Auto kracht am Sandanger ins Gleisbett

31 Antworten

  1. Maria45 sagt:

    Das geschieht dort seit vielen Jahren.
    Die HAVAG findet offenbar keine Lösung, das Hineinfahren von Autos ins Gleisbett zu verhindern, ohne dass der Straßenbahnverkehr gestört wird, oder wenigstens eine Lösung, dass ein Autofahrer wieder rückwärts rauskommt, wenn es schon reingefahren ist.
    Gibt es wirklich keine kreativen Ingenieure bei der HAVAG? Dann sollte die HAVAG einen Wettbewerb ausschreiben.

    • Halle02 sagt:

      Wozu ? Es ist eindeutig ausgeschildert.. das da keine Durchfahrt erlaubt ist.

      Das Problem liegt bei den Fahrzeugführern der PKW nicht bei der HAVAG

      • PF sagt:

        Stimmt, aber nützt in der Realität offensichtlich nichts…

      • Dande sagt:

        Nuja wenn ein Problem regelmäßig entsteht, ist es nicht mehr wichtig wer den Fehler macht,
        sonder wie man verhindert das der Fehler gemacht wird. Die Schilder tun dies offensichtlich nicht.

        • eseppelt sagt:

          „Die Schilder tun dies offensichtlich nicht.“

          Das ist richtig…. Autofahrer missachten auch gern die Parkverbotsschilder. Welche Lösung gebe es da? Verschrotten?

          • Malte sagt:

            Kannst du bitte wenigstens auch nur einmal sachlich bleiben? Von „Journalisten“ sollte man das erwarten können…

          • Meiner sagt:

            Genau, Eseppelt bleibe doch bitte mal sachlich. Nur weil der oder gesamtheitlichdie Autofahrer dort oft die Verkehrsschilder mißachten muss man nicht gleich so reagieren wie du. Deine geliebten Radfahrer machen auch viele Fehler, teilweise bewusst. Deshalb muss man auch nicht alle Fahrräder verschrotten. Bitte nicht alle über einen Kamm schären. Danke. Und jetzt komm wieder runter und entspann dich.

            • eseppelt sagt:

              Deine früheren Beiträge lassen etwas anderes vermuten, Herr Autorambo. Du wärst einer der ersten Kandidaten für einen dauerhaften Führerscheinentzug

      • Robert sagt:

        Nachts sind alle Katzen grau.
        Leuchtfarbe für die Kennzeichnung kennt wohl die HAVAG nicht ?

    • micha06de sagt:

      Bei der HAVAG meint man, das geht nicht (frühere Pressemitteilungen). Geht nicht gibt‘s aber nicht. In anderen Städtchen hat man da schon einiges erfunden, z. B. mehrere rot leuchtende LED Balken im Gleis. Oder Aufschotterung oder befahrbare Platten im Gleis. Die Einfallslosigkeit der HAVAG ist schon sehr erstaunlich.

      • Wolfahrt Tiefensee sagt:

        Warum muss ein Verkehrsunternehmen für Verkehrsteilnehmer Lösungen finden, nur weil diese Verkehrsteilnehmer nicht aufmerksam sind?! Wenn man das als Betroffener zu laut nach dieser Forderung ruft und jemand von Verantwortung aus dem Bereich MPU bekäme davon mit, dann könnte auch schnell mal der Ruf nach einer Eignungsfeststellung der Fahreigenschaft wegen laut werden!

        dieselben Verkehrsteilnehmer sind diejenigen welchen die auch andere Verkehrsteilnehmer nicht wahr nehmen. Nur leider ist es so, dass wenn ein Fußgänger oder Radfahrer betroffen ist, dass das Auto immer Recht hat.

        In den Fällend er falschen Einfahrt oder Auffahrt ist die Straßenbahn immer Recht!

        Aber in der Vielzahl übersehen haben es meistens immer Autofahrer! In den letzten Wochen waren es derer so viele Meldungen, da muss man sich doch mal fragen wie unaufmerksam so viele Autofahrer unterwegs sind?! Sein können?! Was lenkt die guten Bürger davon ab sich voll und ganz auf die Straße zu konzentrieren und nicht den Blick auf Schienen schweifen zu lassen?

        Dass sind auch folgen von Social Media und ständiger Erreichbarkeit unter anderem. Worin der Konzentrationsmangel allgemein herrührt kann ruhig mal zur Frag formuliert werden!

        • Meiner sagt:

          Tiefensee du schreibst z.T. Unsinn. Wenn du mal richtig hinschaust dann erkennst du ein ABI Kennzeichen und der Fahrer war ortsunkundig und das Navi hat ihn da lang geschickt, was ihn natürlich nicht davon befreit auf die Verkehrsschilder und die Straße zu achten. Bei Hallensern würde ich Absicht mit einem Hauch Dämlichkeit unterstellen.

          • eseppelt sagt:

            Auskunft vor Ort… man habe sich unterhalten und nicht auf die Verkehrszeichen geachtet. Da die Schottersteine bis auf den benachbarten Weg geschleudert wurden, ist außerdem von einer überhöhten Geschwindigkeit auszugehen. Vorsatz …

            Navi war nicht im Spiel

      • rellah2 sagt:

        Dann würden die Autorambos standardmäßig langfahren, wenn sich andere auf der Hochstraße geküsst haben.

