Baukosten je m² für Einfamilienhäuser in Sachsen-Anhalt auf Rekordhoch
Die Baukosten für ein neugebautes Einfamilienhaus sind seit 2010 deutlich gestiegen.
2010 veranschlagten Bauherren bei der Errichtung ihres Einfamilienhauses in Sachsen-Anhalt im Durchschnitt 1 036 EUR je m² an reinen Baukosten. Dagegen waren die vergleichbaren Kosten im Jahr 2021 auf 1 618 EUR je m² gestiegen. Das entspricht einer Steigerung um 56,2 %. Dies ging aus einer Untersuchung des Statistischen Landesamtes hervor.
Die Baukosten je m² stiegen im Vorjahresvergleich deutlich um 6,5 % an, nachdem es bereits 2020 eine Kostensteigerung um 8,9 % gab. In den Jahren zuvor schwankte die Teuerung zwischen 1 und 5 %. Die vorliegenden Daten aus den ersten 5 Monaten 2022 weisen darauf hin, dass sich der Anstieg fortsetzt. Zum jetzigen Zeitpunkt betragen die veranschlagten Baukosten 1 729 EUR je m², was einem Anstieg um 6,9 % entspricht.
Ungeachtet der gestiegenen Kosten wurde so groß geplant wie nie zuvor. Die vorgesehene Wohnfläche in Einfamilienhäusern stieg 2021 auf durchschnittlich 142,8 m².
Bei den Baukosten handelt es sich um die veranschlagten Kosten der Baukonstruktionen (einschließlich Erdarbeiten und baukonstruktive Einbauten) sowie die Kosten der technischen Anlagen zum Zeitpunkt des Bauantrags. Nicht enthalten in diesem Wert sind die Grundstücks- und Baunebenkosten. Zu den Einfamilienhäusern zählen in der amtlichen Statistik neben den freistehenden Einfamilienhäusern auch Doppelhaushälften und Reihenhäuser.
Und es wird weiter gebaut und gebaut….
Schon krass, so ein Weltuntergang.
Verschwinden dann auch die Häuser? 😲
Junge wo bist Du denn zu Hause ?
Isch schwör das isch blöde bin.
Passt schon. Nicht jeder Geringverdiener braucht ein Haus.
„Ungeachtet der gestiegenen Kosten wurde so groß geplant wie nie zuvor. Die vorgesehene Wohnfläche in Einfamilienhäusern stieg 2021 auf durchschnittlich 142,8 m².“
Die berühmte Schere geht immer weiter auf… Die einen Wenigen wissen nicht wohin mit dem ganzen Geld und die vielen Anderen wissen nicht, wohin mit dem halben Monat am Ende des Geldes. Beides hängt miteinander zusammen.
„die viele Anderen“
Wirklich viele? Wie viele sind „viele“?
Die allermeisten schaffen es, am Ende des Monats noch Geld zu haben oder wenigstens keinen Monat mehr am Ende des Geldes. Und sei es mit Stütze durch den Staat.
🤔
Troll
Argumentationsloser
Dann sind „die vielen Anderen“ eben dumm, verstehen kein Deutsch, lesen keine Zeitung o.ä.
Seit Jahren hämmern uns die Medien ein, dass Deutschland einen RRRRIIIIEEEESSSSSEEEEENNNN fachkräftemangel hat.
Das sollte doch nun wirklich beim Dümmsten angekommen sein.
Der Trick ist ganz einfach:
Du gehst in ein Vorstellungsgespräch und wenn Cheffe dich nach deiner Gehaltsvorstellung fragt, antwortest du gar nicht, sondern popelst dir stattdessen in der Nase rum und grinst ihn frech an.
Du wirst merken, dass Cheffe langsam unsicher wird und nichts sagt.
Also sagst du nach einer Weile zu ihm, was er denn zahlen will.
Antwortet er zitternd: Tarifvertrag…
… schnippst du deinen Popel zu ihm rüber, packst ihn am Kragen und sachst: „Junge, wir haben megakrassen Fachkräftemangel. Schreib mal Tarif mal 2 + 100 Tage Urlaub im Jahr.“
Cheffe wird dir gehorchen und du wirst orndlich bezahlt.
