Baufeldfreimachung für neues Pandemieresiliienz-Zentrum: Sperrungen an der Kreuzung Weinbergweg/Kreuzvorwerk/Ernst-Grube-/Talstraße ab heute
Am Mittwoch, 12. November 2025, wird der nördliche Weinbergweg voll gesperrt. Grund ist der bevorstehende den Neubau des Pandemieresilienz-Zentrum I am Universitätsklinikum Halle (Saale). Hier beginnen in Kürze die Arbeiten zur Baufeldfreimachung im Weinbergweg durch die Energieversorgung Halle Netz GmbH, einem Unternehmen der Stadtwerke Halle. Diese umfassen Maßnahmen an den Versorgungsmedien Fernwärme, Elektro/Informationstechnik, Stadtbeleuchtung sowie Gasleitungen. Um die Arbeiten sicher und zügig durchführen zu können, sind verkehrslenkende Maßnahmen rund um den Weinbergweg erforderlich.
Ab Mittwoch, 12. November, wird der Weinbergweg im Bereich des Baufeldes vollständig gesperrt. Diese Vollsperrung wird voraussichtlich bis Anfang Dezember 2025 andauern. Die Umleitung führt über die Heideallee und Ernst-Grube-Straße und ist ausgeschildert.
Ab Anfang Dezember 2025 bis voraussichtlich Mitte 2026 erfolgen halbseitige Sperrungen im Bereich der Ernst-Grube-Straße, einschließlich des Kreuzungsbereichs Weinbergweg/Kreuzvorwerk/Ernst-Grube-/Talstraße. Der Verkehr wird in diesem Zeitraum wechselseitig geführt. Die Verkehrsplanung wurde in enger Abstimmung mit der Stadt Halle (Saale) erstellt und durch die zuständigen Behörden genehmigt.
Ziel der Maßnahme ist die rechtzeitige Herstellung der erforderlichen Infrastruktur zur Erschließung des Baugeländes für das neue Pandemieresilienz-Zentrum I. Die Universitätsmedizin Halle bittet alle Anwohnerinnen und Anwohner sowie Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die unvermeidlichen Einschränkungen während der Bauzeit.











„Pandemieresiliienz-Zentrum“
Das klingt ganz schön abgehoben.
Bspw. wird bis heute (!) keine nennenswerte Zahl von FFP2-Masken in Deutschland produziert. Im Falle des Falles geht die Masken-Schlacht erneut los.
Ebenso ist die Vorbeugung gegen multiresistente Erreger (MRE) in Krankenhäusern erschreckend schlecht. Multiresistente Keime, die auch mit modernen Antibiotika nicht mehr in den Griff zu bekommen sind. Schon lage vor Corona. Eine Pandemie gibt es in der Krankenhäusern schon längst. Doch was wird getan, was andere Länder, etwa die Niederlande, konkret vormachen? Fehlanzeige…
Wohl vergessen, dass das auch Aus Weichstrecke für die B80 war.
völlig irre
Erklär mal genauer bitte. Die B80 geht ja doch ganz woanders lang.
Welcher Teil von „Ausweichstrecke“ ist dir unbekannt?
Die Ostseeautobahn wäre dann auch „Ausweichstrecke“?
Von wo nach wo willst du fahren, wenn der Weinbergweg die „Ausweichstrecke“ für die B80 ist? Im Stadtgebiet Halle verläuft die B80 zwischen Rennbahnkreuz und Riebeckplatz. Das sind rund 3km. Fast genauso weit ist es vom Rennbahnkreuz bis zu dieser Baustelle. Von dort sind es weitere 2km, um überhaupt erstmal über die Saale zu kommen. Dann bist du aber erst in Giebichenstein. Aber wenn du da hin willst, ist es die normale Strecke und nicht die „Ausweichstrecke“.
Daher war die Frage ja: Erklär mal genauer, bitte. Wenn du das nicht kannst, ist auch gut. Dann kann ich mir den Rest denken…
Resilenz ist gerade auf dem Weg zu einem neues Modewort der Politokratie zu werden: Und Halle will an vorderster Front sein!
„Resilenz ist gerade auf dem Weg zu einem neues Modewort…“
Versuch nochmal. 😉
Bring mich nicht in Versuch(ung)! Deine Resilenz läßt zu wünschen übrig!
Was hast Du nicht verstanden?
wieder eine Baustelle mehr, wieder mehr Behinderungen in Halle, wieder mehr Chaos, Ist dies ein bewussten Vorgehen der Stadt Halle gegen die Autofahrer!!!???
Warum gegen die Autofahrer? Denken Sie, die Straße ist Privateigentum der Autofahrer? Auch Fußgänger, Radfahrer, Rollerfahrer, Pedelcs dürden sie benutzen.
Werden Sie verfolgt?
Wie wäre es , wenn du dir endlich einen Job suchst ? Dein Geseier nervt schon Jahre lang……..
Tja, nicht jeder kann eben Multitasking.
