Autofahrer ohne Führerschein unterwegs

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  1. weg aus Berlin sagt:

    Da wäre es doch angebracht den PKW in Gewahrsam zu bringen bis zum Ablauf des Fahrverbotes.
    Die Parkgebühr müsste der Besitzer zahlen.

  2. fragjanur sagt:

    Hat er kein freundliches Gesicht gemacht?

  3. Fred sagt:

    Ui, einem PKW wurde der Führerschein entzogen. Wenn was anderes gemeint war, trotzdem grottenschlecht formuliert…

    • Bettina sagt:

      Es bedarf wohl mehr als nur Unterschichtenbildungsniveau, um diesen und die anderen Fehler im Text zu entdecken.
      Wir sind wohl jetzt zu zweit. 😀

  4. Lilo sagt:

    Da war der Blockwart aber wieder auf Beobachtungsposten! Nicht dass ich das fahren unter Alkohol gut finde , aber dieses Denuziantentum ist zum brechen.

    • Navigator sagt:

      Spiegel der Gesellschaft..

    • Gork-vom-Ork sagt:

      Naja. So ganz sauber war dessen Aktion ja auch nicht. Und dann noch Alkohol. Wenn er ein Kind weggeschossen hätte, würdest auch du dann schreien, wieso ihm nicht das Auto weggenommen wurde!
      Ach ja, ABV’s gibt es überall.

    • 10010110 sagt:

      Ja was denn nun? Du findest Alkohofahrten nicht gut, würdest es aber, wenn du davon wüsstest, einfach geschehen lassen, weil du kein „Denunziant“ sein willst? Wie sieht’s aus bei einem Einbruch beim Nachbarn? Lieber auch nicht die Polizei rufen, denn das wäre ja Denunziation? 🤦‍♀️

      • Gork-vom-Ork sagt:

        Vielleicht hast du den Bericht zur Gehörlosen gelesen, welche wegen zu lautem Gestöne aus der Wohnung geklagt wurde. Minutiöse Protokolle zweier Nachbarinnen. Wow. Daher meine Aussage, dass es überall ABV’s gibt. Beobachtenede Menschen gibt es überall. Wobei meine Aussage eher sarkastisch auf die vorangegangene Aussage bezog.
        Hat aber nichts mit der Alkifahrt zu tun. Bei dem hätte ich genauso die Polizei angerufen. Was ich eher als Pflicht als ein Denunziantentum sehe.

    • : sagt:

      Yep. Wofür Führscheinprüfung und Strafen für Autodeppen? Lasst sie einfach alle fahren, als ob es nicht schon genug Deppen im Straßenverkehr gibt. Fahren ohne Fahrerlaubnis und mit Alkoholeinwirkung —-> https://www.spiegel.de/panorama/justiz/bad-langensalza-muehlhausen-unfall-mit-sieben-toten-angeklagter-raeumt-vorwuerfe-vor-gericht-ein-a-e59e3fbb-043c-4941-b84c-500d698cdc32. By the way. Ein A… ist ein A… egal womit er/sie/es fährt. Mit dem Auto kann ein A… aber den größten Schaden anrichten.

    • Blindschleiche sagt:

      @Lilo

      Wenn so einer einen dir lieben Menschen über den Haufen fährt, dann denkst du anders darüber.
      Schlimm genug, dass es im deutschen Recht so schwer ist, das Tatwerkzeug einzuziehen.

  5. Bettina sagt:

    Das hat nichts mit Denunziantentum zu tun. Das ist verantwortungsbewußtes Handeln. Ein Fahrverbot wird üblicherweise nicht wegen einer Lappalie verhängt. Ich würde auch nicht wollen, daß jemand ohne Fahrerlaubnis widerrechtlich ein Fahrzeug im öffentlichen Verkehrsraum führt und ihn folgerichtig bei der Polizei melden.
    Es sollte viel öfter kontrolliert werden. Auch Geschwindigkeitskontrollen hinter der Ampel am Bahnhofsvorplatz Richtung Halle-Ost halte ich für vielversprechend im Sinne der Stadtkasse. Früher habe ich aus einem romantischen Gefühl der Verbundenheit mit allen Kraftfahrzeugführern Blitzer bei Radiosendern gemeldet. Mache ich nicht mehr, weil jeder die Chance hat, sich an geltende Gesetze und Regelungen zu halten. Einen Einbrecher warne ich doch auch nicht vor der anrückenden Streife.
    Es gibt keine „Radarfallen“, in die brave, gesetzestreue Bürger treten oder getreten werden.
    Ich frage mich aber gerade, wie man (oder frau) so vergleichsweise viele Rechtschreib-/Grammatikfehler in so wenig Text bringen kann.