…
Jeder ist seines Glückes Schmied!
jupp, haengt zusammen….damit es Leute mit Geld gibt, muss es eben welche ohne geben…das wollten 89 alle genau so haben…verstehe das problem nicht…
Gute Zeit wer sein Haus verkaufen möchte
Wenn ich in irgend so einer Kackhütte wohnen würde, würde ich jetzt verkaufen.
Insbesondere sollte man ganz ganz dringend verkaufen, wenn sich die Immobilie in einem sozialen Brennpunkt befindet. Es wird nämlich nicht besser, sondern geht in tiefer rein in die Scheisse. Ohne Wiederkehr!
Wenn man sich dagegen in seinem Häuschen wohlfühlt, bleibt man wohnen.
Z.Z. sind nur überteuerte Kackhütten auf dem Markt.
Aber was machst du mit dem Geld, wenn doch morgen die Welt sowieso untergeht?
Wohl kaum.
Was „wohl kaum“?
Im Jahr 2008 waren es übrigens schon einmal 1332 Euro pro Quadratmeter. Knapp über 1000 Euro (1017 Euro) waren es bereits im Jahr 2001.
https://www.tourismusnetzwerk-sachsen-anhalt.de/de/datei/download/id/2248111,1050/statistisches_monatsheft_08_2019.pdf
2001 krieg ich aber kein Haus mehr gebaut …
Aber 2010 schon?
Wird auch knapp.
Vielleicht sollte man einfach nur die Situation 2022 betrachten?
Wenn wir die Entwicklung der Baupreise von 1995 bis 2021 betrachten, steigen sie von 78,4 auf 127. Das entspricht einer jährlichen Steigerung von ca. 3%.
Die Bauherren waren insbesondere in den Jahren von 1995 -2003 zu verwöhnt und müssen dafür jetzt ein bisschen mehr bluten.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/70134/umfrage/baupreisindex-fuer-wohngebaeude-in-deutschland/
„Die Bauherren waren insbesondere in den Jahren von 1995 -2003 zu verwöhnt und müssen dafür jetzt ein bisschen mehr bluten.“
Nur dass die jetzigen nicht dieselben Bauherren sind wie damals.
Ich bin derselbe von 2005. Was quackst du? Neid? Habe noch ein Bungalow dazu .Vermietet.Jetzt du…..
Denkt denn niemand an die Banken? Was die an Rendite hinkippen müssen? Blackrock und Münchner Rück kennen da kein Erbarmen.
Was bist du für ein Armhäusler? Wohnst in einer alten verschimmelten Leunabeuchbude. Ich habe ein abgezahltes EFH. Und schalte grad die Klimaanlage an. Und du? Säufst Sternis von Almosen.🤣🤣🤣
@Kackhütten
„Abgezahltes EFH“ aber zu blöd, den richtigen Antworten-Button zu treffen.
Du bist auch so ein Verlierer der Gesellschaft. Außer einen unter der Jacke hast du Nichts!
Für die Landschaftszersiedelung und -versiegelung kann es nicht teuer genug sein. Die Pförtnerschranken an den Stadtgrenzen nicht vergessen. Und wenn man die Saalkreismuftis in der Stadt Einparken sieht… 😂😂😂
Was sollen die in deiner „Stadt“?? Döner und Barbier gibt’s in jedem Kacknest.
Bei uns in Johannesburg gibt es Pförtnerschranken nur an den Gated Communities. Zum Glück wohne ich da. 👍 “ Verläuft“ sich einer im Viertel, der da nicht hingehört, spürt ihn die Security auf. Normalerweise wird das dann ohne Polizei geregelt. Die ist korrupt und stört nur. 👎
Sicher ist nur eins: Jeder, der aufgegriffen und anschließend durch die Security „befragt“ (😂) wurde, ist nie wiedergekommen. 👍
Das würde für weniger Auslastung der halleschen Sozialwohnungen sorgen, wenn jeder der städtischen Leistungsbezieher beim Überqueren der Stadtgrenze in Richtung lebenswertes Umfeld direkt entsorgt wird. Gute Idee!