      • wien 3000 sagt:

        Nach der Beschilderung dürfen dort nur Anlieger bis zur Zufahrt zum LAV durch und das man dort nicht zum Rennbahnkreuz kommt ist auch klar. Ferner werden auch weitere Maßnahmen zur Steigerung der Aufmerksamkeit der Autofahrer keine Abhilfe schaffen, weil es den betroffenen Autofahrern an selbiger dort offensichtlich bereits fehlt. Ein befahrbares Gleisbett würde zwar dieses Problem an der Stelle lösen, jedoch unerwünschten Durchgangsverkehr Richtung Rennbahnkreuz generieren, welcher dort dann zur Gefahr bei der Einmündung in die Hauptstraße wird und garantiert weitere Unfälle am Rennbahnkreuz generiert.
        Imübrigen wird die ganze Stelle in ein paar Jahren sowieso umgebaut, wenn die Elisabeth Brücke neu gebaut wird.

    • Zu_Hause_in_Halle sagt:

      … die HAVAG führt keine Seh-Tests durch. Eine Baustellenschranke vielleicht, aber die wird auch über sehen.

    • Fahrgast sagt:

      Schienenauto, beaucht nur andere Räder.
      oder verstand vor dem Einsteigen einschalten ,auf die Straße ubd nicht auf smartphon sehen.

  2. Brumm Brumm sagt:

    DIe können den Kran gleich stehen lassen.

  3. Klopapierkrise 2020 - ich war dabei sagt:

    Scheint irgendwie in letzter Zeit Trend zu sein.

  4. 10010110 sagt:

    Hach, irgendwie werde ich das vermissen, wenn die Straße umgebaut ist. 😀

  5. Maria45 sagt:

    Ich war schon mal betroffen und stand da rum. HAVAG – Mitarbeiter sagten mir damals, der Autofahrer hat das Recht, einen Abschleppdienst seiner Wahl zu rufen und wenn der aus Eisleben kommt, dauert es eben.
    Vielleicht macht das jetzt die HAVAG selbst und es geht schneller, dauert aber für die wartenden Fahrgäste trotzdem viel zu lange. Den Image-Sachden hat die HAVAG, der wird durch die Strafzahlung des Aurtofahrers nicht aufgewogen.

    • Magdalena69 sagt:

      Image-Schaden? Es ist rein rechtlich so, dass der Autofahrer als Betroffener und als Versicherungsnehmer das Recht zu bestimmen hat. Vielleicht schreibt das auch die jeweilige Versicherung vor, weil diese mit bestimmten unternehmen Verträge hat. Da kann die HAVAG nichts machen, weil die nicht Herrin des Geschehens ist rein rechtlich. Wenn auf der Autobahn Unfälle passieren, könnte man manchmal auch aus Nahe gelegenen Bundesehrkasernen Bergepanzer vorfahren lassen und alles würde viel schneller gehen. Aber es handelt sich immerhin um Besitz und Eigentum und die Sicherheit muss nachher vollends wieder hergestellt sein.

      Ich denke der Sicherheit wegen haben die meisten Fahrgäste wohl eher ihre Bedenken. Würde dann was passieren wenn es so sein könnte wie Sie schreiben, dann wäre das Geschrei auch nur wieder riesengroß!

      • rellah2 sagt:

        Dann sollte er aber auch den betroffenen Fahrgästen des Schaden erstatten.
        Für solche Idioten wird doch mindestens eine Ersatz-Bahn benötigt.

  6. Sorry, der muss sein... sagt:

    Zum Jahresende wird von den Gleisbettfahrern noch einmal richtig Gas gegeben.

  7. Buerger sagt:

    Die Stadt ist ja weiter der Meinung, dass die Stelle dort ausreichend ausgeschildert sei, Nur bleibt es die Stelle mit den meisten Gleisbettunfällen in ganz Halle. Just saying.

    • Meiner sagt:

      Ausgeschildert ja, aber das reicht scheinbar nicht aus. Manche ignorieren die Verkehrsschilder bewusst und wieder andere sind entweder nachtblind oder schauen auf das Navi, Handy etc. . Schon im Eigeninteresse sollte die HAVAG irgendetwas machen um so etwas in Zukunft zu verhindern.

  8. ich will kein Corona! sagt:

    Und der hatte sogar Abi. 😁🤣

    (Sorry, auch der musste sein.)

  9. Eh sagt:

    Bringt da mal ein grelles Blinklicht an, dass wird letztendlich für alle billiger

  10. Eh sagt:

    Bringt da mal ein grelles Blinklicht an, das wird letztendlich für alle billiger

  11. Maria45 sagt:

    Hallo Magdalena69, Du hast hinter Imageschaden ein Fragezeichen gemacht. Darauf antworte ich:
    Wenn der Strabaverkehr am Sandanger unterbrochen ist, stehen viele Bahnen sowohl in Haneu, Kröllwitz und dem Stadtzentrum.
    Die Fahrgästre darin finden das nicht so toll, manche haben es auch eilig und haben Termine. Manche steigen dann lieber auf ihr Auto um. Das ist alles zum Nachteil der HAVAG.

  12. Radfuchs sagt:

    Wenn jemand falsch parkt und dadurch andere behindert, dann darf auch abgeschleppt werden. Die Behinderung der Straßenbahn ist eine erhebliche, da geht mE das Interesse der Havag und ihrer Kunden eindeutig vor.