Autofahren durch Stau vermiesen – Stadtratsantrag zum Abbau der Bevorzugung des motorisierten Individualverkehrs

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113 Antworten

  1. David sagt:

    „um den MIV zu behindern und idealerweise Stau zu erzeugen“ diese Aussage zeigt eindeutig, dass die keine Ahnung haben und nicht geeignet sind Entscheidungen zu treffen.
    „dem Autofahrer das Autofahren vermiesen“ ist auch eine Dumme aussage, die Steuern dafür werden gerne genommen.
    Viele Menschen benutzen ein Auto nicht weil, die es geil finden, sondern weil es eine Hilfe im Alltag ist.
    Es gibt Menschen, die systemrelevant sind und nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren können, weil zum Beispiel um die Uhrzeit kein Bus fährt oder wenn öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden, noch ein langer Fußweg bis zur Arbeit bevorsteht usw.
    Ach ja, ein Stau ist natürlich viel schädlicher für die Gegend als wenn die Autos einfach durchfahren.
    Das interessiert aber keinen.

    • Frager sagt:

      Die meisten fahren eben nicht weil sie müssen sondern weils so schön bequem ist.
      Das hat mit systemrelevant rein gar nichts zu tun, nur mit Bequemlichkeit.
      Und wenn due ganzen Dorfies nicht jeden Tag in die ach so beschissene Stadt fahren würden, hätten wir hier gar kein Problem mit den Autos.
      Dafür ist die Stand nämlich gut genug, zum Geldverdienen. Alles andere wird ständig schlecht geredet und madig gemacht.
      Mal abgesehen dass man „die Partei“ ja wohl nicht ernst nehmen kann.

      • Malte sagt:

        Das liegt wohl aber eher daran, daß es auf den meisten Dörfern nicht mal mehr Waren des täglichen Bedarfs zu kaufen gibt, geschweige denn adäquate Arbeitsstellen…

      • wow sagt:

        „Und wenn due ganzen Dorfies nicht jeden Tag in die ach so beschissene Stadt fahren würden“

        an dummheit nicht zu überbieten

      • Biene Maja sagt:

        @frager dann setz dich dafür ein dass Industrie, Gewebe und sämtlicher anderer scheiß nicht in die Stadt verlegt Bzw angesiedelt wird dann Brauch man vom Dorf aus auch nicht in die Stadt zu fahren.
        Und ein Beispiel: Star Park ist Super mit den öffentlichen zu erreichen….. merkste hoffentlich selber dein dümmlicher Beitrag

      • Sven sagt:

        Hallo,
        wie bist du denn drauf, ich glaube nicht das du permanent zu Fuß oder mit den Fahrrad unterwegs.

        Zu wie man eine Familie hat, eventuell zwei Kinder wird das Zeitmanagement schon eng auch mit Auto.

        Ich weis ja nicht was du beruflich machst, solltest du im Handel arbeiten und keiner vom Dorf kommen ist dein Laden bald zu.

        Und bitte immer schön sachlich belieben. Und nicht hier welche angreifen die auf dem Dorf leben.

      • Quappe sagt:

        Wat? Wer bist du denn? Wassen das für n Käse..?
        Wer in der Stadt Geld verdient, erbringt dafür eine Leistung.. Und : solange “ die Partei“ im Stadtrat sitzt, muss sie ernst genommen werden.. Das ist der Stadtrat und kein Stammtisch..

      • bin_gespannt sagt:

        @Frager wo sind die Schweine und Rinderställe der Stadt Halle?
        Wo die vielen Felder auf denen Weizen, Roggen, Gerste, Dinkel, Sonnenblumen, Raps, Kartoffeln, Erdbeeren und so weiter angebaut werden?

        Die Menschen von Dorf sorgen dafür das sich Geschäfte und Industrie in Halle ansiedelt mit deren Geld die Stadt erhalten wird!

        Dazu sorgen die Menschen vom Dorf dafür dass ihr überhaupt etwas zu Essen habt und euch nicht um eure Ratten schlagen müsst damit ihr was essen könnt!

