Auto landet in der Merseburger Straße im Gleisbett

9 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Und? Konsequenzen für die Stadt? Keine. 🙄 Statt mal den Autoverkehr massiv zu reduzieren und nur noch die fahren zu lassen, die auch wirklich geeignet sind, nachdem sie regelmäßig – mindestens jährlich – auf ihre Eignung geprüft wurden, wird einfach weitergemacht als wäre das das normalste von der Welt.

    • S5X sagt:

      Der „massive“ Autoverkehr war hier nicht das Problem. Eher das Gegenteil: zu leere Straßen.

      Die Stadt kann Bundesgesetze und -verordnungen nicht ändern. Zudem ist unklar, ob der Fahrer im vorliegenden Fall nicht gerade erst seine Eignung nachgewiesen hat, eine erneute Überprüfung den Vorfall also hätte verhindert können.

      Was aber klar ist: anonymes Trollen in den Kommentaren bringt gar nichts in dieser Hinsicht.

      Hast du schon mal IRGENDetwas unternommen, was wenigstens in die Richtung einer Änderung dieses Zustands geht? Wenigstens mal jemanden gefragt? Natürlich nicht. Es ist dir nämlich nicht wichtig genug. Du plusterst dich nur auf.

      • 10010110 sagt:

        Der ‚massive‘ Autoverkehr war hier nicht das Problem. Eher das Gegenteil: zu leere Straßen.

        Du musst das ganzheitlich betrachten. Bei über 50 Millionen in Deutschland zugelassenen KFZ auf 83 Millionen Einwohner werden einfach die verkehrspolitischen Prioritäten falsch gesetzt. Wieviele derartige Unfälle gab es denn beispielsweise im Jahr 1987?

        • S5X sagt:

          Auch bei gesamtheitlicher Betrachtung kann die Stadt die Eignung der Autofahrer nur im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten prüfen. Ob es an der Eignung des Fahrers lag, ist auch gesamtheitlich betrachtet immer noch nicht nachgewiesen.

          Die kommunale Verkehrspolitik priorisiert heute den dortigen Straßenverlauf nicht anders als 1967, als die Verkehrsdichte noch geringer war als beispielweise im Jahr 1987.

          • 10010110 sagt:

            Ja klar, immer schön Korinthen kacken. 🙄 Es geht um die Masse des Verkehrs und die damit korrelierende Anzahl der Unfälle, meine(r). Und die Stadt hat es auf jeden Fall in der Hand, wie sehr KFZ-Verkehr insgesamt begünstigt oder eingeschränkt wird.

          • S5X sagt:

            Da korreliert auch nichts. Vermutlich kennst du die Bedeutung des Wortes gar nicht. Es war ein Auto ganz allein auf einer Straße unterwegs, die so vor 50 Jahren für den Verkehr von vor 50 Jahren gebaut wurde. Kannst du auch noch aufstampfen. Bleiben Fakten.

          • 10010110 sagt:

            Du willst also allen Ernstes behaupten, dass es keine Korrelation zur Anzahl der Menschen, die ein Kraftfahrzeug führen dürfen, und der Anzahl der Unfälle auf den Straßen gibt?
            Du kannst noch so viel von Fakten labern, wenn die aber nichts mit dem Thema zu tun haben, helfen die auch nicht.

          • S5X sagt:

            Der Autofahrer war allein auf der Straße. Der Unfall wäre so passiert, wenn er der einzige Autofahrer der Region wäre und auch wenn es 250 Millionen Autos in Deutschland gäbe.

            Die Straße wurde so gebaut, als es in der DDR ungefähr 2 Millionen Pkw und eine Autodichte von 25% der heutigen gab. Die Stadt Halle hat unabhängig von ihrer Verkehrspolitik an dem Straßenverlauf bisher nichts geändert. Auch eine Fahrerlaubnis bekommt man heute nicht schneller oder einfacher, der Preisentwicklung nach sogar eher schwerer.

            Fakten interssieren dich vielleicht nicht, aber da korreliert eben auch nichts.

    • Realist sagt:

      Stattdessen sollte man eher mal überlegen, ob Straßenbahnen noch zeitgemäß sind. Sie behindern den Autoverkehr in der ganzen Stadt und sorgen dafür, dass die Steuerzahler zu spät zur Arbeit kommen.

Schreibe einen Kommentar zu 10010110 Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert