das Lehrlingsgeld nicht für eine entsprechende Bekleidung, bzw hat die Firma keine einheitliche, mit Firmenlogo?
    Und der Armschmuck, sind das Messgeräte für die Arbeit ?

    • Denkensemal sagt:

      „Ein Schornsteinfeger muss heute nicht unbedingt in seiner Kluft arbeiten, wenn er keine Schornsteine fegt.“

      Musste er das jemals?

      „Aber Fahrzeuglackierer? Reicht das Lehrlingsgeld nicht für eine entsprechende Bekleidung, bzw hat die Firma keine einheitliche, mit Firmenlogo?“

      Wenn du all deinen Mut zusammen nimmst und dir das Bild etwas genauer ansiehst, erkennst du vielleicht, dass das Bild gar nicht in einer Lackierkabine während einer Fahrzeuglackierung aufgenommen wurde. Man könnte also auch formulieren:

      „Ein Fahrzeuglackierer muss heute nicht unbedingt in seiner Kluft arbeiten, wenn er keine Fahrzeuge lackiert.“

      • @Denker sagt:

        Laut MZ hat die drei Semester BWL studiert, hätte also jetzt bald den ersten Abschluss.
        Und wenn sie von Fahrzeugen begeistert war, hätte sie sich auch für ein entsprechended technisches Studium entscheiden können.
        Aber jetzt will sie ‚designen‘.

    • kleinschreiber sagt:

      an dämlichkeit kaum zu überbieten

  2. Isso sagt:

    Ich glaube das ist im Moment der unnötigste Beruf den wir brauchen. Im Straßenverkehr wird die meiste Industriefarbe von der Letzten Generation verschwendet.

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