        Warum kommt der ÖPNV nicht aufs Dorf mit Abfahrtszeiten wo jeder glücklich wird?

        So schlimm können die vielen Autos vom Dorf ja wohl nicht sein. Sonst würde man das ganz schnell ändern!

    • Meiner Einer sagt:

      Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Leute mit Sarkasmus nicht zurecht kommen. Dafür braucht es allerdings auch eine Mindestmenge Intelligenz.

    • Grimms Märchen sagt:

      Jaja

    • JPK sagt:

      Bitte nicht vergessen, dass die Steuern, die durch Autos eingenommen werden, geringer sind als die Subventionierung durch Straßenbau und -erhaltung, Umweltschäden, Erkrankungen durch Abgase und Feinstäube (die zulasten der Krankenkassen gehen, von denen die öffentlichen wiederum Geld vom Staat bekommen), Erhaltung von Infrastrukturen, Verwaltung (z.B. KFZ-Zulassungsbehörde) etc.
      Wenn man tatsächlich durch Steuern alle Kosten auf den Autoverkehr umlegen würde, die durch diesen entstehen, hätte ich mit diesem Argument kein Problem.

      • Frodo sagt:

        Naja, zumindest die Zulassungsstellen arbeiten kostendeckend, und jetzzt erst recht, nachdem man die Sätze für die verwaltungsaufgaben erhöht hat…

  2. Kevin S. sagt:

    Stau erzeugen? In Halle? Dafür brauchts doch keine Anträge. Man schaue sich einfach die aktuelle Situation an. Dazu die kommenden Pläne.

  3. Realist sagt:

    Eine Stadt der Wahnsinnigen und Schwätzer. Die Narren diktieren die was geschieht. Lasst uns wegziehen aus dieser Stadt der Irren. DAS wir nicht besser.

    • Kuhfuß sagt:

      Genau wie deine Rechtschreibung.

    • PaulusHallenser sagt:

      Auffällig ist, dass die Mitglieder dieser „Satire“-Partei fast ausschließlich nur von Steuergeldern leben, auch wenn diese Leute mitunter versuchen, dies unter dem Deckmantel einer freiberuflichen Tätigkeit zu tarnen. So etwas wie Arbeiten in der Privatwirtschaft kennen die nicht.

      • 10010110 sagt:

        Freiberufliche Tätigkeit ist Privatwirtschaft, du Spezi.

        • PaulusHallenser sagt:

          „Freiberufliche Tätigkeit ist Privatwirtschaft, du Spezi.“

          10010110,
          freiberufliche Tätigkeiten gehören zu den sogenannten Katalogberufen und unterliegen dem § 18 Einkommensteuergesetz. Katalogberufe unterliegen festen Vergütungsordnungen, eine freie Preisfestsetzung gibt es nicht.

          Richtiger Unternehmer erzielen ihre Einkünfte aus einem Gewerbetrieb und unterliegen damit § 15 Einkommensteuergesetz. Hier gibt es keine Preisfestsetzung, hier gibt es eine richtige Privatwirtschaft und keinen Kontrahierungszwang.

          Meines Erachtens können vor allem sehr einfältige Menschen diese beiden unterschiedlichen Sachverhalte nicht unterscheiden.

          • Andi M sagt:

            Wenn ich als Journalist arbeite, darf ich kein Honorar aushandeln?

            Das ist neu.

            Dass das öffentlicher Dienst ist, wusste ich auch nicht.

            Bin allerdings auch nicht aufs Elisabethgymnasium gegangen und wurde auf dem Schulhof angespuckt. 😉

            Hast du mal in §18 EStG reingesehen?

          • 10010110 sagt:

            Wäre mir neu, dass freiberufliche Fotografen oder Musiker oder Schauspieler festen Vergütungsordnungen unterliegen.

          • SaulusHallenser sagt:

            Das wäre mir aber neu, dass freiberufliche Journalisten festen Vergütungsordnungen unterliegen.

      • marie sagt:

        selbst wenn, wen juckt’s? Und es ist ja schön, dass Du „Arbeiten“ groß schreiben kannst, aber wen juckt’s?