Damit gibst Du ja indirekt zu, dass Du Autofahrer bist. Tja, dumm gelaufen.
Autofahrer laufen nicht! Sie fahren! Tja, dumm gelaufen ,,, mit der Logik des Beweisens. Da hülft nuhr üpen, üpen, nochmahls üpen!
dummes Geschwätz, schau dich um in Halle, wieviel Baustellen da sind.
10? 12?
Jetzt erzähle nicht, du musst jeden Tag an allen vorbei….
Wo ist Chaos in Halle wo?
Am Rennbahnkreuz zB.stehen Sie 10 min…. Chaos?
Als Arbeitsloser oder Rentner vielleicht. Zu den Feierabendzeiten verschwendet man schon ordentlich Lebenszeit.
Heul entweder leiser oder pass deine Fahrzeiten an.
Dann ist die Ausweichstrecke, um in die Innenstadt zu gelangen, auch im Eimer. Mensch, wer gibt denn nur sein unüberlegtes OK zu den Baumaßnahmen.
Die Ausweichstrecke verläuft während der Vollsperrung des Weinbergwegs über Heideallee/Brandbergweg/Dölauer Straße. Sind dann einige Meter mehr Fahrstrecke.
Es geht um die Zeit, die man im Stau verbringt. Nicht um einige Meter Fahrstrecke.
Du meinst, wenn du genau so lange noch einige Meter (also mehrere Kilometer) rumfährst, als du die selbe Zeit im Stau stehst, bist du schneller?
Zeit ist halt nicht gleich Zeit.
Oder irgendwie so.
Fahr halt über die Brachwitzer Fähre. Geht auch schnell…
Inwiefern ist diese Sperrung ein Problem? Die immer noch zu nutzende Giebichenstein Brücke und alle Straßen auf der Strecke haben auch mit den Einschränkungen auf der Hochstraße nicht mal annähernd die gleiche Kapazität. Deshalb hat die Stadt sich dieses Konzept der halbseitigen Sperrung ausgedacht, damit die Hochstraße nutzbar bleibt. Im übrigen ist dieAlternativroute aus der Neustadt über Giebichenstein nicht vollständig blockiert, man muss lediglich die erwähnte Umleitung fahren.
Nach meinen Beobachtungen an der Magistrale, auf Höhe der Haltestelle Hyazinthenstraße, wäre das alles übrigens deutlich weniger ein Problem, wenn die Autofahrenden das Reißverschlussprinzip beherrschen und anwenden würden.
Reißverschlussprinzip geht nicht. Da bin ich doch langsamer, weil ständig vor mir Leute reinfahren. Also muss ich die Lücke zumachen, sonst fährt noch jemand rüber und ich bin noch langsamer.
Gott sei dank wieder Stau. Herrlich. Viel zu wenig davon in Halle. Was für eine Katastrophe für Autofahrer. Zum brechen.
Daniel M.
Herr Daniel, waren Sie nicht einer der ersten, die sich über miserable Straßen und bröckellnde Infrastruktur laufgeregt haben?
Sie haben leider keine Alternativvorschläge….. und wo steht geschrieben, dass sie freie Fahrt haben müssen?
Welch ein sprachliches Kauderwelsch griechisch-lateinisch-deutsche Wortakrobatik. Den Normalbürger verwirrt es nur und alles wird auf ein Stauproblem reduziert. Wofür steht dieses pr-Zentrum eigentlich?
Kauderwelsch – romanisch („Zigeunersprache“)
Akrobatik – über Französisch aus dem Griechischen
normal – Latein
Problem – über Latein aus dem Griechischen
reduzieren – Latein
Kleine Korrektur: Romanes, die Sprache der Sinti und Roma, ist keine romanische Sprache.
Sanskrit sogar – wird ja immer verrückter
Romanes eunt domus!
Die Pythons kannten halt schon Helena…
Im Prinzip ja, aber:
Kauderwelsch – schaust du hier:
https://www.dwds.de/wb/etymwb/welsch
https://www.dwds.de/wb/etymwb/kauderwelsch
normal – schaust du hier:
https://www.dwds.de/wb/etymwb/normal
Soll ich weitermachen?
„normal – schaust du hier:“
Ja, mach bitte weiter. 😉
Du wolltest es nicht anders!
Das Lateinische wurde im Auftrag der römisch-katholischen Kirche zu Beginn des letzten Jahrtausends entwickelt. Bis zu Beginn des 13. Jhs. ist kein ernstzunehmendes lateinisches Werk erschienen! (Siehe: G. Coyne, M. A. Hoskin und O. Pedersen „Gregorian Reform of the Calendar“, 1983, S. 56ff.).
Pezeron beweist in seinem Buch „De la nat. & langve de Celtes“, dass „eine große Anzahl Griechischer und Lateinischer Wörter, so augenscheinlich aus der alten Celtischen Sprache genommen sind, und mit den Teutschen Wörtern eine sichtbare Verwandtschaft haben“ (Egenolff, 1735, Teil I, S. 122).
