B80-Brücke am Kinderdorf zwar abgerissen, aber Bundesstraße weiterhin gesperrt

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Keine Antworten

  1. pragmatisch & unbürokratisch sagt:

    Das waren mit Sicherheit praktisch veranlagte, unbürokratische Autofahrer mit Hands-on-Mentalität.

    Typischerweise sind solche Menschen auch im Beruf sehr erfolgreich und verabscheuen es, sinnlos Zeit zu verplempern.

    Richtig so!

  2. Der Autofahrer sagt:

    Freie Fahrt

  3. joki sagt:

    Vielleicht kommt noch ein Putzkolonne zum Wischen und Bohnern.

  4. 10010110 sagt:

    Daraufhin wurde durch das Ordnungsamt die Absperrung wiederhergestellt.

    Hat da etwa ein Denunziant die unbescholtenen, rechtschaffenen und gesetzestreuen Bürger verpetzt?

  5. Richter sagt:

    Eingriff in Straßenverkehr, Führerschein für 6 Monate einziehen und Auto versteigern.

  6. Hallenser55 sagt:

    Burgstraße auch heute noch gesperrt, obwohl lt. Baustellenkalender nur bis 03.05.-23:59 ????

  7. BESORGTER Hallenser sagt:

    Für den Schilder Rückbau sind andere Abteilungen zuständig und Montag 8UHR ist der Plan.

  8. Klaus sagt:

    Absperrfirma kommt natürlich erst morgen früh…

  9. Abseits sagt:

    Flexible Arbeitsweise der Sperrbehörde bzw Sperrfirma scheint denen fremd zu sein, wo nicht gearbeitet wird ist Soerrung Schikane für die Verkehrsteilnehmer. Unzählige Beispiele dazu hab ich in Halle letztes Jahr beobachtet. Warum dreht das Ordnungsamt die Schilder nicht erst mal weg, abräumen kann man dann Montag immer noch. Die Umleitung ist mit Mehrlänge auch klimaschädlich! Achja sicher arbeiten Tiefbauamt und Verkersbehörde erst Montag wieder und es gab noch keine Abnahme. Moderne Verwaltung geht anders.

    • Radlertrinker sagt:

      Die Straße muss vermutlich durch eine Verkehrsbehörde abgenommen und freigegeben werden.
      Deren Mitarbeiter haben wahrscheinlich im Stellenplan arbeitsfreie Wochenenden und Feiertage, was deren gutes Recht ist.
      Würde man die Stellenbeschreibung für Arbeitszeiten am Wochenende öffnen (auch wenn es nur 1-2x im Jahr vorkommen würde), müsste man das entsprechend vergüten und ggf. auch weitere Stellen im Stellenplan schaffen, was wieder Steuergeld kostet.

      Dass sich Autofahrer gerne über alle Regeln hinwegsetzen, ist ja keine Neuigkeit.

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