      • Saulus Du auf jeden Fall nicht, so wie Du schwafelst. Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob Du nur, äh, unwissend bist oder unwissend und absichtlich Lügen in die Welt setzend.

  4. Verrückte sagt:

    Diese irrlichternde Truppe ist ein Hohn für ernsthafte Politik. Aber auch das ist Wahlkampf. Dies ist keine demokratische Partei und gehört verboten. Nicht mal im Steintor dürften die eine Bühne bekommen.

  5. Hans im Glück sagt:

    Einfach mal den Stadtrat abschaffen

  6. Ein Fan sagt:

    Sehr gut! 🙂

  7. We sagt:

    Genau so wollen die dad erreichen bei so vielen Baustellen und so wenig Leuten die dort ewig arbeiten

  8. Atomkraftwerkmitarbeiter sagt:

    Jeden Werktag kommen so ca. 37000 Menschen nach Halle, um hier zu arbeiten, die Meißten mit dem Auto, weil es ein Unding ist mit den nicht vorhandenen Öffentlichen, den Arbeitsplatz sicher zu erreichen. Wenn die Stadt Arbeitskräftemäßig weiter ausbluten will, soll sie so weiter machen. Meine Maßnahme dazu, ich bleibe im ländlichen Raum und suche mir dort irgendeine Arbeit, wo man gerne die arbeitende Bevölkerung mit Parkplätzen anlockt.

  9. Frau L. sagt:

    „Es gibt in Halle schon ein Instrument zur Stauerzeugnung, und das sind Ampeln“, meinte Bürgermeister Egbert Geier.

    Leider stauen Ampeln auch den Fuß-und Radverkehr, Herr Geier.

    • Itschi sagt:

      Für Autos gibt es Straßen, für Fußgänger Gehwege und für Radfahrer Radwege. Und für alle gibt es Ampeln an der man eben mal warten muss. Wo genau ist jetzt das Problem? 🤷‍♂️

      • 10010110 sagt:

        Das Problem ist, dass Autoverkehr und Fahrrad-/Fußverkehr nicht vergleichbar sind, was die Wahrnehmung der Umwelt und die Flexibilität der Bewegung angeht. Ampeln wurden nicht wegen der Fußgänger und Radfahrer erfunden, sondern wegen des Autoverkehrs. Fußgänger und Radfahrer müssen tendenziell länger an roten Ampeln warten als Autofahrer, und das, obwohl es oftmals keinen Grund zum Warten gibt (weil sehr oft gar kein kreuzender Verkehr herrscht) und obwohl – wie schon gesagt – diese nicht mal dafür verantwortlich sind, dass da eine Ampel steht. Das ist das Problem.

        • Radfahrer sagt:

          Richtig, 10010110. Anstatt Fußgänger und Radfahrer zu kriminalisieren, die nicht aus Kadavergehorsam an der leeren Kreuzung stehenbleiben, könnte man neue Verkehrsregeln schaffen, die es Fußgängern und Radfahrern ausdrücklich erlauben, auf Sicht ampelgeregelte Übergänge zu benutzen. Bspw. Gelbes Blinken statt Rot.

          Die derzeitigen Regelungen der StVO sind lebensfremd und menschenfeindlich. Es ist „billiger“, bei „Kirschgrün“ mit überhöhter Geschwindigkeit über eine Kreuzung zu fegen, als nach länger als 1 Sekunde Rot nach der Vergewisserung, dass niemand kommt, zu Fuß oder mit dem Fahrrad über einen Kreuzung zu gehen/zu fahren.

          • Quappe sagt:

            Rot heißt Rot, Nein heißt Nein.. Wo liegt dein Problem? Sich an geltende Verkehrs Regeln zu halten, ist doch kein “ Kadavergegorsam“. Irgendwann ist wohl die Einstellung zur Einhaltung der StVO negativ verändert worden?
            Du musst als Fußgänger nicht an der roten Ampel warten, du kannst gerne 10m vor oder danach auf eigene Gefahr die Straße überqueren, es sein denn es ist zu viel oder schneller Verkehr §25 StVO.. Bei „ROT“ jedenfalls NICHT!!