Althochdeutsch und mittelhochdeutsch sind älter als Latein und basieren auf keltischen Dialekten: Die modernen Hochsprachen hingegen sind Kunstsprachen, eine Art Neuauflage der babylonischen Sprachverwirrung. Diesen mächtig gewaltigen Etikettenschwindel beim Namen zu nennen ist aber Ketzerei!
„Das Lateinische wurde im Auftrag der römisch-katholischen Kirche zu Beginn des letzten Jahrtausends entwickelt.“
Ok, das ist wirklich neu! So laut habe ich lange nicht gelacht.. Will gar nicht wissen, wer der Auftragnehmer war. Eine KI bestimmt. Von Elons Urur..urgroßvater. 🙂
„Althochdeutsch und mittelhochdeutsch sind älter als Latein und basieren auf keltischen Dialekten“
Auch das ist so dumm, dass es schon wieder gut ist. 😅
Aber zum Ausgangspunkt:
Dein „sprachliches Kauderwelsch griechisch-lateinisch-deutsche Wortakrobatik“ ist also eigentlich indisch-babylonisch-katholisch-keltischer Dialekt? Geil.
Das alte Rom ist einfach nur ausgedacht. Wer weiß, wo ich damals in „Wahrheit“ war. Vermutlich auf dem Holodeck. Richtig gut. 🤣
Aber selbst wenn man den Schwachsinn glaubt – dann ist „normal“ trotzdem Latein. Auch wenn es eine Auftragssprache ist. (Alter, ich kann nicht mehr, wie kommt man auf sowas)
Nimm einfach das L – du kennst Niederlagen doch nun zur Genüge. 😂😂
Du zweifelst also an Aussagen der Wissenchaft?! Dann bist Du ein sogenannter Leugner. Auch gut! Willkommen im Klub!
Ja Sagi. Ist ja gut.
Die nächste Geschichte muss das nun aber überbieten! Wird sicher nicht leicht.
Latein wurde von der Kirche in Auftrag gegeben. Deutsch ist Keltisch. Herrrrrlich. 😂
Außerdem kann das gar nicht stimmen, denn das Mittelalter gab es bekanntlich auch nicht. Laut Heribert Illig.
Das muss man in diesem jetzigen Jahr 1725 auch mal deutlich benennen können!elf!
@Martin Bochmann
Martin, hast Du Vorwissen oder schreibst Du gar heimlich (unter dem Pseudonym Yuri Emelyanov) für die Pravda? In der aktuellen Ausgabe (14.-17. November, komplette Seite 4) geht es den russischen Kommunisten um eine weitere Diversion gegen die Geschichte, im konkreten Fall um den Dokumentarfilm „Chroniken der russischen Revolution“, der vom Fernsehsender „Rossija“ seit Anfang Oktober beworben wird. Ich zitiere zwei leicht gekürzte Absätze:
„In dem Maße, wie das Studium der Geschichte in Schulen, Instituten, Universitäten und darüber hinaus immer formeller wurde, wurde das Wissen vieler Absolventen […] über die Vergangenheit unseres Landes immer weniger fundiert. Andernfalls ist es schwer vorstellbar, warum sich noch am Ende der Sowjetzeit die […] unsinnigen, antihistorischen Schriften von Fomenko und Nosowski im Land weit verbreiteten, warum viele Menschen Ende der 1980er Jahre blind den falschen Veröffentlichungen über die sowjetische Vergangenheit glaubten und warum unmittelbar nach dem Zusammenbruch der UdSSR die Werke des Lügners und Verräters Resun millionenfach verkauft wurden.
Dann vergingen ganze Jahrzehnte, in denen Lügner und Fantasten ungehindert ihre unsinnigen Versionen zu historischen Themen verbreiten konnten. Ein erstaunliches Paradoxon unserer Zeit ist das gleichzeitige Aufkommen von Möglichkeiten für den überwiegenden Teil der Menschheit, sich mit den unterschiedlichsten wissenschaftlich fundierten Informationen vertraut zu machen, und der zunehmende Wissensverfall bei Millionen von Menschen. Obwohl in unserem Land ständig davon gesprochen wird, wie wichtig es ist, das historische Gedächtnis zu bewahren und das Wissen über die Geschichte unseres Landes zu verbreiten, stelle ich oft fest, wie katastrophal unwissend viele moderne Russen sind.“
Wie heißt es gleich in der gleichen Ausgabe auf Seite 1? „Heute, wo das Internet oft versagt, bleibt diese Parteizeitung (gemeint ist die „Stalingrader Tribüne“ – R.L.) für viele Einwohner der Region eine Informationsquelle.“ Denn es geht darum, „einen gemeinsamen Informationsraum für den zivilen Dialog“ zu schaffen.
In diesem Sinne viel Spaß bei der Lektüre und der selbständigen Bildung einer Meinung zu diesem Theater! Und nicht vergessen: Immer schön neugierig bleiben.
@ Resi Lenz
Ok, dagegen ist Illig seriös…
Lesen bildet, bei Manchem. Wie sieht es bei dir aus?