Autorin Barbara Thériault ist neue Stadtschreiberin in Halle
Barbara Thériault erhält in diesem Jahr das Stadtschreiber-Stipendium der Stadt Halle (Saale). Der Kulturausschuss hat in seiner März-Sitzung dem Vorschlag der Jury zugestimmt. Die Jurymitglieder haben sich für Barbara Thériault entschieden, weil sie „durch ihren alltagsnahen, an Pop-Literatur angelehnten Stil“ überzeugt, so die Begründung.
Barbara Thériault wurde 1972 in Lévis (Kanada) geboren und promovierte in Deutschland in Soziologie. Sie ist Professorin an der Université de Montréal, Journalistin, Publizistin, Übersetzerin und war bereits als Stadtschreiberin Lembergs (Ukraine) tätig.
Sie wird das sechsmonatige Stipendium, das durch die Stadt zum 20. Mal vergeben wird, zum 1. April 2022 aufnehmen. Sie erhält eine monatliche Zuwendung von 1250 Euro und eine Monatskarte für die öffentlichen Verkehrsmittel.
Gratuliere ihr
Mit der Frau kann man sich sehen lassen, süß
Nanana, klingt eher unangebracht!
Die Jurymitglieder haben sich für Barbara Thériault entschieden, weil man sich mit Ihr sehen lassen kann und Sie süß ist, so die Begründung.
1.250 EUR und eine Monatskarte? Das ist armselig und beschämend für die Stadt. Da kann man mal sehen, was aus dem Land der Dichter und Denker geworden ist.
Eine Jury-Entscheidung, die Sinn macht. Nachdem Barbara Thériault sich unter anderem intensiv mit den „bodenständigen“ BewohnerInnen der Stadt Erfurt auseinandergesetzt hat, darf man gespannt sein, was ihr hier alles in Halle so vor die Füße und den Federhalter fällt. Ihr Aufenthalt in Lwiw wird Sie wahrscheinlich auch stark für die nun hier ankommenden Menschen aus der Ukraine sensibilisiert haben. Willkommen in Halle Frau Thériault.
Das ist sehr schön, aber sollte der Posten nicht an Jemanden vergeben werden, det mit Halle verwurzelt, ist der sich in der Stadtgeschichte und deren Geographie auskennt. Oder sir sieauf dem Posten nur eine bessere Sekretärin und protokollanitn , die alles aufschreibt und abheftet, was main ihr sagt ?