      • Radfahrer sagt:

        @Itschi

        Wieder falsch. Die Straßen sind für alle da. Was du meinst heißt Fahrbahnen. Auf diesen dürfen auch Radfahrer fahren, wenn es keinen straßenbegleitenden, benutzungspflichtigen Radweg gibt. Und auch Fußgänger dürfen auf Straßen gehen, z.B. um sie zu überqueren, oder wenn sie große Gegenstände mitführen, die nicht auf den Fußweg passen, desweiteren auch, wenn keine Gehwege vorhanden sind.

    • Blödquatscher entlarven sagt:

      Es ist der Sinn jeder Ampel, bestimmte Verkehrsströme abwechselnd zu „stauen“, damit die jeweils anderen derweil durchkommen.

  10. Person01 sagt:

    Stau ist eine sehr Umweltfreundliche Alternative zu den öffentlichen Nahverkehrsangeboten.

  11. M sagt:

    Ich würde noch ein wenig warten, bis die Mehrzahl Elektroautos fährt. Dann bleibt wenigstens die Luft sauber.

  12. Realität sagt:

    Wozu brauchen wir noch Satireclowns in der Politik?

  13. Wien 3000 sagt:

    Parkplätze zumindest unter Woche tagsüber durch Lieferzonen zu ersetzen dürfte notwendig sein, damit Handwerker und Lieferdienste Bewohner und Gewerbe in der Innenstadt und Altstadt überhaupt noch beliefern können, ohne den Verkehr zu behindern. Das aktuelle Verkehrskonzept funktioniert nicht, denn dafür fehlt schlicht die Fläche.

    Mit dem aktuellen MIV-Anteil kann die Massenmobilität in Halle nicht zuverlässig gewährleistet werden.

  14. Emmi sagt:

    Wie viele Stadträte oder Mitarbeiter aus der Stadtverwaltung besitzen ein Auto. Die könnten doch dieses abgeben…..als gutes Vorbild. Das gilt natürlich auch für Dienstwagen, da insbesondere. Sie können ja die Dienstfahrräder nutzen

    • Mahonie sagt:

      Woher willst du wissen, dass sie das nicht schon längt tun?
      Oder siehst du ständig viele Autos an der Stadtverwaltung stehen?
      Mal abgesehen von der Rostlaube auf dem Marktplatz mit dem kleinen Gnom oben drauf.

    • Erzürnt sagt:

      Im Gegenteil 10 Stadträte kommen zu Ortsterminen mit dem Auto und erklären den Menschen, dass sie kein Auto brauchen. Mitbürger, Grüne, SPD und der Depp von den Clowns

      • Blindschleiche sagt:

        Mindestens ein „Depp von den Clowns“ ist offensichtlich gesundheitlich nicht in der Lage, mit dem Fahrrad zu kommen.

        • Max sagt:

          Vielleicht, aber bei den Bewohnern ist das egal. Da wir der Zeigefinger gehoben. Er hätte doch den empfohlen Nahverkehr nutzen können. Der Arme Verbieter. Wasser predigen und Wein trinken. Diese scheinheiligen Spinner

    • PaulusHallenser sagt:

      Emmi,

      die Beschäftigten der Stadtverwaltung in Halle-Neustadt sind mehrheitlich Autofahrer. Da braucht man sich nur das gewaltige Fahrzeugaufkommen an der Magistrale anschauen, wenn die Herrschaften der städtischen Verwaltung Feierabend haben.

  15. egibert sagt:

    Frag mich nur wer solch eine Kasperlepartei wählt.

    • : sagt:

      Besser als so bestimmte Autofascho Parteien.

    • PaulusHallenser sagt:

      egibert,

      das sind Menschen, die aus vermeintlichem Mangel politischer Alternativen eine „Satirepartei“ wählen.

