Bahnstreik von EVG und ver.di: alle Züge fallen aus – einzelne Busse nach Magdeburg, Weißenfels und Leipzig, HAVAG und OBS fahren regulär 

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Keine Antworten

  1. W er h sagt:

    Ach Streikbrecher fahren schon

  2. Ku sagt:

    Hoffentlich bekommen die später nicht mehr Geld

  3. havagistan sagt:

    Nach Leipzig ist bitter. Hoffentlich dürfen alle Pendler ins Homeoffice.
    Je mehr wir verteiltes Arbeiten ermöglichen, desto weniger sinnvoll erscheinen diese Streiks.

    • Home Office für Container sagt:

      Es gibt Personen- und Güterverkehr. Wenn die Fahrgäste sich solidarisieren, ist der Druck größer und die Verhandlungen werden ernsthaft geführt. Dann gäbe es keine weiteren Streiks.

  4. V12 sagt:

    Fahrrad nach Leipzig? Nur um die 30 km. Los gehts!🤣🤣🤣

  5. PaulusHallenser sagt:

    Mein Arbeitgeber reagiert flexibel auf die Streiks. Die, die können, arbeiten im Homeoffice, diejenigen, deren Arbeit sich nur in Präsens bewerkstelligen lässt, haben heute frei und holen dann den Arbeitstag am Samstag nach. So bleibt die Lage entspannt.

    Dass die Bahn Busverkehr ermöglicht, finde ich gut, denn man sollte immer flexibel sein, um sich von Verdi und der EVG nicht erpressen zu lassen.

  6. wie üblich sagt:

    „Aber auch hier können die Züge trotzdem nicht fahren, weil die Stellwerke bestreikt werden.“

    Wieviel Prozent der Stellwerke wären denn ohnehin unbesetzt?

  7. So nicht sagt:

    Und so wird Erpressung legalisiert. Verdi und Co. Sollten als das behandelt werden, was sie sind – Verbrecher.
    Sich mit Gewalt seine Ziele erzwingen bleibt eine Straftat. Wie die Klimaspinner.

  8. Lokführer sagt:

    Alle die heute nicht mitstreiken, wie beispielsweise die Kollegen der HAVAG, sind in meinen Augen diejenigen dies noch bitterer nötig hätten, haben die doch Tarifverträge am Bein die um einiges Schlechter gestellt sind als das was da beim TVöD bezahlt wird.