      So gesehen gefährden nicht nur die Wähler rechtsextremer Parteien die Demokratie, sondern auch die Wähler dieser sogenannten Satire-Partei „Die Partei“ sind Personen, die mit ihrem Wahlverhalten die Demokratie in Gefahr bringen.

      • Faktenprinz sagt:

        PaulusHallenser geht zum Lachen in den Keller. Ist dir entgangen, welchen Beitrag die „Satirepartei“ bis hin zum Europaparlament leistet, um undemokratische politische Entwicklungen kritisch zu begleiten und vor allem sichtbar zu machen?

        • Auf die Dummen Zeiger sagt:

          Dümmlich Behauptung. Die überhaupt nichts nich hilft eine politische Verlässlichkeit und Position zu bestimmen. Dann schmeiß Deine Stimme weiterhin weg.

      • 10010110 sagt:

        😆
        Da ist aber jemand eine beleidigte Leberwurst, weil andere mehr Erfolg haben als die eigene Versagerpartei.

        • PaulusHallenser sagt:

          10010110,

          abwarten und Tee trinken. Ich möchte Ihr Gesicht sehen, wenn das Ergebnis der nächsten Stadtratswahl veröffentlicht wird. Da werden Sie vor lauter Wut in die Tischplatte beißen. 🙂

  16. : sagt:

    Ich finde den Antrag super.

  17. Ironieschalter sagt:

    Overkill😁

  18. Daniel M. sagt:

    So langsam wird „Die Partei“ wählbar!
    Weiter so!

  19. Ein Fan sagt:

    Satiere nicht verstanden, Antrag nicht verstanden, Hintergrund der Partei nicht verstanden. Das „heilige“ Auto wurde angegriffen udn sofort wird hier von „Verboten“ (@ Verrückte) gesprochen. Nächstes Jahr sind Kommunalwahlen. Alle Kritiker hier sind aufgerufen, sich in „ihrer“ Partei oder Autolobby zu engagieren. Ach nee, macht ja Arbeit….

    • Nicht Links und Rechts sagt:

      Vergiss die Kriegslobby nicht. Da wird jeder andere Lobby untergeordnet.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Satiere nicht verstanden, Antrag nicht verstanden, Hintergrund der Partei nicht verstanden.“

      Ein Fan,
      also „Satiere“ verstehe ich nicht wirklich, aber ich gehe davon aus, dass Sie eigentlich „Satire“ meinen. 🙂

      Ich habe den Hintergrund dieser „Partei“ allerdings verstanden. Es läuft alles darauf hinaus, dass diese „Satire“-Truppe mit solchen Anträgen den halleschen Stadtrat diskreditiert und delegitimiert und damit die Demokratie in Deutschland gefährdet.

    • Quappe sagt:

      👍👍👍 Ich verstehe den Antrag auch als Satire, um die Gespräche auf die aktuelle Misere im Halleschen Straßenverkehr auf die Tagesordnung zu bringen. Die vielen Kommentare hier, geben mir da Recht. Sie wissen, dass der Antrag eh abgelehnt oder in den Ausschuß verwiesen wird, wo er dann dort abgelehnt wird. Niemand will ( offiziell) bewusst, ohne einen verkehrstechnischen Grund einen Stau erzeugen und sich der Nötigung schuldig machen.. Mal Bauch aus und Kopf einschalten..

  20. Faktenprinz sagt:

    Hier motzt ihr rum, aber wenn eine andere Partei im Stadtrat völlig unironisch behauptet, es käme niemand mit dem Fahrrad in die Oper, wegen der Abendkleider und so, dann klatscht ihr freudig Beifall. Die Frage ist doch eher, wer hier die Satiregruppierungen sind.

  21. Sagjanur sagt:

    Es gibt tatsächlich eine Theorie, die besagt, dass das gezielte Verursachen von Staus dazu führen kann, dass weniger Menschen auf den Straßen fahren. Die Idee dahinter ist, dass Staus so unattraktiv sind, dass die Menschen versuchen werden, alternative Verkehrsmittel zu nutzen oder ihre Reisepläne zu ändern, um Staus zu vermeiden.

    • Nicht Links und Rechts sagt:

      Jetzt klebt sich Dörte auch noch fest. Gut so.

    • Frodo sagt:

      Stimmt, nicht mit den ausfallenden Straßenbahnen und unpünktlichen Bussen zu fahren, ausfallende Züge zu nutzen und sich dort anlabern und mit Bier beschütten zu lassen… alles nur gegen den Stau… Großes Kino. Und das im Flächenland Sachsen-Anhalt…

    • M sagt:

      Das kann ich bestätigen. Als das große Stadtbahnprogramm angekündigt wurde, haben viele Kollegen ihre Fahrräder fit gemacht oder neue gekauft, weil sie Angst vor den drohenden Staus hatten. Als das aber dann doch nicht so eintrat, fuhren sie wieder wie gewohnt mit dem Auto.

  22. Harald sagt:

    Egbert Geier is so Geil.

  23. Steve sagt:

    Es könnten durchaus Autos aus bestimmten Bereichen in der Innen- sowie Altstadt rausgehalten werden. Stehen eh oft nur im Weg und blockieren Wege. Die, die in der Stadt arbeiten können auch mit der Bahn fahren bzw. die von außerhalb können P+R benutzen anstatt sinnlos in die Stadt zu fahren und diese dann zu blockieren.

    • Beerhunter sagt:

      @ Steve, dazu müsste man erstmal den ÖPNV fit machen, sichere Bahnen und Busse, eventuell P+R Parkplätze an den Zubringerstraßen einrichten, natürlich mit Anbindung an den ÖPNV, die Debatte um das D-Ticket ist auch nicht grade förderlich! Leider gibt es Klöpse genug die Anrainer nur verteufeln!!! Mehr als genug leben auf dem „Dorf“ , arbeiten aber bei oder in der „Großstadt“!!😉😇😂

    • Quappe sagt:

      9 Euro Tickets ran, und schon sind die R+R Parkplätze in Büschdorf, Kröllwitz voll. Andere P+ R fallen mir leider nicht ein, wäre aber super, wenn rund um die Stadt welche wären, das würde garantiert zu Entlastung führen.

  24. Bürger für Halle sagt:

    Der Vorstoß bzw. der Antrag der Partei ist zu begrüßen und sollte selbstverständlich sein. Anders ist der leidige Autoverkehr in der Stadt nun mal nicht in den Griff zu bekommen, die Gleichbehandlung aller Verkehrsteilnehmer ist bis heute leider eine Farce. Wie in anderen Städten positiv zu beobachten ist, fruchtet die Strategie, wie sie die Partei vorschlägt, schon nach relativ kurzer Zeit. Also: Daumen hoch.

    • Spaziergänger sagt:

      Hallo Bürger von Halle, zurück aus Berlin vom Klassenkampf? Ich finde den Autoverkehr nicht leidig, so unterschiedlich können Warnemungen sein. Vorschläge kann jeder machen, ob sich dafür dann Mehrheiten finden, muss man sehen. Ist eine Polizeieskorte für ein paar Radler auch einen Ungleichbahandlung?

      • Rentner sagt:

        Was sind denn ‚Warnemungen‘, wovor wird da gewarnt? Oder sind das die Ureinwohner von Warnemünde oder sowas wie Katzenzungen?

  25. Hubraumjunkie sagt:

    Und? Amazon und Ebay freuts. Was will man in der Innenstadt? Döner und Nägel machen? Liebe Altstädter, versorgt euch dann in Zukunft auch selbst.

  26. JEB sagt:

    Satirepartei? Idiotenpartei!

  27. ABC sagt:

    „„Es gibt in Halle schon ein Instrument zur Stauerzeugnung, und das sind Ampeln“, meinte Bürgermeister Egbert Geier.“

    Mönsch, der wird mir doch glatt noch sympathisch!

  28. Huibu sagt:

    Die Innenstadt ist doch schon tot. Könnte man nichtauch in diesem Atemzug die kompletten Straßenbahnlinien unterirdisch verlegen. Da wäre die Lärmbelästigung durch die Öffis ebenfalls nicht mehr vorhanden. Hach unsere Innenstadt könnte einen so schönen Dorfcharakter haben….

    • Faktenprinz sagt:

      U-Bahnen sind eher Merkmal und wichtiges Verkehrsmittel moderner Großstädte.

    • Bürger für Halle sagt:

      „Hui…“ Sorry, Lärm, Luftverschmutzung und Unfallgefahr kommen nun mal von den Autos, und davon gibt es zu viele. Also sollte die Zahl der Autos reduziert, sowie die Fahrgeschwindigkeit verringert werden. Und allen, außer ein paar Nörglern gehts besser. Ist doch eigentlich ganz einfach und logisch.

  29. Atomkraftwerkmitarbeiter sagt:

    Ja, und um es uns Autofahrern mal so richtig zu vermiesen, wird ab 04.10.2023, die Volkmannstraße Stadtauswärts gesperrt. Die Klimakleber brauchen dann nur noch an 2 bestimmten Punkten ihr Unwesen treiben, und Nichts geht mehr, der Verkehr ruht wie gewünscht. „Arbeiten in Halle macht Spaß“.

    • Umgeschaut sagt:

      Keine Bange, wir Kraftfahrer haben da schon vorgesorgt und entsprechende Mittel an Bord…

    • Bürger für Halle sagt:

      „Atom…“ Tja, Sie outen sich als Autofahrer in der Stadt, außerdem scheinen sie gegen Klima-Aktivisten zu sein, Baustellen darf es auch nicht geben… das verstehe wer wolle. Und das, obwohl der Straßenverkehr einseitig dem Auto untergeordnet ist. Jetzt ist die Frage, wer hier sein Unwesen treibt.

      • Quappe sagt:

        😄😄😄🤣🤣 „Der Straßenverkehr, einseitig, dem Auto untergeordnet… Als Fußgänger kannst überall rumlatschen, ok, außer auf der Brücke Riebeck Platz und Brücke Magistrale..“ untergeordnet“ so ein Müll… …

  30. Herzilein sagt:

    Möge der Antrag in den Analen des Rathauses verschwinden
    und nächstes Jahr keine Faxenmacher wählen.

  31. aus halle sagt:

    Frei nach Dörte Jacobi: satirischer Kackscheiß!
    Das kann man doch wirklich nicht ernst nehmen.

  32. Siegfried von der Heide sagt:

    Sehr gute Idee. Manchmal ist Satire doch sehr realitätsbezogen. Die Ansammlung von adipösen Vehikeln die den grössten Teil des Tages im Weg herumstehen nachdem sie vorher die Strassen verstopft haben muss dringend reduziert werden. Man könnte auch die lange Jahre nicht mehr erwähnte Forderung nach einer Innenstadtmaut erneuern oder einen Bodymaßindex für Autos einführen. Maximal 500 Kilo Auto pro transportierte Person.

  33. didi sagt:

    „Die Satiregruppierung “Die PARTEI” “
    Sagt doch alles.
    Alles Satire.

  34. Jens sagt:

    Bei sowas fällt mir nur das Wort Dekadenz ein.

  35. atomktaftwerkmitarbeiter sagt:

    Ja, liebe Bürger von Halle, natürlich bin ich Autofahrer in der Stadt und Autofreund. Ich bin drauf angewiesen, denn im ländlichen Raum fährt nichts Öffentliches, und die Klimakleber sind die Pest unserer Zeit. Viele werden mir Recht geben, dass sind Verbrecher und stören die öffentliche Ordnung mit gefährlichen Eingriffen in den Straßenverkehr und bringen Lebensadern zum Erliegen und töten Menschen, wenn der Sani nicht durch kann.. Wenn Die arbeiten müssten, hätten die solche Gedanken nicht. Sowas gab es früher nicht! Ja und ich fahre durch die Stadt, jeden Tag, und warum? Weil die 143A nie fertig wird. Ich weiß nicht, ob ich das noch erlebe, einfach mal schnell um Halle rumfahren. Damit stehe ich nicht alleine Da, ich bin ein teil der arbeitenden Bevölkerung.